# taz.de -- Berlin | |
Tag der deutschen Einheit: „Berlin ist heute dreigeteilt“ | |
35 Jahre nach der Vereinigung ist Berlin das erfolgreichste „ostdeutsche“ | |
Bundesland, sagt Ökonom Martin Gornig. Doch andere Hauptstädte sind viel | |
weiter vorn. | |
Anti-Israelische Plakataktion in Berlin: Mordaufruf gegen linke Kneipenwirte ke… | |
In Berlin kursieren anti-israelische „Fahndungsplakate“ gegen Betreiber der | |
linken Schänke „Bajszel“. Kein Einzelfall: Ein weiteres betraf einen | |
taz-Redakteur. | |
Fastfood aus Berlin: Ich komm aus Kreuzberg, du Foodie! | |
Viele Fastfood-Läden, die in Berlin starten, eröffnen bald auch Filialen | |
anderswo. Was ist davon zu halten? | |
Refugee-Karawane Tagebuch (9): Eine Feier des Widerstands | |
Es ist ein goldener Samstag in Berlin und die Abschlussparade zeigt, welche | |
Kraft es uns geben kann, wenn wir unsere Kämpfe verbinden. | |
Refugee-Karawane Tagebuch (8): Denn sie wissen nicht, was passiert | |
Aus dem alten Flughafen Tegel wurde eines der größten Flüchtlingslagers | |
Deutschland. Es sei ein Ort, um ihren Willen zu brechen, sagen | |
Bewohnerinnen und Bewohner. | |
Max Goldt neues Buch „Aber?“: Kurven bauen und Kurven kriegen | |
Schön an Max Goldt neuem Buch „Aber?“ sind nicht nur die Erinnerungen an | |
Wiglaf Droste. Nur mit der Sprache hadert der Autor unzeitgemäß. | |
Call My Agent Berlin: Die Agenten der Stars sind die Stars | |
In „Call My Agent Berlin“ zeigen sich deutsche Fimpromis mal | |
selbstironisch. Das geht in gar nicht so wenigen Momenten sogar ganz gut. | |
80 Jahre Aufbau-Verlage: Sekt und Mauerpogo | |
Die Aufbau-Verlage feierten in Berlin ihren 80. Geburtstag mit Glitzer, | |
Gregor Gysi und vielfältigen Stimmen der Gegenwart. | |
Protest gegen Femizide in Berlin: Den Alltag unterbrechen | |
In Charlottenburg wurde einer Anfang September getöteten Frau gedacht. Die | |
Initator:innen fordern zugleich mehr Geld für Prävention und Schutz. | |
Streit um Berliner Wahlkreise: In Zoff um Zuschnitte wird Bezirksaufsicht einge… | |
In Friedrichshain-Kreuzberg eskaliert der Streit um die Neuaufteilung der | |
Wahlkreise. Das könnte die Abgeordnetenhauswahl gefährden. Nun muss die | |
Bezirksaufsicht schlichten. | |
Beobachtungen von der Berlin Art Week: Lauwarm mäkeln übers post-coole Berlin | |
Wie steht’s, Kunststadt Berlin? Eine Woche feierte jetzt die Berlin Art | |
Week die Kunstszene der Stadt. Anlass, ein paar Beobachtungen zu machen. | |
Die Wahrheit: Urgefahr aus dem Rucksack | |
In Berlin darf sich traditionell jeder und jede nach Belieben kleiden, wie | |
es ihm oder ihr gefällt. Wäre da nicht die eine auffällige Sache … | |
Gaza-Demo in Berlin: Und alle sind für Frieden | |
In Berlin demonstrieren Wagenknecht & Co. „gegen den Völkermord in Gaza“. | |
Der Versuch, Nahost mit der Ukraine zu verknüpfen, missglückt allerdings. | |
Nell Zink im Hörbuch: Stimme im Spätsommer | |
Nell Zinks neuer Roman „Sister Europe“ wird von Sophie Rois gelesen zum | |
noch erleseneren Genuss. Und das alles für lau in lauen Nächten! | |
Gecancelter Dirigent tritt in Berlin auf: Solidarität mit Lahav Shani | |
Die Empörung über den abgesagten Auftritt des israelischen Dirigenten Lahav | |
Shani in Belgien ist groß. Nun gibt es eine Einladung nach Berlin. | |
Stromausfall in Berlin: Berlin ist angreifbar | |
Das Blackout zeigt, wie fragil auch die deutsche kritische Infrastruktur | |
sein kann. Das ist ein Denkzettel für die Stadtpolitik. | |
Nach Brandanschlag auf Strommasten: Tausende in Berlin noch immer ohne Strom | |
Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag in Berlin haben Tausende weiter keinen | |
Strom. Ein Abgeordneter vermutet, dass die Angreifer Insider-Wissen hatten. | |
Die Wahrheit: Die Ersten werden das Letzte sein | |
Nachdem in Berlin die Autobahn A 100 eröffnet wurde, gibt es einen | |
gigantischen Deppenstau auf dem Friedhof der Intelligenz. Kein Einzelfall. | |
Hype um brutalistische Architektur: Brutalismus ist plötzlich in aller Munde | |
Vom Wandel der Rezeption von Architektur erzählt das Buch „Mäusebunker und | |
Hygieneinstitut“. Herausgegeben hat es Architekturhistoriker Ludwig | |
Heimbach. | |
Zwischen Avantgarde und Dancefloor: Es fehlte zum Genießen nur das heimische S… | |
Entdeckungsreisen durch Nebelschwaden: Das Festival Berlin Atonal ist ein | |
schwer greifbares Kulturmonstrum. Fünf Tage mit Sound, Club und mehr. | |
Der Hausbesuch: „Ich habe keine Angst“ | |
Y Sa Lo ist Schauspielerin und gehörte zur Clique von Rainer Werner | |
Fassbinder. Auch sonst ist ihr Leben wie ein Film. | |
Porträt der HipHop-Sängerin Ceren: Sie vergisst nie, woher sie kommt | |
Die junge Berliner Künstlerin Ceren mischt den HipHop auf. Rappt | |
dreisprachig, macht alles selbst und landete einen Nummer-1-Hit im Duo mit | |
Pashanim. | |
Abgeordnetenhauswahl 2026: Berlins SPD lässt es ordentlich krachen | |
Mit Steffen Krach soll 2026 ein für die Partei unbelasteter Kandidat das | |
Rote Rathaus zurückerobern. Seine Ideen für die Hauptstadt? Vorerst unklar. | |
Nikolaus Kuhnert ist tot: Architekt und Aufklärer | |
Nikolaus Kuhnert wurde von den 68ern geprägt. Der Mitherausgeber der | |
Zeitschrift ARCH+ war ein streitbarer Gegner neohistorischen Bauens. Ein | |
Nachruf. | |
Museum der Leuchtbuchstaben in Berlin: Buchstäblich Geschichte | |
Zwanzig Jahre rettete ein Museum in Berlin Leucht-Buchstaben vor der | |
Verschrottung. Jetzt steht es kurz vor dem Ende – und die Zukunft ist | |
ungewiss. | |
Eine vergessene Architektin: Du musst wissen, wie man kocht | |
Astra Zarina wirkte in den 1960er Jahren mit am Bau des Berliner Märkischen | |
Viertels – und doch verschwand ihr Name aus der Architekturgeschichte. | |
Der Architekt Hinrich Baller: Als würden sie tanzen | |
Mit Pastelltönen und eigenwilligen Formen mischte Hinrich Baller Berlin ab | |
Ende der 1960er Jahre auf. Zur Erinnerung an den im Juli verstorbenen | |
Architekten. | |
Konzert von Sofia Isella in Berlin: Etwas Düsteres, das aber aufputscht | |
Sie spielt alleine Gitarre, Violine und Klavier: Der einzige Berliner | |
Auftritt von US-Musikerin Sofia Isella während ihrer Europa-Tour war dufte. | |
Stille Industriearchitektur erleben: Schhhhhht | |
Das Kraftwerk Berlin verspricht eine Pause von der Stadt. Im Quiet Space | |
sollen Menschen eine Stunde lang still sein. Wie fühlt sich das an? | |
Vom Feiern, Reden, Denken: Rosa Würste in der blauen Stunde tauschen | |
Die Stadt steht still, der Sommer auch und im Kopf ist es manchmal einfach | |
zu voll. | |
Queerer Maler Navot Miller: Ist das dieser Künstler von Instagram? | |
Mit seiner „New Queer Intimists“-Malerei begeistert der im Westjordanland | |
aufgewachsene Navot Miller das Internet. Was macht seinen Reiz aus? | |
Der Nachwendekindertalk: Berlin Calling: Wie Berlin sich, dich und mich veränd… | |
Marie macht sich Gedanken über die Heroisierung von Gewalt. Chipi will über | |
Deutschlands kontroverseste Stadt diskutieren. | |
Schlimmste Orte Berlins: Angeschissen in der Tiktok-Hölle | |
„Ein Tag in Berlin für meinen Erzfeind“ heißt der neuste Trend auf Tiktok. | |
Die taz macht mit und spielt ironisch die schlimmsten Orte Berlins durch. | |
Größtes Kostümhaus Deutschlands: Der Stoff, aus dem Filme gemacht sind | |
Rund zehn Millionen Kostüme lagern im Fundus der 1907 gegründeten | |
Theaterkunst GmbH. Ausgestattet werden damit internationale Film- und | |
TV-Produktionen. | |
Buch über Architektin: Das Marlene-Poelzig-Haus fehlt | |
Das Buch „Haus Marlene Poelzig, Berlin. Abriss und Aufbruch“ erzählt von | |
der Architektin und reflektiert Lücken der Architekturgeschichte. | |
Das Aktionshaus in Berlin-Tempelhof: Grill dir deinen eigenen Spieß | |
In einem Berliner Industriegebiet liegt das Aktionshaus. In diesem | |
Projektraum geht es ums gemeinsame Ausprobieren und die Freude am | |
Provisorischen. | |
Die Wahrheit: Mythen in Ikea-Tüten | |
Rollender Bewusstseinsstrom: Berliner Pittoreske auf dem Parkplatz eines | |
Möbelhauses mit Göttern und Helden, Menschen und Barbaren. Und einem Punk. | |
DJ und Labelboss Marie Montexier: Die Extremklettererin | |
Marie Montexier brachte sich das Mixen selbst bei – und alles Weitere, was | |
die DJ, Partyveranstalterin und Inhaberin der Plattenfirma Paryìa macht. | |
CSD in Berlin: Werden wir das Pinkwashing noch vermissen? | |
Zum CSD hissen viele Unternehmen die Pride-Flagge – und werden dafür | |
kritisiert. Aber was, wenn sie sich nicht mal mehr bemühen, progressiv zu | |
wirken? | |
Kunstausstellung im Freibad: Parasitärer Glamour am Beckenrand | |
Im Projektraum Tropez in Berlin-Wedding, mitten im Sommerbad, mischt sich | |
die Kunst unter die Badenden. Wie wird sich hier begegnet? | |
Die Hauptstadt begreifen: Berlin – Stadt der flüchtigen Sehnsucht | |
Morgens frühstücke ich die sozialen Extreme in der U-Bahn und vergewissere | |
mich der eigenen Klasse. In dieser Kolumne spricht Berlin selbst. | |
Heatwave-Festival in Berlin: Von der Platte für die Platte | |
Gegen die Unsichtbarkeit: Ein Festival von und für Jugendliche mitten im | |
Märkischen Viertel in Berlin kämpft gegen Kürzungen und für mehr Teilhabe. | |
Energiewende: Berlin, da weht doch noch was | |
Windräder könnten 3,3 Prozent der Haushalte in der Hauptstadt mit Strom | |
versorgen. Doch während Berlin noch prüft, baut Brandenburg Rekordanlagen. | |
Schwieriges Schwimmen in der Stadt: Baden im Fluss | |
In Hamburg darf in der Elbe geschwommen werden, in Berlin ist das Baden in | |
der Spree verboten. Ein Flussbad nach Pariser Vorbild ist in weiter Ferne. | |
Antifa-Demo in Berlin: Antifa schaut nach den Rechten | |
Zwischen Plattenbau und Polizeischutz beweisen Aktivist:innen am | |
Freitag im Berliner Bezirk Marzahn: Der Osten gehört nicht den Rechten – | |
sondern denen, die Haltung zeigen. | |
Die Wahrheit: Kinder sind unser ganzes Kapital | |
Im defizitären Berlin dürfen sich jetzt sämtliche Schulformen von großen | |
Firmen sponsern lassen. Nicht nur die Schulsenatorin ist begeistert. | |
Der Hausbesuch: Berlin am Bodensee | |
Juliette Hathaway lebt dort, wo andere nach Ruhe und Entspannung suchen. | |
Bequem macht sie das nicht. | |
Maßnahmen gegen Queerfeindlichkeit: Bundesländer sind unterschiedlich stark e… | |
Queerfeindlichen Straftaten nehmen bundesweit zu. Die Bundesländer | |
reagieren darauf auf unterschiedliche Weise. Gute Daten gibt es nur aus | |
Berlin. | |
Berlin Fashion Week: Mit vollem Anachronismus voraus | |
Das Programm der Berlin Fashion Week war ungewöhnlich dicht, das Publikum | |
ungewöhnlich begeistert. Fünf Momentaufnahmen voll Hitze und Zeitreisen. | |
Berliner Kunstraum CCA im Portrait: Ein Ort, der bleibt | |
Das von Fabian Schöneich gegründete CCA Berlin hat sich zum progressiven | |
Kunstort entwickelt. Nun ist eine Ausstellung für den Turner Prize | |
nominiert. |