# taz.de -- Kaffee | |
Die Suche nach gerechtem Kaffee: Nicht die Bohne | |
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er | |
von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit. | |
Die Wahrheit: Keine Plörre ist auch keine Lösung | |
Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: | |
Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach. | |
Die Kunst des Kaffeemachens: Die Unart der Latte-Art | |
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber | |
moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen. | |
Landgrabbing in Uganda: Urteil besser spät als nie | |
Dutzende Familien in Uganda verloren ihr Land zugunsten der Hamburger | |
Neumann Kaffee Gruppe. Die Betroffenen hoffen nun auf eine faire | |
Entschädigung. | |
Beschwerden über Kaffee: Tasse für 3 bis 4 Euro | |
In der Staatsbibliothek protestieren Nutzer*innen für günstigeren | |
Kaffee. Sie fordern einen Automaten und Zugang zum Innenhof. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (9): Ein Duft von Welt | |
Zu Gast bei einer Friedrichshainer Kaffeerösterei gerät unser Autor in | |
olfaktorische Schwärmerei: Über Kaffeeduft zu DDR-Zeiten und ein Kiez-Café. | |
Kaffeekonsum: Beliebt und kompliziert | |
Kaffee wird trotz steigender Preise zunehmend zum Massengetränk. Gerade | |
afrikanische Produzent:innen haben davon aber nichts. | |
Ermittlungen in Guatemala: Skandal um Kaffee-Genossenschaften | |
Die Justiz ermittelt gegen einen Kaffeeexporteur wegen Geldwäsche. | |
Politische Hintergründe liegen nahe, denn die Vorwürfe waren bereits | |
entkräftet. | |
Ernährung im Gehen: Was der Kaffee to go verrät | |
Woher kommt die Angewohnheit, Essen auf die Straße hinauszutragen und im | |
Gehen zu verzehren statt zu verweilen? | |
Frühstück auf Reisen: Noch ’n Toast, noch ’n Ei | |
Mal wird es mit Liebe serviert, mal mit Alufolie. Mal luxuriös, mal | |
bescheiden: Jedes Frühstück auf Reisen ist ein Unikat. Ein kulinarisches | |
Tagebuch. | |
Online-Ausstellung über Rauschmittel: „Konsum veränderte soziales Leben“ | |
Was eine Droge ist, hängt von den Umständen ab: Die Ausstellung | |
„Intoxicating Spaces“ widmet sich der Geschichte der Rauschmittel. | |
Italienische Kaffeespezialität: Trink Moretta und du bist glücklich | |
Espresso mit Weinbrand, Rum, Anisschnaps – der italienische Moretta ist | |
großartig. Er lenkt sogar von juckenden Tigermückenstichen ab. | |
Die Wahrheit: Die Draußenschlürferin | |
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb | |
eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden. | |
Wende an den Rohstoffbörsen: Kaffeebauern bejubeln höhere Preise | |
Kaffeebohnen sind auf dem Weltmarkt so teuer wie seit Jahren nicht mehr. | |
Das ist eine gute Nachricht für die Produzenten etwa in Lateinamerika. | |
taz.berlin-Adventskalender (21): French Press, Push und Booster | |
Eigentlich will unsere Autorin nur ein Weihnachtsgeschenk abholen. Doch | |
dann tut sich plötzlich ein Impffenster auf. | |
Sündhaft teure Espresso-Maschine: Menge, Mahlgrad, Brühzeit, Glück | |
Nach dem Umzug in die Espresso-Wüste Oldenburg kaufte sich unser Autor eine | |
1700-Euro-Maschine – und wurde zum Kaffeenerd wider Willen. | |
Ugander über Landgrabbing: „Vertreibung war eine Katastrophe“ | |
Der Ugander Peter Baleke Kayiira berichtet über die Vertreibung seines | |
Dorfs zugunsten der Hamburger Kaffeefirma Neumann – und fordert | |
Entschädigung. | |
Gerechter Welthandel in der Pandemie: Umsatz fairer Produkte sinkt | |
Geschlossene Läden, weniger Catering und Preisschlachten der Discounter | |
lassen Umsätze sinken. Verkauf fairer Schokolade legt enorm zu. | |
Kaffeeanbau in Äthiopien: Klimawandel schadet Bohnen | |
Halten Sie sich sicherheitshalber an Ihrer Tasse fest: In Afrikas größtem | |
Kaffee-Anbaugebiet werden die Flächen für hochwertige Bohnen wohl kleiner. | |
Kaffee aus der Mokkakanne: Wiederentdeckung der Langsamkeit | |
Plötzlich ist sie wieder aufgetaucht, die kleine Mokkakanne aus dem | |
Türkeiurlaub. Und mit ihr die Erinnerung an den Geschmack des | |
Erwachsenwerdens. | |
Leid und Freud im Heimunterricht: Go home, Schooling! | |
Die Eltern wollen keine Schulaufsätze mehr vor dem zweiten Kaffee, die | |
Kinder endlich Hofpausen, ohne dabei den Müll rauszubringen: die Luft ist | |
raus. | |
Kolumne Berlin Viral: In der Not auf Adorno zurückgreifen | |
Eindrücke beim Kaffeekauf in Kreuzberg 36. Welche Theorietexte jetzt | |
helfen, und welche eher nicht. | |
Die Wahrheit: Finnkaffeeland | |
Obskure Sportarten mit Pferden, schweigsame Filme, unfreundliches Wetter: | |
Finnland ist ein Land der Extreme. Das trifft sogar auch auf Kaffee zu. | |
„Fair“ gehandelter Kaffee: Bitterer Beigeschmack | |
Viele Konsumenten kaufen fairen Kaffee mit gutem Gewissen. Doch der | |
Preisaufschlag, der in Deutschland für „fair“ gezahlt wird, ist zu gering. | |
Steigender Umsatz von fairen Produkten: Wie fair ist fair? | |
Der Umsatz von fair gehandelten Produkten in Deutschland steigt jedes Jahr. | |
Das sorgt aber noch lange nicht für bessere Bedingungen der Kleinbauern. | |
Genossenschaftliche Schule in Honduras: Klasse dank Kaffee | |
Im Süden von Honduras baut eine Genossenschaft Biokaffee an. Außerdem | |
finanziert sie eine Schule mit eigenem Bildungskonzept. | |
Kaffeeexperte über fairen Handel: „Fairer Handel setzt nicht die Preise“ | |
Börsenpreise und Kaffeemultis wie Nestlé bestimmen den Markt, Dennoch hilft | |
fairer Handel den Bauern im Süden, sagt Experte Jonas Lorenz. | |
Kaffee und die ungerechte Weltordnung: Das schwarze Gold, das arm macht | |
Magno Paredes baut in Peru Kaffee an. Seine Bohnen sind biozertifiziert und | |
werden fair gehandelt. Trotzdem fehlt Geld. Was läuft da schief? | |
Berliner Szenen: Die 11. Phase der Gentrifizierung | |
Eine Tasse Kaffee für 4 Euro? Das geht jetzt auch in Nordneukölln. Ein | |
Besuch in The Barn, dem neuen Hipster Heaven in der Friedelstraße. | |
Unfairer Handel mit Kaffee: Bauern erhalten zu wenig Geld | |
Spekulanten und Konzerne machen hohe Gewinne mit dem Verarbeiten der | |
Bohnen. Die Erzeuger dagegen können vom Anbau kaum leben. | |
Cold-Brew-Kaffee im Test: Schwarz. Kalt. Mild. Gut? | |
Kalter, lang gezogener Kaffee, hat sich in den Coffeebars von Brooklyn bis | |
Neukölln etabliert. Der nächste Schritt: das Kühlregal. Wir haben getestet. | |
Die Wahrheit: Das Jahr des Bambusbechers | |
Nieder mit dem Einweggetränkebehälter aus Pappe! Nur wie soll das gehen, | |
wenn die Kaffeeabfüller draußen im Land nicht recht mitspielen wollen? | |
Kaffee-Kapsel aus Pflanzen erfunden: Zeitalter der Revolutionen | |
Umwälzend findet Velibre-Gründer David Wolf-Rooney seine neue Kaffeekapsel | |
aus Abfall der Rohrzucker- Produktion. Er träumt von einem Alukapsel-Bann. | |
Politik des Trinkens: Der türkischste aller Drinks | |
Atatürk liebte Rakı, Erdoğan ist eher ein Ayran-Typ. Und dann sind da noch | |
Kaffee und Tee. Welches ist denn nun das Nationalgetränk der Türkei? | |
Kolumne Nachbarn: Der Kaffee und ein Gesang | |
Der Duft von Kaffee ist wie eine Truhe, in der man sein Gedächtnis | |
aufbewahrt. Er weht von Damaskus bis Berlin und weckt Erinnerungen. | |
Biokaffee aus Äthiopien: Dementi zum Pfuschvorwurf | |
Ein deutscher Ökokontrolleur hatte in der taz mutmaßliche Mängel bei | |
Inspektionen kritisiert. Nun hat sich die äthiopische Botschaft | |
eingeschaltet. | |
Bilanz für Fair-Trade-Siegel: Kaum mehr als Kaffee und Kakao | |
Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Aber die Verbraucher | |
beschränken sich bisher beim Kauf auf wenige Produkte. | |
Kommentar zur Bio-Import-Kontrolle: Mehr Personal für die Ökoaufsicht | |
Die EU-Kommission verfolgt mit ihrer geplanten Reform für die Regulierung | |
der Ökobranche eine falsche Spur. Wichtig wären dichtere Kontrollen. | |
Kaffee aus Äthiopien: Bio-Siegel außer Kontrolle | |
Jahrelang moniert ein Brancheninsider Missstände bei der Biokontrolle. Doch | |
deutsche wie EU-Behörden bleiben weitgehend untätig. | |
Die Wahrheit: Feinstaub zum Frühstück | |
Brexit-Folgen: Mit ausschließlich heimischen Zutaten sollen künftig die | |
Mahlzeiten in Großbritannien zubereitet werden. Das wird interessant. | |
Innovativer Tourismus in Brasilien: Auf einen Kaffee mit Sklaven | |
In Brasilien bietet die Besitzerin einer Kaffeefarm Touri-Führungen an. | |
Besucher_innen treffen auf schwarze Menschen in Sklaventracht. | |
Kolumne Warum so ernst?: Ein gewöhnlicher und schöner Tag | |
Was man eben so träumt, morgens, bei der ersten Tasse Kaffee, wenn keine | |
neuen Bombardements vermeldet werden. | |
Kolumne Behelfsetikett: Kalter Hund und Sternburger Bier | |
Vom Medienhype rund um die Rigaer Straße hält unser Autor so gar nichts. | |
Denn sein Kiez hat andere Probleme. | |
Der Erfolg des Koffeinpflaster-Armbands: Kaffee, wem Kaffee gebührt! | |
Ein Start-up wirbt via Crowdfunding für die Finanzierung eines | |
Koffeinpflaster-Armbands. Das Spendenziel wird weit übertroffen. | |
Die Wahrheit: Magermilch für Kaffee-Nazis | |
Neues aus Neuseeland: Es tobt ein Glaubenskrieg im Land der langen weißen | |
Wolke. Fettfrei oder nicht? Das ist hier die Frage. | |
Die Wahrheit: Modeblähungen | |
Tagebuch einer Unverzichtbarkeitsforscherin: Auf ein Boxspringbett kommen | |
700 Cappuccini, aber die dann bitte ohne Kakao. | |
Kampfansage an „Coffee to go“: Berlin riskiert seine Pappe | |
Umweltpolitiker und -organisationen sagen dem Einweg-Kaffeebecher den Kampf | |
an. Manche bringen sogar eine Abgabe pro One-way-Behälter ins Gespräch. | |
Tabak und Kaffee im Dritten Reich: „Verbote wurden ignoriert“ | |
Für manche Nazis war Tabak ein Volksfeind, Goebbels konnte sich brave Nazis | |
nur rauchend vorstellen. Nicole Petrick-Felber über ihr Buch | |
„Kriegswichtiger Genuss“. | |
Kaffeeprojekt rettet Orang-Utan-Babys: Röster für den Regenwald | |
Palmölplantagen bedrohen auf Sumatra die letzten Rückzugsgebiete der | |
Orang-Utans. Dagegen macht ein Kaffeeprojekt mit Bio-Anbau mobil. | |
Müll-Experte Fischer über „Bechermaut“: „20 Cent pro Becher würden wir… | |
Stündlich landen 320.000 Coffe-to-go-Becher im Müll. Das ist zu viel, sagt | |
Thomas Fischer von der Umwelthilfe und fordert eine Abgabe auf Becher. |