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# taz.de -- Bildende Künstler
Schutz für Künstler:innen in Uganda: Kreative Trutzburg
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut
mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte
LGBTQI-Gemeinschaft.
Die Wahrheit: Verhunzte Kunst
Neues aus Neuseeland: Die aoetereanische Welt der wunderschönen Bilder
wurde letztens empfindlich gestört. Aber Achtung: erfolgreicher
Kiwi-Protest!
Baumkunst im Treptower Park: Bürokratie sägt Kunst ab
Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower
Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt.
Über Ateliers und die Immobilienkrise: „Ohne Ateliers gibt es keine Kunst“
Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen
und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen.
Abschied nach 30 Jahren Hip-Hop: Die Fetten Brote sind vorbei
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus
Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive.
Biografie über Autor Wolfgang Herrndorf: Jenseits der Festanstellung
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern
als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie
geschrieben.
Bezahlung künstlerischer Arbeit: Muss man sich leisten können
In der künstlerischen Arbeit arbeiten viele kostenlos. Unsere Kolumnistin
erfährt derzeit, wie es auch anders sein kann und wünscht sich das für
alle.
Kollegin über den Künstler Thomas Rieck: „Tief ins Innerste gestiegen“
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige
Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck.
Ausstellung über den drohenden Kollaps: Im Angesicht des Todes
Seit 30 Jahren produzieren Künstler:innen im Bremer Künstlerhaus und
stellen aus. Die aktuelle Ausstellung fordert einen „Palliative Turn“.
Der Hausbesuch: Eat. Paint. Love
Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben
zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen?
Ausstellung im Kunstverein München: Unerfüllte Liebe
Die Schau „Not Working. Künstlerische Produktion und soziale Klasse“ im
Kunstverein München ergründet gesellschaftliche Rollen von
Kunstschaffenden.
Poetischer Reisebericht: Die Quallen im Sund
Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen
Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren.
Coronahilfen für freie Künstler: Überall anders
Weil die Coronahilfen des Bundes die Lebenssituation freier Künstler nicht
berücksichtigen, haben einige Länder Geld draufgelegt. Aber nicht alle.
Norbert Bisky in Berlin und Potsdam: Die biskynische Kapelle
Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls eröffnen in Berlin und Potsdam gleich zwei
Ausstellungen von Norbert Bisky. Eine davon in einer Kirche.
Film „Küchenpsychologie“: Paddeln mit den Dämonen
Die Künstlerin Marie Weil hat einen Film über die Bewältigung ihrer
Psychose gedreht. Er läuft auf den Hofer Filmtagen.
Ausstellung im Berliner Projektraum: Irrtümer erwünscht
Bei der Ausstellung „A ≠ A“ in Berlinzeigen vier Künstlerinnen Werke üb…
Verschiebungen von Wahrnehmungen. Täuschungen sind Teil des Konzepts.
Biennale im norwegischen Stavanger: Empathie mit den Lachsen
Kreuzfahrtschiffe und Öl prägen Stavanger. Das Bewegtbilder-Festival Screen
City Biennale steigt am Fährhafen thematisch ein.
Neuköllner Kunstfestival im Export: Die Zugkraft der Kunst
Das Erfolgsformat „48 Stunden Neukölln“ wird nach Sibirien exportiert:
Nächste Woche startet dort „48 Stunden Nowosibirsk“
Kulturhaus an der Berliner Museumsinsel: Endlich ein Mäzen!
Das Haus Bastian, ein Bau des Star-Architekten David Chipperfield in
Berlin, wird nun Zentrum für kulturelle Bildung. Eine wunderbare Geste.
Kunstgeschichte aufgemischt: Ins Barock geschmuggelt
Mitten in die überschwängliche Ausstattungskunst des Schlosses Caputh bei
Potsdam haben vier Künstlerinnen aktuelle Arbeiten platziert.
Wanderausstellung zur Inklusion: Inklusion ist mehr als eine Rampe
Im Berliner Abgeordnetenhaus macht die Ausstellung „Inklusion im Blick“
Station. Mit Kunstwerken, die auch für den Tastsinn gedacht sind.
Die Malerin Berthe Morisot: Sie träumte nicht, sie malte
Sie war ein Publikumsliebling und von Kollegen geschätzt: Die Malerin
Berthe Morisot. Das Musée d’Orsay in Paris widmet ihr eine große
Ausstellung.
Kunst und Aktivismus aus Istanbul: Einladung in den Underground
In der Türkei ist Kunst zu einem Instrument der Gegenwehr geworden.
Einblick geben zwei Ausstellungen im Badischen Kunstverein in Karlsruhe.
Biennale Venedig 2019: Gotischer Glamour
Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie
Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star.
Biennale Venedig 2019: Die Spur des Schiffes
In Venedig hat die 58. Kunstbiennale eröffnet. Begegnungen mit Mauern,
Steinen und einem Wrack, das keiner Erklärung bedarf.
Rechtspopulismus in der Kunst: Weißer Mann ade
Wie kann sich Kunst zum Rechtspopulismus verhalten? Die Ausstellung „Global
National“ im Haus am Lützowplatz in Berlin sucht Antworten.
Mentoren zum Karriereanschub: Die Kunst im Gespräch
Das Berlin Program for Artists unterstützt junge Künstler beim Übergang von
der Akademie in die Professionalisierung.
Protest an der HGB Leipzig: Leere Räume statt Kunst
In der Leipziger Kunsthochschule blieben beim jährlichen Rundgang die
Ausstellungsräume leer – und das ist erst der Anfang.
Erste Ateliergenossenschaft in Berlin: Selbstbestimmte Arbeitsverhältnisse
In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler
eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht
Ateliernotstand.
Kunsthochschulen laden zum Rundgang: Kauft Kunst!
Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule
Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK.
Die Wahrheit: Horst Kawamba-Pukkapäki y Gutiérrez
Mann und Frau springen in den Genpool: Doch auch schöne Eltern haben
hässliche Kinder. Oder wie war das mit der Kunst?
Künstler*innen in Berlin: „Es gibt einen Ateliernotstand“
Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für
Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und
sich politisierende KünstlerInnen.
Prekäre Lebenslage von Künstler*innen: Überleben ist auch Kunst
Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein
Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für
Frauen.
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