# taz.de -- Humanitäre Hilfe | |
Geberkonferenz für Syrien-Hilfen: Lage in Syrien schlimmer denn je | |
16,7 Millionen Syrer sind heute auf Hilfe angewiesen – mehr als je seit | |
Beginn des Bürgerkriegs. Geberkonferenz sagt 7,5 Milliarden Dollar zu. | |
Israelischer Luftschlag in Gaza: Bombardement von Flüchtlingscamp | |
Dutzende Menschen, darunter zwei Hamas-Köpfe, sollen in Rafah getötet | |
worden sein. Eine Evakuierungsansage gab es nicht. | |
Haushaltsstreit der Ampel-Koalition: Schulze kriegt die Krise | |
Finanzminister Lindner will sparen. Entwicklungsministerin Schulze betont | |
deutsche Interessen, um Kürzungen in der Entwicklungspolitik abzuwenden. | |
Israelische Offensive auf Rafah: Hamas floriert auf verbrannter Erde | |
Mit dem Angriff auf den letzten Landstrich in Gaza will Israel die Hamas | |
endgültig besiegen. Dabei sind nicht mal die bereits eroberten Gebiete | |
hamasfrei. | |
Entwicklungshilfe aus Deutschland: Ein letztes Mal Top-Geber | |
Aktuelle OECD-Daten zeigen: Deutschland gehört zu den größten Gebern für | |
humanitäre Hilfe und Entwicklung. Doch das wird sich wohl ändern. | |
Bundesregierung zum Gazakrieg: Kaum feministische Ausrichtung | |
Im Umgang mit der humanitären Situation in Nahost bleibt Deutschland hinter | |
den eigenen Ansprüchen zurück. Feministische Ansätze sind kaum erkennbar. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel entlässt zwei Offiziere | |
Nach dem Drohnenangriff auf Mitarbeiter einer Hilfsorganisation müssen zwei | |
Offiziere gehen. Derweil wächst die Sorge vor einem Konflikt mit Iran. | |
Humanitäre Hilfe für Gaza: Kugeln statt Mehl | |
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber | |
Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen | |
problematische Bilder. | |
Zahlungen an Hilfswerk UNRWA: Geld fließt, nur nicht nach Gaza | |
Das Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Arbeit in Gaza | |
unterstützt Berlin aber zunächst nicht – wegen Vorwürfen Israels. | |
Humanitäre Versorgung im Gazastreifen: Erste Hilfe übers Meer | |
Zum ersten Mal seit 2005 ist ein Schiff mit Hilfsgütern Richtung Gaza | |
abgelegt. Ein Seekorridor soll weitere Hilfslieferungen ermöglichen. | |
Hilfsgüter für den Gazastreifen: Ignoranz auf allen Seiten | |
Israel, die Hamas und Ägypten nehmen sich wenig, wenn es darum geht, der | |
Zivilbevölkerung zu helfen. Jede Partei sorgt sich um die eigenen | |
Interessen. | |
Humanitäre Hilfe in Gaza: Der Hafen der USA | |
Angesichts der humanitären Not sollen Hilfsgüter verstärkt über den Seeweg | |
in den Gazastreifen gelangen. Nur: Bis der Hafen steht, kann es dauern. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Ägypten: „Fortschritt“ bei Geisel-Deal | |
Ägyptens Staatsfernsehen meldet „bedeutenden Fortschritt“ bei den | |
Verhandlungen um einen Geiseldeal und Waffenstillstand. Derweil hagelt es | |
Kritik an Israel. | |
Humanitäre Not im Gazastreifen: 38.000 Mahlzeiten aus der Luft | |
Nach dem Hilfskonvoi-Vorfall weist Israel die Verantwortung dafür zurück. | |
Die Not in Gaza bleibt groß – abgeworfene Hilfen dürften wenig ändern. | |
Krieg zwischen Israel und Hamas: Fortschritt bei Geiselverhandlungen | |
Vermittler hoffen auf eine Einigung zwischen Israel und der Hamas. Zentrale | |
Punkte sind noch ungelöst – etwa, ob die Waffenruhe dauerhaft anhalten | |
soll. | |
Hilfswerk-Sprecherin zu Vorwürfen: „UNRWA trägt zur Stabilität bei“ | |
Nach Terrorvorwürfen haben Länder wie Deutschland die Zahlungen an das | |
Hilfswerk gestoppt. UNRWA-Sprecherin warnt vor den Folgen – nicht nur für | |
Gaza. | |
Arzt über Drogenkrise in Syrien: „Die erste Dosis ist kostenlos“ | |
Meth und Captagon bieten vielen Menschen in Syrien eine Flucht aus dem | |
Alltag. Die Folgen sind gravierend, warnt der Arzt Feras Fares. | |
Appell für Waffenstillstand in Gaza: Aufstand gegen Scholz | |
Über 20 SPD-Abgeordnete fordern mit Kollegen aus den USA und Kanada einen | |
sofortigen Waffenstillstand. Sie wenden sich damit gegen den Kurs der | |
Ampel. | |
Bundestag berät über Haushalt: „Schockwellen in Afrika“ | |
Entwicklungsorganisationen warnen vor den geplanten Kürzungen bei der | |
Armuts- und Hungerbekämpfung. Die Folgen wären gravierend. | |
Baerbock in Ägypten: Zelte und Schlafsäcke für Gaza | |
Die Außenministerin besucht Kairo und fordert mehr Hilfe für Gaza. Derweil | |
sollen im Libanon weitere Hisbollah-Leute gezielt getötet worden sein. | |
Ukraine und Russland einigen sich: Größter Austausch von Gefangenen | |
Mehr als 400 ukrainische und russische Soldaten können in ihre Heimat | |
zurückkehren. Vermittelt haben offenbar die Vereinigten Arabischen Emirate. | |
Humanitäre Hilfe in der Krise: Bloß eine Mahlzeit am Tag | |
Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt. | |
Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen. | |
Krisenherde 2024: Wo die Not weiter wachsen wird | |
In Sudan und Gaza dürfte im kommenden Jahr der Hilfsbedarf am stärksten | |
steigen. Doch auch anderswo ist die Lage prekär. | |
Bericht über humanitäre Brennpunkte: Wo 2024 die Hölle wird | |
Das Hilfswerk IRC hat recherchiert, in welchen Ländern sich die Lage der | |
Menschen am meisten verschlechtert. Konflikt und Klimawandel fallen | |
zusammen. | |
NGO-Aktivistin über Gewalt gegen Frauen: „Die humanitäre Hilfe ist männlic… | |
Das Auswärtige Amt löse den Anspruch feministischer Außenpolitik nicht ein, | |
sagt Anica Heinlein von CARE anlässlich des Tages gegen Gewalt gegen | |
Frauen. Der Ansatz aber sei trotzdem richtig. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Konflikt +++: Schiff vor Jemens Küste gekapert | |
Die iranisch unterstützten Huthi-Rebellen kapern einen Frachter im Roten | |
Meer. Sie vermuten wohl eine Verbindung der „Galaxy Leader“ zu Israel. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Italien schickt Krankenhausschiff | |
Italien schickt ein Marineschiff mit Krankenhaus vor die Küste Gazas. Laut | |
UN sind derzeit 300.000 Kinder in Gaza ohne Schulunterricht. | |
Hilfsgüter für Menschen in Gaza: „Es gibt kaum Reserven“ | |
Die Lage für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist katastrophal. | |
Hilfsorganisationen fordern verlässliche humanitäre Korridore. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: 1.800 antisemitische Straftaten | |
Der Verfassungsschutz warnt vor Gewalt gegen Jüd:innen in Deutschland. | |
Fast die Hälfte der Israelis ist gegen eine Bodenoffensive in Gaza. Laut | |
Hamas wurden bisher 3.000 Kinder getötet. | |
Entwicklungsforscher über Gaza: „Radikalisierung droht“ | |
Entwicklungsökonom Markus Loewe warnt davor, die Hilfen für die | |
palästinensischen Gebiete auszusetzen. Dies würde nur der Hamas in die | |
Hände spielen. | |
Humanitäre Hilfe in Gaza: Weg frei für die Hilfslieferungen? | |
Medizin, Lebensmittel und Trinkwasser für den Gazastreifen stehen bereit. | |
Doch es gibt viele Hürden, bis sie Menschen in Not erreichen. | |
Leiter von Hilfsorganisation über Gaza: „Gesundheitssystem vor dem Kollaps“ | |
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, sagt Tsafrir Cohen | |
von Medico International. Was erwartet er von der internationalen | |
Gemeinschaft? | |
Angriff auf Israel: Zäsur für die Entwicklungsarbeit | |
Die Bundesregierung verurteilt den Hamas-Angriff in Israel. Sie will | |
Entwicklungsprojekte in den Palästinensischen Gebieten auf den Prüfstand | |
stellen. | |
Nach dem Erdbeben in Marokko: Auf Zerstörung folgt Solidarität | |
Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. | |
Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte. | |
Flutkatastrophe in Libyen: Rufe nach mehr humanitärer Hilfe | |
Der Bürgermeister der zerstörten libyschen Hafenstadt Darna fürchtet 18.000 | |
bis 20.000 Tote. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet. | |
Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Gute Hilfe, schlechte Hilfe | |
In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch | |
lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen? | |
Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Ein dunkler Fleck auf dem Atlas | |
Nach dem Erdbeben in Marokko bleiben viele Dörfer von jeder Hilfe | |
abgeschnitten. Das Zeitfenster für Rettungsaktionen wird immer schmaler. | |
Erdbeben in Marokko: Schleppende Hilfe – Kritik an König | |
Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, | |
verzögerte sich offenbar die Hilfe. | |
Humanitäre Krise in Afghanistan: Weniger Hilfen für Afghan*innen | |
Die UN und lokale Organisationen halten in Afghanistan die Stellung – aber | |
die Gelder werden drastisch gekürzt. Es droht eine Hungerkrise. | |
Humanitäre Hilfe für Syrien: Abhängig von Assads Gnade | |
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter | |
auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht. | |
Hilfslieferungen nach Syrien: Fatale Abhängigkeit | |
Um dringende Hilfsmittel nach Syrien liefern zu können, braucht es die | |
einstimmige Zustimmung des UN-Sicherheitsrats. Das hat unsägliche | |
Konsequenzen. | |
Syrien-Hilfe scheitert im Sicherheitsrat: Keine Lieferungen ohne Assad | |
Russland hat per Veto im UN-Sicherheitsrat weitere Hilfslieferungen nach | |
Syrien blockiert. Dabei hängen nicht nur Millionen Menschen davon ab. | |
Hilfe für Sudan: Abstieg in Tod und Zerstörung | |
Auf einer UNO-Geberkonferenz für den Sudan werden Appelle an die | |
Weltgemeinschaft laut, Geld zur Verfügung zu stellen und Grenzen offen zu | |
halten. | |
Nach der Zerstörung des Staudamms: Russland blockiert Opferhilfe | |
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der | |
Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert. | |
Syrien-Konferenz in Brüssel: Viel Geld, noch mehr Not | |
Im 13. Jahr des Syrienkonflikts leiden die Menschen mehr denn je. In | |
Brüssel hat die internationale Gemeinschaft Hilfen in Milliardenhöhe | |
zugesagt. | |
Tiere nach Staudammbruch in Ukraine: Katzen aus den Bäumen geholt | |
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa | |
evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung. | |
30 Jahre Ärzte ohne Grenzen: „Unsere Arbeit ist bedroht“ | |
Die Hilfsorganisation konnte in Deutschland 2022 einen Spendenrekord | |
verzeichnen. Gleichzeitig werde es immer schwieriger, Nothilfe zu leisten. | |
Krieg in Sudan: Die Menschen brauchen Schutz | |
Anders als für Menschen aus der Ukraine gibt es für Sudanesen keine | |
Fluchtrouten. Dabei werden auch sie mit russischen Waffen getötet. | |
Katastrophenhelfer, Arzt und Politiker: Wjahat Waraich hilft Geflüchteten | |
Der Hannoversche SPD-Bezirksbürgermeister Wjahat Waraich ist Arzt und | |
Katastrophenhelfer. Seine Motivation bezieht er aus seiner | |
Familiengeschichte. | |
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Konkurrenz um humanitäre Hilfe | |
11,9 Milliarden Euro bekam die Ukraine 2022 für humanitäre Hilfe. Noch | |
wurde bei anderen Ländern nicht gekürzt, doch die Sorge ist groß. |