# taz.de -- Kolumne Hin und weg | |
Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps | |
Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein | |
Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität? | |
Wochenende in Thüringen: Risse im Idyll | |
Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen | |
nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort. | |
Luchse im Harz: Ein Waldbewohner, der Geduld lehrt | |
Urlaub im Harz. Schlechtes Wetter, keine Tiere und alles sieht so tot aus. | |
Aber dann wird doch noch alles anders. | |
Konflikte um Ressourcen: Wem gehört der Berg? | |
Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von | |
Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land. | |
Gemischte Urlaubsgefühle: Was hält die Welt zusammen? | |
Zwischen Zuversicht und Idealisierung: Unsere Autorin macht Urlaub in Kenia | |
und wird von der Realität und der Globalisierung eingeholt. | |
Blick in die Wunden: Bittersüße Fremde | |
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer | |
Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt. | |
Reisen als mentale Horizonterweiterung: In einem anderen Erzählkosmos | |
Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen | |
nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind. | |
Moral beim Reisen: Teure Armut und verkümmertes Glück | |
Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen | |
oft leicht. Kontakt zu fremden Milieus meiden sie dabei hier wie dort. | |
Unterwegs im Outback: Im Wilden Westen von Australien | |
Der Great Northern Highway verbindet Australiens Küstenstädte mit Gold- und | |
Eisenerzminen. Entlang der Strecke: proletarisch geprägte Männerwelten. | |
An der australischen Westküste: Mit dem Jetski zwischen Buckelwalen | |
Es gibt sie wirklich, die Traumorte aus dem Katalog an der australischen | |
Westküste. Doch sie lernt auch die Schattenseite dieses Paradieses kennen. | |
Flexibel bleiben in Sydney: Von Minderheiten, die keine sind | |
In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney | |
bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild. | |
Zu Fuß im Gebirge: Eine blauschwarze Stille | |
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den | |
Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben. | |
Mit der Bahn durch Europa: Zugfahren ist zu oft eine Zumutung | |
Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer | |
regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant. | |
Naturerleben jenseits der Erwerbslogik: Flamingos mit neuen Augen sehen | |
Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt. | |
Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück | |
erfahren. | |
Ein Ferienhaus in Süditalien: Lehren aus der Sesshaftigkeit | |
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land | |
ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland. | |
Suriname, das übersehene Land: Am obersten Rand Südamerikas | |
Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als | |
Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch. | |
In der Wüste Gobi: Zentralheizung ist ein Privileg | |
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für | |
unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken. | |
Im griechischen Urlaubsort bleiben: Olymp schmeckt nur in kleiner Dosis | |
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die | |
Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für | |
immer bleiben? | |
Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle | |
Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie | |
über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz | |
Epirus. | |
Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder | |
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. | |
Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will? |