| # taz.de -- Berliner Szenen | |
| Am Rathaus Neukölln: Fragen der Zeit | |
| Bald wird die Uhr wieder auf Sommerzeit umgestellt. Es gibt noch andere | |
| Gründe, an den Zeigern zu drehen. | |
| Obdachloser mit Kartenleser: Mit Bestätigungsmail für die Spende | |
| Ein Obdachloser taucht in einem Café auf und fragt nach Bargeld. Gäste | |
| entschuldigen sich, keins dabei zu haben – doch er kennt einen anderen Weg. | |
| Promi-Restaurant Borchardt: Enttäuschend wie Männer oder Grüne | |
| Das Berliner Promi-Restaurant Borchardt ist kulinarisch katastrophal. | |
| Eigentlich schön, wenn die Reichen dort bleiben – ganz unter sich. | |
| Berliner Szenen: So was gibt’s hier überall | |
| Unsere Autorin bleibt stehen, als sie auf dem Bürgersteig einen stark | |
| alkoholisierten Menschen liegen sieht. Die Reaktionen anderer verstören | |
| sie. | |
| Berliner Szenen: Ein Spaziergang durchs Hochland | |
| Eine PR-Einladung ins Lieblingsrestaurant? Da muss man doch zusagen. Und | |
| fühlt sich vor Ort ein wenig mulmig, was nicht Lila-Mais-Brioche liegt. | |
| Berliner Szenen: Die 11. Phase der Gentrifizierung | |
| Eine Tasse Kaffee für 4 Euro? Das geht jetzt auch in Nordneukölln. Ein | |
| Besuch in The Barn, dem neuen Hipster Heaven in der Friedelstraße. | |
| Berliner Szenen: Die Schlange ist erratisch | |
| Von wegen alles verpeilte Druffis. Hunderte kommen zum Vorverkauf für ein | |
| Technofestival im Sommer 2019. Die Zeit vertreiben wir uns mit | |
| Fremdwörtern. | |
| berliner szenen: Kleiner Wurf, große Gefühle | |
| Letztes Jahr fand der Baum im Dauerregen keinen Halt mehr. In diesem Sommer | |
| regnet es nie. Da liegen die Erinnerungen im Garten schön trocken. | |
| Berliner Szenen: „Schwäne, macht mal ’ne Choreo!“ | |
| Auf einmal schwimmt eine rosa Trinkflasche auf dem Landwehrkanal. Zwei | |
| Kinder weinen bitterlich. Und alle haben Ideen, was zu tun ist. | |
| Berliner Szenen: Besinnungslos im Flowmarktflow | |
| Jeden zweiten Sonntag ist Flohmarkt am Maybachufer. Eine gute Gelegenheit, | |
| um auszumisten. Doch was wollen die Leute nicht mal geschenkt? | |
| Berliner Szenen: Ein unangenehm vertrauter Geruch | |
| Es stinkt in der Wohnung. Dann wieder nicht. Dann wieder doch. Die Katze | |
| hat damit zu tun. Aber wo kommt es her? Eine verzweifelte Suche. | |
| Berliner Szenen: Wenn die vorne zu schnell sind | |
| Eine Radtour übers Land kann schön sein. Außer, man gerät in eine | |
| ungünstige soziale Situation. Die muss dann besprochen werden. | |
| Berliner Szenen: Unsere Zeit vorm Nelkenberg | |
| Viel Russisch, kleine Kinder in Uniformen und Karaoke: Am Sowjetischen | |
| Ehrenmal wurde der Tag des Sieges über Nazideutschland gefeiert. | |
| Berliner Szenen: Wer ist dumm und stellt sich schlau? | |
| Auf einmal steht er da wirklich und lächelt, natürlich mit Schal. Eine | |
| letzte Begegnung mit Chris Dercon in den Eingeweiden der Volksbühne. | |
| Ostberliner Kultfrisör im Interview: „Westberlin war langweilig“ | |
| Frank Schäfer war schwul und Punk, als es beides in Ostberlin noch nicht | |
| geben durfte. Jetzt ist seine Autobiografie erschienen. | |
| Neue Chefin im Kreuzberg-Museum: „Dieses Viertel wird überskandalisiert“ | |
| Natalie Bayer ist neue Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg Museums. Die | |
| Migrationsforscherin will ein kollaboratives Museum mit antirassistischen | |
| Botschaften. | |
| Berliner Szenen: Vom Glas in den Mund | |
| Kastanienlimo, Rieslingmarmelade, Orangenhummus und all das auch noch in | |
| Weckgläsern: Zum Probeessen in einem Restaurant in Neukölln. | |
| Berliner Szenen: Ende, Rinderlende | |
| Wie ein Ufo war das 35-Euro-Steakrestaurant im Reuterkiez gelandet. Jetzt | |
| ist es weg und ich bin stolz auf Neukölln. Weil es Stil bewiesen hat. | |
| Berliner Szenen: They try. They fail. They win | |
| Es gibt drei gute Gründe, sich ein Hertha-Spiel anzuschauen. Das mit dem | |
| Presseeingang hingegen üben wir besser nochmal. | |
| Berliner Szenen: Mit Swing in der U-Bahn | |
| Sie sitzt in der U1 mit Stöpseln in den Ohren und tanzt für sich selbst den | |
| Lindy Hop. | |
| Berliner Szenen: Mit. Dem. Rad. | |
| Große Lust auf einen Sonntagnachmittags-Cheesy, aber die McDonald's-Filiale | |
| hat am helllichten Tag geschlossen. Da gibt es nur eine Lösung. | |
| Berliner Szenen: Alle starren uns an | |
| „Ach, die Arme!“ Was unser Autor erlebt, als er mit seiner geistig | |
| behinderten Schwester in die Straßenbahn steigt. | |
| Berliner Szenen: Kopfüber im Heu | |
| Es ist Erntezeit auf dem Tempelhofer Feld. Eine Riesenmaschine kackt | |
| Heuballen, dazwischen und darauf liegen Menschen und Elekteks. | |
| Berliner Szenen: Tschüss, Sonja | |
| Wir hatten eine gute Zeit – ich und Sonja. Wir fuhren durch Pfützen und | |
| überholten Rennrad-Hipster. Doch dann veränderte sich etwas. An einem | |
| Freitag. | |
| Filmemacherin über ihre Straße: Balkon zur Welt | |
| Der Balkon ist ein guter Ort um zu erfassen, wie das Leben verstreicht. Und | |
| irgendwann kommt der Herbst. | |
| Berliner Szenen: Freundlich, gut im Bett | |
| Ein Buch zu schreiben, ändert vieles im Leben. Die Ernährung zum Beispiel, | |
| und dann noch die Einstellung zu möglichen anderen Lebensentwürfen. | |
| Multitalent Jim Avignon im Interview: „Gefühlt bin ich ein kleiner Anarchist… | |
| Der Maler und Musiker Jim Avignon mag das Chaos. Ein Gespräch über teure | |
| und billige Kunst, die Gentrifizierung und New-Yorkifizierung Berlins. | |
| Berliner Szene: Gottes Segen und Allah | |
| Manchmal stellt Multikulti Menschen vor besondere Herausforderungen. So | |
| auch einen Obdachlosen in Berlin-Charlottenburg. Eine Beobachtung. | |
| Berliner Szenen: Ein Nishiki auf Reisen | |
| Wie meine Katze einmal ein Hipster-Rennrad zum Geburtstag bekam und damit | |
| nur Schabernack zu veranstalten wusste. | |
| Berliner Szenen: Wertiges Kamelhaar | |
| Shoppen in Charlottenburg: Es zieht mich körperlich hin zu allem, auf oder | |
| unter dem man schlafen könnte. Den Rest brauche ich nicht. | |
| Berliner Szenen: Böll beim Zahnarzt | |
| Wenn beim Freitagstermin fiktive Figuren echt werden: In den schicken | |
| Praxen in Mitte ist alles möglich. | |
| Kolumne Berliner Szenen: Man kann vom Gegenteil ausgehen | |
| Das Stadtbad Neukölln hat des Öfteren Personalmangel und muss die zweite | |
| Halle schließen. Spaß gibt es trotzdem. | |
| Berliner Szenen: Zeitmaschine | |
| Mail an Cocktail in der Kastanienallee. | |
| Berliner Szenen: Gemeinsam einsam | |
| Wer ist Solitär? Wer ist allein? | |
| Berliner Szenen: Ku-Klux-Klan im Urban | |
| Verstauchter Fuß, verstörende Filme, polyglotter Arzt. | |
| Berliner Szenen: Signatur: 10 C 72 c 1 | |
| Für eine Reise nach Bosnien braucht es manchmal nur: einen | |
| Bibliotheksausweis. Und vielleicht noch: ein bisschen Zufall. | |
| Kolumne Vollbart: Schluss mit Berliner Schnauze! | |
| Was lernt man in Berlin für‘s Leben? Unser Autor zieht Bilanz – und dann | |
| von dannen. | |
| Berliner Szenen: Echt ein Philosoph | |
| Premiereparty im Gorki-Theater, man steht so rum und freut sich ob der | |
| berühmten Mitrumsteher. Später gibt es Erbrochenes und Mond. | |
| RAW-Gelände: Keine Lust auf Rettung | |
| Das Kulturprojekt Neue Heimat steht vor dem Aus. Der Teileigentümer des | |
| RAW-Geländes macht dafür jetzt den Bezirk mitverantwortlich | |
| Berliner Szenen: Auf einen Cupcake mit Adorno | |
| Es ist peinlich, aber über PR-Post freu ich mich wie ein kleines Kind. Und | |
| wenn sie den wirrsten Pressetext des Jahres enthält, ist es der Jackpot. | |
| Berliner Szenen: Direkt aus dem Bible Belt | |
| Pulled Pork gehört zu den großen Kostbarkeiten der Südstaatenküche. Man | |
| kann es aber auch in Berlin essen – mitunter an unerwarteter Stelle. | |
| Berliner Szenen: Digga, dein Bauchnabel | |
| Ein Rudel Jungs erobert den U-Bahn-Waggon. Jugendsprache wird benutzt. Die | |
| Autorin hört zu und lernt. | |
| Berliner Szene: Die Szene mit der Maus | |
| Hausfreund und Schreck: Die Abenteuer der moribunden Maus Mortimer. | |
| Berliner Szenen: Der Herr Fischprofessor | |
| Bei Kropp gibt‘s Fisch. Denkt man. Die junge Kunstszene zeigt sich jedoch | |
| irritiert ob der Kilopreise. | |
| Berliner Szene: Das alles hier | |
| Alltag in Berlin: ein Aushilfspostbote, mehrere Verkehrsverbalverbrecher | |
| und eine schnieke Münchnerin. | |
| Berliner Szenen: Es sind die Hormone | |
| Downtown Neukölln: Hier lernt man sich kennen. Hier kommt man ins Gespräch. | |
| Bei schönem Wetter auch vor dem Späti. |