| # taz.de -- Das Leben einer Frau | |
| Seniorin über das Leben im Alter: „Rosel muss nicht mehr“ | |
| Rosemarie Knoll ist 91 und nicht mal die Älteste in ihrer | |
| Seniorenwohnanlage. Ein bisschen möchte sie schon noch vom Leben haben, | |
| sagt sie. | |
| Rollenerwartung an Frauen: Und jetzt noch Oma | |
| Frauen sollen sich nach Beruf und Mutterschaft liebevoll ihren Enkeln | |
| zuwenden, so wird es erwartet. Doch das passt nicht für alle. Drei | |
| Protokolle. | |
| Altersarmut von Jüdinnen und Juden: „Ich gehe zur Tafel, und ich schäme mic… | |
| 220.000 Jüdinnen und Juden sind bis 2005 aus der Sowjetunion ins Land | |
| gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut. Drei Frauen erzählen. | |
| Erbstücke von Frauen: Was wir weitergeben | |
| Die Erbstücke unserer Protagonistinnen sind mehr als Gegenstände. Sie | |
| erzählen von Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern – und deren Mut und | |
| Stärke. | |
| Freund*innenschaft im Alter: „Solange wir nicht sterben, reisen wir“ | |
| In Berlin-Wedding treffen sich seit mehr als 30 Jahren Seniorinnen in der | |
| Frauengruppe Dostluk. Das türkische Wort für Freundschaft ist ihr | |
| Fundament. | |
| Das Leben meiner Mutter: Kannte ich Renate? | |
| Für ihre Familie hat Renate alles getan, ihren eigenen Schmerz hüllte sie | |
| in Vorwürfe. Als die Mutter unserer Autorin stirbt, beginnt das Nachdenken. | |
| Buch „Unser Körper, unser Leben“: Die Lücke im Regal | |
| Die Schönheit der Klitoris, Zigaretten als Waffe und | |
| Menstruationsschwämmchen: Das feministische Handbuch „Unser Körper, unser | |
| Leben“ ist das Beste. | |
| Kampf gegen das Altern: Auf der Suche nach dem Glow | |
| Anti-Aging-Produkte versprechen spektakuläre Effekte. Nachhaltiger für das | |
| Verlangsamen des Alterungsprozesses sind aber andere Dinge. | |
| Obdachlose Frauen: Die Straße ist in ihr | |
| Fünf Jahre lang lebte Linda Rennings draußen. Heute unterstützt die | |
| 61-Jährige andere obdachlose Frauen in Köln-Mülheim. Ein Besuch bei einer, | |
| die hinsieht. | |
| Freundschaft unter Frauen: „Die Eine, mit der ich alles teile, gibt es nicht!… | |
| Als Mädchen hatte Yıldız Regber eine beste Freundin. Doch seit sie eine | |
| große Lüge in ihrer Familie aufdeckte, fehlt ihr das Vertrauen für enge | |
| Freundschaften. | |
| Frauen in den „mittleren Jahren“: Die Gelassenheit des Stinkefingers | |
| Nicht mehr jung, noch nicht alt: Wie funktioniert das? Ziemlich gut, findet | |
| Katja Kullmann – und schickt einen Gruß aus dem total interessanten | |
| Dazwischen | |
| Sex und Beziehungen ab 50: „Ich genieße es, begehrt zu werden“ | |
| Unterwerfungsspiele, eine zwanglos-offene Ehe, endlich Kommen ohne Druck – | |
| drei Protokolle von Frauen, die ab 50 ihr Liebesleben verändert haben. | |
| Wechseljahre: Ich glaube, ich mag mich so sehr wie noch nie | |
| Die Wechseljahre beginnen mit einem leisen Grollen. Sind sie es? Oder | |
| nicht? Mitten im Hormonchaos weiß man dann oft nicht, wo oben und unten | |
| ist. | |
| Gynäkologin Mangler über Frauenkörper: Wären Geburten im Matriarchat schmer… | |
| Je mehr Wert ein Land auf Frauengesundheit legt, desto zivilisierter ist | |
| es, sagt Mandy Mangler. In Deutschland sieht sie große Lücken. | |
| Tabuthema Fehlgeburt: Leiser Verlust | |
| Fast jede dritte Frau in Deutschland hat eine Fehlgeburt erlebt. Trotzdem | |
| wird das Thema nach wie vor tabuisiert. | |
| Frau erzieht Mann: Mein bestmöglicher Mann | |
| Unsere Autorin hat eigentlich genug vom Optimierungswahn, bei ihrem Mann | |
| versucht sie’s trotzdem seit Jahren. Eine Handreichung. | |
| Körperliche Schlagfertigkeit im Sport: Die eigene Stärke fühlen | |
| Kampfsportlerin Julia Schnetzer steigt in den Ring, um sich zu hauen. Der | |
| Sport diszipliniert und macht sie auch stark für die Krisen der Welt. | |
| Isabel Schnabel: „Wir dürfen uns nicht zuerst als Konkurrentinnen sehen“ | |
| Isabel Schnabel ist nach Christine Lagarde die wichtigste Frau in der | |
| Europäischen Zentralbank. Ein Gespräch über Geld, Solidarität und | |
| Feminismus. | |
| Spitzenpolitikerinnen über Sexismus: Unter Männern | |
| Der Frauenanteil im Bundestag liegt nur noch bei 32,4 Prozent. Wir haben | |
| Politikerinnen gefragt, wann ihr Geschlecht im Alltag eine Rolle spielt. | |
| Leben ohne eigene Kinder: Meine Utera hat Fragen | |
| Im Umfeld unserer Autorin haben die meisten Frauen Kinder bekommen – sie | |
| nicht. In ihrem Essay entwickelt sie einen eigenen Begriff von | |
| Mutterschaft. | |
| Alleinerziehende in Armut: Kohlrabi gibt es erst später | |
| Bürgergeld, alleinerziehend, zwei Kinder: Unsere Autorin spart, wo sie | |
| kann. Doch manchmal müssen Schuhe auch neu sein. Wenigstens für die Kinder. | |
| Was ist Freund*innenschaft, lila_bunt?: „Ich kann mich euch zumuten“ | |
| Im Rheinland betreiben Freund*innen gemeinsam das queerfeministische | |
| Bildungszentrum lila_bunt. Was bedeutet Freund*innenschaft für sie? | |
| Hackerin über die Branche: „Ich versuche, eine Frau als Vorgesetzte zu haben… | |
| Lilith Wittmann deckt Sicherheitslücken bei Behörden und Firmen auf. Ein | |
| Gespräch über Spaß beim Hacken, ihre Motivation und Männer in IT-Berufen. | |
| Feministischer Sex: Liege ich zu gerne unten? | |
| Die meiste Zeit bekämpft unsere Autorin das Patriarchat, im Bett überlässt | |
| sie dem Mann oft die Kontrolle. Wie politisch ist unsere Lust? | |
| Sexualisierte Gewalt: Sie nannte ihn Opa | |
| Wenn Frauen mit einer Behinderung Opfer sexualisierter Gewalt werden, | |
| werden Täter noch seltener verurteilt. Im Fall von Jovita S. ist das | |
| anders. | |
| Freund*innenschaft: Besties als Fernbeziehung | |
| Erst ignorierten sich Lada und Ivona im Schulbus, dann wurden sie vor | |
| sieben Jahren beste Freundinnen. Bis heute in mittlerweile getrennten | |
| Ländern. | |
| Junge Mutterschaft: Mayra, 18, zweifache Mutter | |
| Während andere junge Frauen in ihrem Alter auf Selbstsuche und Partys sind, | |
| navigiert Mayra sich durch den Alltag mit Baby. Ein Besuch im Alltag. | |
| Berufsbilder und Gender: Irgendwas mit freundlich | |
| Lächeln, aufräumen, verbinden: Frauen sind einfach die Besten, wenn es | |
| darum geht, das Aufregende und Gefährliche im Leben von Männern zu | |
| beruhigen. | |
| Aufwachsen im ländlichen Sachsen: Das Mädchen und der Metal | |
| Zwischen Schwibbögen und harten Gitarrenriffs, AfD-Wähler*innen und | |
| Bleistiftzeichnungen: Ein Besuch bei der 16-jährigen Leni Noske im | |
| Erzgebirge. | |
| Freund*innenschaft: „Wir sind beide echt gerne füreinander da“ | |
| Paula und Mai kennen sich ewig von der Schule, aber beste Freundinnen sind | |
| sie erst jetzt geworden. Weil sie anders, „komisch“ sind? Ein Gespräch. | |
| Geschlechtsidentität: Stoptaste für die Pubertät | |
| Pubertätsblocker sind umstritten – aber wie funktionieren die Medikamente | |
| eigentlich, und welche Folgen haben sie für Kinder und Jugendliche? | |
| Rituale für Mädchen: Im Kreis der Eingeweihten | |
| Kind, Teenie, Frau: Gibt es noch Rituale auf dem Weg zum Erwachsensein? | |
| Über die Drachinzeit, die Jugendweihe und die Erstkommunion. | |
| Mädchen und Naturwissenschaften: Niemand muss Angst vor Mathe haben | |
| Wo Mädchen noch immer in der Minderheit sind: Klara (12) geht auf ein | |
| Gymnasium mit Schwerpunkt Mathe und Naturwissenschaft. | |
| Ein Besuch im Mädchentreff: Wie der Kampf weitergeht | |
| Instagram-Pranger, Catcalling, klassische Rollenbilder: Was beschäftigt | |
| junge Feministinnen in ihrem Alltag? Ohne Nelken geht es jedenfalls nicht. | |
| Soziologin über Heranwachsende: „Scham hat ein Geschlecht“ | |
| Wieso ist Teenagern so vieles peinlich? Und wann geht es eigentlich los mit | |
| dem Gefühl? Soziologin Karin Flaake über den zweifelhaften Nutzen von | |
| Scham. | |
| Freund*innenschaft unter Kindern: „Manchmal plappern wir auch viel“ | |
| Claire und Lilo (7) kennen sich aus der Kita, seit sie 2 Jahre alt sind – | |
| das ist länger, als sie sich erinnern können. | |
| Gendersensible Pädagogik: Die Tiger und Mona Lisa | |
| Die ersten Lebensjahre prägen das Denken über Geschlechterrollen. Eine Kita | |
| setzt auf gendersensible Pädagogik. Sie ist Schutzraum für | |
| Regenbogenfamilien. | |
| Geschlechtsstereotype im Kaufhaus: Der Graben durch die Babyabteilung | |
| Mädchen lieben Rosa, Jungs tragen Blau. Die „Pink Globalization“ der | |
| Konsumindustrie ist auch im Jahr 2025 noch ungebrochen. | |
| Geschlecht und Identität: „Es ist ein Mädchen“ | |
| Die Zuschreibung des Geschlechts prägt wie kaum etwas anderes ein Leben. | |
| Für ein Mädchen, geboren 2025, schafft dies mehr Durcheinander als Ordnung. | |
| frauentaz: Das Matriarchat der Texte | |
| Die Idee einer emanzipierten, solidarischen, gerechten Welt steht im Feuer. | |
| Was ist die Antwort auf Hierarchie, Hass, Hetze und zunehmenden | |
| Antifeminismus? | |
| Start ins Leben als Frau: Brief an meine Tochter | |
| Was hält diese Welt für ein Mädchen bereit, das jetzt geboren wird? Sieben | |
| Mütter haben aufgeschrieben, was sie ihren Töchtern mitgeben wollen. |