| # taz.de -- Kolumne Hin und weg | |
| Urlaub in Albanien: Geht so sanfter Tourismus? | |
| Das Dorf Theth singt das ewige Lied des Tourismus: Disneyland mit | |
| Lokalkolorit. Und doch hat es einen ganz besonderen Charme. | |
| Reisen im postsowjetischen Raum: Die unsichtbare rote Linie der Diktatur | |
| Unterwegs in Tadschikistan: Mit jedem Tag wird unsere Autorin in Gesprächen | |
| vorsichtiger und oberflächlicher. | |
| Unterwegs in Tadschikistan: Per Anhalter durch die Gebirgsgalaxis | |
| Noch nie war unsere Autorin in einem Staat, wo man auf dem Land liberaler | |
| ist als in der Hauptstadt. Dann kam sie ins tadschikische Pamirgebirge. | |
| Übers Heimkommen: Lifehack: einfach nicht zurückkehren | |
| Was ist das Schlimmste am Reisen? Die Reise beenden zu müssen, findet | |
| unsere Autorin. Und hat Ideen, wie man das umgehen könnte. | |
| Reiseziel Duschanbe: Fake it like Tadschikistan | |
| In Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe entsteht eine neue Welt aus | |
| Sandstein, Glas und E-Autos. Das Geld kommt unter anderem aus China. | |
| Reisen: Wie das Smartphone die Zufälligkeit nahm | |
| Reisen bedeutete früher, sich zu verirren, zu fragen, zu finden. Heute | |
| folgen wir dem blauen Punkt auf dem Display. Was dabei auf der Strecke | |
| bleibt. | |
| Reisen in Gambia: Ich packe meinen Koffer umgekehrt | |
| Aus einer Reise nimmt man viel mit zurück. Nicht nur Erinnerungen, auch | |
| Ideen. In Gambia haben mich zwei Dinge besonders beeindruckt. | |
| Widerspruch im Tourismus: Die Welt und ihre Splitter | |
| Lange lebten im italienischen Dorf vor allem Alteingesessene. Die Neuen aus | |
| aller Welt verändern die Dorfgemeinschaft, in dem sie sich einbringen. | |
| Solidarität in Gambia: Marx wären die Augen ausgefallen | |
| Auf fast allen Scores schneidet der westafrikanische Staat Gambia schlecht | |
| ab. Aber diese Ranglisten lassen viele Dinge aus. | |
| Normalität, Fremde und das Dazwischen: Der Sturz ins Unbekannte | |
| Beim Sinkflug auf ein fremdes Land treffen sich Fantasie und Realität, der | |
| Aufprall kann hart sein. Warum Reisen trotzdem überlebenswichtig ist. | |
| EU-Migrationspolitik: Die Menschen, die am Wagen hängen | |
| Unsere Kolumnistin wird an der marokkanischen Mittelmeerküste mit den | |
| Realitäten der EU-Grenzpolitik konfrontiert. Und fühlt sich überfordert. | |
| Austausch an der Adria: Jedes Verstehen ist ein Gruppenerfolg | |
| Wer auf Reisen Menschen trifft und mit ihnen redet, stößt sprachlich | |
| mitunter an Grenzen. Aber schön ist es schon. Samuel Beckett hätte seine | |
| Freude. | |
| Alternative Wohnmodelle: Am Ende des nomadischen Lebens | |
| Unsere Autorin hat zwei Jahre lang in Ihrem Wagen gelebt. Jetzt reicht es | |
| ihr. Dennoch verteidigt sie das nomadische Leben gegenüber Kritiker:innen. | |
| Overtourism in Dubrovnik: Das Unwohlsein der Klonstädte | |
| Ist es wirklich so irre, in einem überlaufenen Touri-Hotspot Urlaub zu | |
| machen? Unsere Autorin wagt es. Und wird unangenehm überrascht. | |
| Beobachtungen aus dem kroatischen Mljet: Wo Spitzensportler Roller verleihen | |
| Unsere Kolumnistin macht Urlaub auf einer kroatischen Insel. Statt reichen | |
| Leuten begegnet sie einer Spitzensportlerin und genießt unberührte Orte. | |
| Alina Schwermer Hin und weg: Alle sind mit allem verbunden | |
| Wie ein Netz halten die persönlichen oder verwandschaftlichen Verbindungen | |
| die Menschen in einem italienischen Dorf zusammen. | |
| Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps | |
| Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein | |
| Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität? | |
| Wochenende in Thüringen: Risse im Idyll | |
| Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen | |
| nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort. | |
| Luchse im Harz: Ein Waldbewohner, der Geduld lehrt | |
| Urlaub im Harz. Schlechtes Wetter, keine Tiere und alles sieht so tot aus. | |
| Aber dann wird doch noch alles anders. | |
| Konflikte um Ressourcen: Wem gehört der Berg? | |
| Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von | |
| Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land. | |
| Gemischte Urlaubsgefühle: Was hält die Welt zusammen? | |
| Zwischen Zuversicht und Idealisierung: Unsere Autorin macht Urlaub in Kenia | |
| und wird von der Realität und der Globalisierung eingeholt. | |
| Blick in die Wunden: Bittersüße Fremde | |
| Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer | |
| Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt. | |
| Reisen als mentale Horizonterweiterung: In einem anderen Erzählkosmos | |
| Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen | |
| nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind. | |
| Moral beim Reisen: Teure Armut und verkümmertes Glück | |
| Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen | |
| oft leicht. Kontakt zu fremden Milieus meiden sie dabei hier wie dort. | |
| Unterwegs im Outback: Im Wilden Westen von Australien | |
| Der Great Northern Highway verbindet Australiens Küstenstädte mit Gold- und | |
| Eisenerzminen. Entlang der Strecke: proletarisch geprägte Männerwelten. | |
| An der australischen Westküste: Mit dem Jetski zwischen Buckelwalen | |
| Es gibt sie wirklich, die Traumorte aus dem Katalog an der australischen | |
| Westküste. Doch sie lernt auch die Schattenseite dieses Paradieses kennen. | |
| Flexibel bleiben in Sydney: Von Minderheiten, die keine sind | |
| In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney | |
| bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild. | |
| Zu Fuß im Gebirge: Eine blauschwarze Stille | |
| Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den | |
| Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben. | |
| Mit der Bahn durch Europa: Zugfahren ist zu oft eine Zumutung | |
| Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer | |
| regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant. | |
| Naturerleben jenseits der Erwerbslogik: Flamingos mit neuen Augen sehen | |
| Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt. | |
| Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück | |
| erfahren. | |
| Ein Ferienhaus in Süditalien: Lehren aus der Sesshaftigkeit | |
| Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land | |
| ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland. | |
| Suriname, das übersehene Land: Am obersten Rand Südamerikas | |
| Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als | |
| Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch. | |
| In der Wüste Gobi: Zentralheizung ist ein Privileg | |
| Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für | |
| unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken. | |
| Im griechischen Urlaubsort bleiben: Olymp schmeckt nur in kleiner Dosis | |
| In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die | |
| Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für | |
| immer bleiben? | |
| Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle | |
| Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie | |
| über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz | |
| Epirus. | |
| Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder | |
| Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. | |
| Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will? |