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# taz.de -- Kolumne Hin und weg
Reiseziel Duschanbe: Fake it like Tadschikistan
In Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe entsteht eine neue Welt aus
Sandstein, Glas und E-Autos. Das Geld kommt unter anderem aus China.
Reisen: Wie das Smartphone die Zufälligkeit nahm
Reisen bedeutete früher, sich zu verirren, zu fragen, zu finden. Heute
folgen wir dem blauen Punkt auf dem Display. Was dabei auf der Strecke
bleibt.
Reisen in Gambia: Ich packe meinen Koffer umgekehrt
Aus einer Reise nimmt man viel mit zurück. Nicht nur Erinnerungen, auch
Ideen. In Gambia haben mich zwei Dinge besonders beeindruckt.
Widerspruch im Tourismus: Die Welt und ihre Splitter
Lange lebten im italienischen Dorf vor allem Alteingesessene. Die Neuen aus
aller Welt verändern die Dorfgemeinschaft, in dem sie sich einbringen.
Solidarität in Gambia: Marx wären die Augen ausgefallen
Auf fast allen Scores schneidet der westafrikanische Staat Gambia schlecht
ab. Aber diese Ranglisten lassen viele Dinge aus.
Normalität, Fremde und das Dazwischen: Der Sturz ins Unbekannte
Beim Sinkflug auf ein fremdes Land treffen sich Fantasie und Realität, der
Aufprall kann hart sein. Warum Reisen trotzdem überlebenswichtig ist.
EU-Migrationspolitik: Die Menschen, die am Wagen hängen
Unsere Kolumnistin wird an der marokkanischen Mittelmeerküste mit den
Realitäten der EU-Grenzpolitik konfrontiert. Und fühlt sich überfordert.
Austausch an der Adria: Jedes Verstehen ist ein Gruppenerfolg
Wer auf Reisen Menschen trifft und mit ihnen redet, stößt sprachlich
mitunter an Grenzen. Aber schön ist es schon. Samuel Beckett hätte seine
Freude.
Alternative Wohnmodelle: Am Ende des nomadischen Lebens
Unsere Autorin hat zwei Jahre lang in Ihrem Wagen gelebt. Jetzt reicht es
ihr. Dennoch verteidigt sie das nomadische Leben gegenüber Kritiker:innen.
Overtourism in Dubrovnik: Das Unwohlsein der Klonstädte
Ist es wirklich so irre, in einem überlaufenen Touri-Hotspot Urlaub zu
machen? Unsere Autorin wagt es. Und wird unangenehm überrascht.
Beobachtungen aus dem kroatischen Mljet: Wo Spitzensportler Roller verleihen
Unsere Kolumnistin macht Urlaub auf einer kroatischen Insel. Statt reichen
Leuten begegnet sie einer Spitzensportlerin und genießt unberührte Orte.
Alina Schwermer Hin und weg: Alle sind mit allem verbunden
Wie ein Netz halten die persönlichen oder verwandschaftlichen Verbindungen
die Menschen in einem italienischen Dorf zusammen.
Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps
Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein
Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität?
Wochenende in Thüringen: Risse im Idyll
Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen
nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort.
Luchse im Harz: Ein Waldbewohner, der Geduld lehrt
Urlaub im Harz. Schlechtes Wetter, keine Tiere und alles sieht so tot aus.
Aber dann wird doch noch alles anders.
Konflikte um Ressourcen: Wem gehört der Berg?
Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von
Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land.
Gemischte Urlaubsgefühle: Was hält die Welt zusammen?
Zwischen Zuversicht und Idealisierung: Unsere Autorin macht Urlaub in Kenia
und wird von der Realität und der Globalisierung eingeholt.
Blick in die Wunden: Bittersüße Fremde
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer
Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
Reisen als mentale Horizonterweiterung: In einem anderen Erzählkosmos
Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen
nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind.
Moral beim Reisen: Teure Armut und verkümmertes Glück
Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen
oft leicht. Kontakt zu fremden Milieus meiden sie dabei hier wie dort.
Unterwegs im Outback: Im Wilden Westen von Australien
Der Great Northern Highway verbindet Australiens Küstenstädte mit Gold- und
Eisenerzminen. Entlang der Strecke: proletarisch geprägte Männerwelten.
An der australischen Westküste: Mit dem Jetski zwischen Buckelwalen
Es gibt sie wirklich, die Traumorte aus dem Katalog an der australischen
Westküste. Doch sie lernt auch die Schattenseite dieses Paradieses kennen.
Flexibel bleiben in Sydney: Von Minderheiten, die keine sind
In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney
bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild.
Zu Fuß im Gebirge: Eine blauschwarze Stille
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den
Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben.
Mit der Bahn durch Europa: Zugfahren ist zu oft eine Zumutung
Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer
regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant.
Naturerleben jenseits der Erwerbslogik: Flamingos mit neuen Augen sehen
Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt.
Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück
erfahren.
Ein Ferienhaus in Süditalien: Lehren aus der Sesshaftigkeit
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land
ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
Suriname, das übersehene Land: Am obersten Rand Südamerikas
Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als
Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch.
In der Wüste Gobi: Zentralheizung ist ein Privileg
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für
unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
Im griechischen Urlaubsort bleiben: Olymp schmeckt nur in kleiner Dosis
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die
Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für
immer bleiben?
Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle
Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie
über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz
Epirus.
Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt.
Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
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