# taz.de -- Erdbeben | |
Erdbebengefahr in der Türkei: Istanbul fürchtet das große Beben | |
Nach einem schweren Erdstoß am Mittwoch haben viele Istanbuler die Stadt | |
verlassen oder schlafen in Zelten. Die größte Gefahr steht noch bevor. | |
Erdbeben in der Türkei: Schreckmoment in Istanbul | |
Ein Beben der Stärke 6,2 hat die türkische Metropole Istanbul erschüttert. | |
Die erwartete Jahrhundertkatastrophe bleibt jedoch vorerst aus. | |
Nach dem Erdbeben: „Ihr nennt es Myanmar, wir nennen es Hölle“ | |
In Mandalay vergrößert Regen das Leid der Erdbebenopfer. In Trümmern | |
Verschüttete haben keine Überlebenschance mehr. Leichengeruch breitet sich | |
aus. | |
Erdbebenfolgen im Bürgerkriegsland: Myanmars Militärjunta erklärt doch noch … | |
Ziel der Waffenruhe sei es, nach dem Erdbeben den Wiederaufbau zu fördern. | |
Das Regime versucht jedoch, Hilfslieferungen in Rebellengebiete zu | |
unterbinden. | |
Bürgerkrieg in Myanmar: Militärjunta ruft Waffenruhe aus | |
Myanmars Militärregierung will mit der Waffenruhe die Erdbebenhilfe | |
erleichtern. Zuvor hatten bewaffnete Gruppen, einseitige Waffenstillstände | |
ausgerufen. | |
Erdbebenkatastrophe in Myanmar: Taktisches Manöver der Militärjunta | |
Es ist erfreulich, dass das Regime in Myanmar um internationale Hilfe | |
bittet. Aber es sollte jetzt nicht durch Kooperation aufgewertet werden. | |
Erdbeben in Myanmar und Thailand: Mindestens 1700 Tote | |
Nach einer schweren Naturkatastrophe am Freitag in Myanmar und Thailand | |
läuft die internationale Hilfe an. Am Sonntag bebte auch auf Tonga die | |
Erde. | |
Schwere Erdbeben in Südostasien: Mehr als 1.600 Tote in Myanmar bestätigt | |
Im vom Bürgerkrieg geplagten Myanmar ist die Lage unübersichtlich. Experten | |
fürchten, dass die Opferzahlen noch stark steigen werden. In Bangkok bangt | |
man um verschüttete Arbeiter unter Hochhaustrümmern. | |
Erdbeben in Südostasien: „Unser Haus ist eingestürzt“ | |
Allein in Myanmar fordert ein Beben mindestens 144 Todesopfer und hunderte | |
Verletzte. Experten warnen vor möglichen weiteren Erdstößen. | |
Bergsturz und Klimawandel: Das Pompeji von Peru | |
Nur 300 der 20.000 Einwohner:innen von Yungay überlebten 1970 eine | |
Gerölllawine. Das ist ein Trauma in Peru – und die Kulisse für die | |
Klimaklage gegen RWE. | |
Erdbebensorge auf griechischer Insel: „Nur, wenn sie sagen, die Insel geht un… | |
Seit Ende Januar bebt die griechische Urlaubsinsel Santorin. Die Angst vor | |
einem Megabeben hat viele Bewohner vertrieben. Andere wollen bleiben. | |
Beben auch in Nepal und Indien zu spüren: Tote nach Erdbeben in Tibet | |
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 sind in der bergigen Region bislang 95 | |
Menschen gestorben. Bereits in den Vorjahren erschütterten schwere Erdstöße | |
die Region. | |
Apokalypse in den Sportnachrichten: Krach, bumm, kawumm! | |
Ein Trainer-, Liga- und TV-Beben! Diese Sportwoche ist wieder einmal | |
gefüllt von Katastrophen. Und Rettung ist weit und breit nicht in Sicht! | |
Gletscher und Klima: Das Eis schmilzt, die Erde bebt | |
Geologen sind sich zunehmend einig, dass es einen Zusammenhang zwischen | |
Klimakrise und Erdbeben gibt. Welche Klimaveränderungen sind wirklich | |
wichtig? | |
Erdbeben in Neapel: Und was, wenn die Lava kommt? | |
Bei Neapel sorgt Magma unter der Erde für starke Erdbeben. Irgendwann wird | |
der Vulkan ausbrechen. Wie reagieren auf die sich anbahnende Katastrophe? | |
Erdbeben in Taiwan: Stärkste Erdstöße seit 25 Jahren | |
Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben, an Häusern entstanden Schäden, | |
der Zugverkehr kam zum Erliegen. Das Beben war bis nach China zu spüren. | |
Nach starkem Erdbeben in Japan: Ein Echo von Fukushima | |
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk | |
hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel. | |
Nach dem Erdbeben in Japan: Militär soll bei Rettung helfen | |
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag | |
gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen. | |
Erdbeben in Japan: Abruptes Ende für Neujahrsfeiern | |
Eine Bebenserie und Tsunamiwellen an Japans Westküste rufen Erinnerungen an | |
die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wach. | |
Starke Bebenserie in Japan: Warnungen vor Tsunami-Flutwellen | |
Wieder hat in Japan die Erde gebebt. Häuser sind eingestürzt, Straßen | |
aufgerissen. Eine Katastrophe wie 2011 ist bisher ausgeblieben. | |
Erdbeben in China: Mindestens 118 Tote | |
Ein starkes Erdbeben hat im Nordwesten Chinas viele Opfer gefordert. | |
Menschen fliehen bei Eiseskälte nach draußen. Tausende Rettungskräfte im | |
Einsatz. | |
Furcht vor Vulkanausbruch in Island: 4000-Einwohner-Ort evakuiert | |
Hunderte Erdbeben sind auf der Reykjanes-Halbinsel gemessen worden, | |
unterhalb von Grindavik werden Magmaausbreitungen vermutet. | |
Afghanistan nach dem Erdbeben: Afghanistan braucht Hilfe | |
Durch das Massaker in Israel gerät das Erdbeben in den Hintergrund. Die | |
Menschen dort leiden doppelt: unter der Naturkatastrophe und den Taliban. | |
Die Folgen der Erdbeben: Die Bebenopfer sind meist Frauen | |
In Afghanistan behindert die frauenfeindliche Politik der Taliban die | |
Hilfsmaßnahmen. Es gibt für die meist weiblichen Opfer zu wenig Ärztinnen. | |
Humanitäre Katastrophe: Erneut starkes Beben in Afghanistan | |
Der Westen Afghanistans wurden von erneuten Erdstößen erschüttert. | |
Mindestens 100 Menschen wurden verletzt, die Vereinten Nationen warnen vor | |
einer Hungersnot. | |
Erdbeben in Afghanistan: Zur Sicherheit draußen übernachten | |
Eine Erdbebenserie im Westen Afghanistans fordert über 2.000 Tote und | |
Verletzte. Hunderte Menschen seien in der Provinz Herat unter Trümmern | |
begraben. | |
Erdbeben in Afghanistan: Taliban bitten um Hilfe | |
Mehr als 2.000 Menschen sterben im Westen Afghanistans infolge einer | |
Erdbebenserie. Laut der Regierung sind noch Hunderte unter den Trümmern | |
ihrer Häuser begraben. | |
Nach dem Erdbeben in Marokko: Auf Zerstörung folgt Solidarität | |
Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. | |
Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte. | |
Erdbeben in Marokko: Im Stau ins Katastrophengebiet | |
In Marokko haben Helfer noch immer nicht alle Bergdörfer im Atlasgebirge | |
erreicht. In Teilen von Marrakesch kehrt derweil wieder der Alltag ein. | |
Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Gute Hilfe, schlechte Hilfe | |
In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch | |
lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen? | |
Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Ein dunkler Fleck auf dem Atlas | |
Nach dem Erdbeben in Marokko bleiben viele Dörfer von jeder Hilfe | |
abgeschnitten. Das Zeitfenster für Rettungsaktionen wird immer schmaler. | |
Erdbeben in Marokko: Schleppende Hilfe – Kritik an König | |
Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, | |
verzögerte sich offenbar die Hilfe. | |
Nachbeben in Marokko: Erneute Erschütterungen | |
Mehr als 2.000 Menschen sind beim Erdbeben in Marokko bisher gestorben. Nur | |
gab es ein weiteres Beben der Stärke 3,9. | |
Mindestens 1000 Menschen gestorben: Schweres Erdbeben in Marokko | |
Der Süden Marokkos rund um die Stadt Marrakesh wird von heftigen Erdstößen | |
erschüttert. Die Folge: Verletzte, Tote und massive Zerstörung. | |
Gewalt in Haiti: „Taliban“ kontrollieren das Land | |
Die Menschen Haitis leiden unter Brutalität von Banden. Hinter den Gangs | |
stehen Politiker - und eine gescheiterte, ausländische Intervention. | |
Wiederaufbau nach Erdbeben in Türkei: Erbauend solidarisch | |
Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte | |
wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig | |
Unterstützung. | |
Erdbeben in Pakistan und Afghanistan: Tote und Verletzte bei Beben | |
Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,5 lag 180 Kilometer tief unter der | |
Erde. Mindestens 13 Menschen kamen ums Leben. Dutzende Häuser wurden | |
beschädigt. | |
Erdbeben in Ecuador und Peru: Todesopfer in den ärmsten Gebieten | |
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben | |
gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude | |
beschädigt. | |
Enquete-Kommission zu Erdbeben: Massive Vorwürfe nach Gasförderung | |
Jetzt gibt es politische Konsequenzen: Die Erdgasgewinnung in der | |
niederländischen Provinz Groningen hatte ein Erdbeben zur Folge. | |
Nach den Erdbeben in Syrien: Nicht mal mehr Zelte zu kaufen | |
Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind | |
traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu. | |
Baerbock und Faeser in der Türkei: Zwischen Hilfsgütern und Bürokratie | |
Die deutschen Ministerinnen versprechen im Erdbebengebiet neue Hilfen und | |
preisen neue Visaverfahren. Kritiker finden die Regeln zu streng. | |
Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Seelen sind erschüttert | |
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die | |
Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe. | |
Erdbeben in Syrien und der Türkei: Zahl der Todesopfer steigt auf 40.000 | |
Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei | |
geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur | |
schleppend an. | |
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Sachspenden vorsätzlich verbrannt | |
Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. | |
Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt. | |
Rettungsteams aus Türkei zurück: „Es war unglaublich anstrengend“ | |
Tagelang haben deutsche Rettungsteams in den Trümmern des türkischen | |
Erdbebengebiets nach Überlebenden gesucht. Zurück werden sie mit Applaus | |
empfangen. | |
Malteser zur Lage im Erdbebengebiet: „Zum Krieg kommt die Katastrophe“ | |
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben | |
wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez. | |
Erdbeben in Syrien und der Türkei: Deutsche Retter ziehen sich zurück | |
THW und Isar reisen aus der Türkei ab. Es sei kaum noch mit Lebenden unter | |
den Trümmern zu rechnen. Die Opferzahl übersteigt 35.000. | |
Erdbeben und Verantwortung: Die Sache mit dem Schicksal | |
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der | |
Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen. | |
Hilfe für Erdbebenopfer: Bürokratische Barrieren | |
Viele Menschen in Deutschland wollen ihren Angehörigen im | |
türkisch-syrischen Erdbebengebiet helfen. Doch bestehende Visaregeln | |
erschweren das. | |
Nach dem Erdbeben in der Türkei: Politisches Nachbeben | |
Die Kritik gegenüber Präsident Erdoğan wird immer lauter. Vor allem in der | |
Baubranche seien in den letzten Jahren Vorschriften gebrochen worden. |