# taz.de -- Bildende Künstler | |
Baumkunst im Treptower Park: Bürokratie sägt Kunst ab | |
Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower | |
Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt. | |
Über Ateliers und die Immobilienkrise: „Ohne Ateliers gibt es keine Kunst“ | |
Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen | |
und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen. | |
Abschied nach 30 Jahren Hip-Hop: Die Fetten Brote sind vorbei | |
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus | |
Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive. | |
Biografie über Autor Wolfgang Herrndorf: Jenseits der Festanstellung | |
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern | |
als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie | |
geschrieben. | |
Bezahlung künstlerischer Arbeit: Muss man sich leisten können | |
In der künstlerischen Arbeit arbeiten viele kostenlos. Unsere Kolumnistin | |
erfährt derzeit, wie es auch anders sein kann und wünscht sich das für | |
alle. | |
Kollegin über den Künstler Thomas Rieck: „Tief ins Innerste gestiegen“ | |
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige | |
Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck. | |
Ausstellung über den drohenden Kollaps: Im Angesicht des Todes | |
Seit 30 Jahren produzieren Künstler:innen im Bremer Künstlerhaus und | |
stellen aus. Die aktuelle Ausstellung fordert einen „Palliative Turn“. | |
Der Hausbesuch: Eat. Paint. Love | |
Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben | |
zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen? | |
Ausstellung im Kunstverein München: Unerfüllte Liebe | |
Die Schau „Not Working. Künstlerische Produktion und soziale Klasse“ im | |
Kunstverein München ergründet gesellschaftliche Rollen von | |
Kunstschaffenden. | |
Poetischer Reisebericht: Die Quallen im Sund | |
Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen | |
Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren. | |
Coronahilfen für freie Künstler: Überall anders | |
Weil die Coronahilfen des Bundes die Lebenssituation freier Künstler nicht | |
berücksichtigen, haben einige Länder Geld draufgelegt. Aber nicht alle. | |
Norbert Bisky in Berlin und Potsdam: Die biskynische Kapelle | |
Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls eröffnen in Berlin und Potsdam gleich zwei | |
Ausstellungen von Norbert Bisky. Eine davon in einer Kirche. | |
Film „Küchenpsychologie“: Paddeln mit den Dämonen | |
Die Künstlerin Marie Weil hat einen Film über die Bewältigung ihrer | |
Psychose gedreht. Er läuft auf den Hofer Filmtagen. | |
Ausstellung im Berliner Projektraum: Irrtümer erwünscht | |
Bei der Ausstellung „A ≠ A“ in Berlinzeigen vier Künstlerinnen Werke üb… | |
Verschiebungen von Wahrnehmungen. Täuschungen sind Teil des Konzepts. | |
Biennale im norwegischen Stavanger: Empathie mit den Lachsen | |
Kreuzfahrtschiffe und Öl prägen Stavanger. Das Bewegtbilder-Festival Screen | |
City Biennale steigt am Fährhafen thematisch ein. | |
Neuköllner Kunstfestival im Export: Die Zugkraft der Kunst | |
Das Erfolgsformat „48 Stunden Neukölln“ wird nach Sibirien exportiert: | |
Nächste Woche startet dort „48 Stunden Nowosibirsk“ | |
Kulturhaus an der Berliner Museumsinsel: Endlich ein Mäzen! | |
Das Haus Bastian, ein Bau des Star-Architekten David Chipperfield in | |
Berlin, wird nun Zentrum für kulturelle Bildung. Eine wunderbare Geste. | |
Kunstgeschichte aufgemischt: Ins Barock geschmuggelt | |
Mitten in die überschwängliche Ausstattungskunst des Schlosses Caputh bei | |
Potsdam haben vier Künstlerinnen aktuelle Arbeiten platziert. | |
Wanderausstellung zur Inklusion: Inklusion ist mehr als eine Rampe | |
Im Berliner Abgeordnetenhaus macht die Ausstellung „Inklusion im Blick“ | |
Station. Mit Kunstwerken, die auch für den Tastsinn gedacht sind. | |
Die Malerin Berthe Morisot: Sie träumte nicht, sie malte | |
Sie war ein Publikumsliebling und von Kollegen geschätzt: Die Malerin | |
Berthe Morisot. Das Musée d’Orsay in Paris widmet ihr eine große | |
Ausstellung. | |
Kunst und Aktivismus aus Istanbul: Einladung in den Underground | |
In der Türkei ist Kunst zu einem Instrument der Gegenwehr geworden. | |
Einblick geben zwei Ausstellungen im Badischen Kunstverein in Karlsruhe. | |
Biennale Venedig 2019: Gotischer Glamour | |
Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie | |
Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star. | |
Biennale Venedig 2019: Die Spur des Schiffes | |
In Venedig hat die 58. Kunstbiennale eröffnet. Begegnungen mit Mauern, | |
Steinen und einem Wrack, das keiner Erklärung bedarf. | |
Rechtspopulismus in der Kunst: Weißer Mann ade | |
Wie kann sich Kunst zum Rechtspopulismus verhalten? Die Ausstellung „Global | |
National“ im Haus am Lützowplatz in Berlin sucht Antworten. | |
Mentoren zum Karriereanschub: Die Kunst im Gespräch | |
Das Berlin Program for Artists unterstützt junge Künstler beim Übergang von | |
der Akademie in die Professionalisierung. | |
Protest an der HGB Leipzig: Leere Räume statt Kunst | |
In der Leipziger Kunsthochschule blieben beim jährlichen Rundgang die | |
Ausstellungsräume leer – und das ist erst der Anfang. | |
Erste Ateliergenossenschaft in Berlin: Selbstbestimmte Arbeitsverhältnisse | |
In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler | |
eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht | |
Ateliernotstand. | |
Kunsthochschulen laden zum Rundgang: Kauft Kunst! | |
Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule | |
Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK. | |
Die Wahrheit: Horst Kawamba-Pukkapäki y Gutiérrez | |
Mann und Frau springen in den Genpool: Doch auch schöne Eltern haben | |
hässliche Kinder. Oder wie war das mit der Kunst? | |
Künstler*innen in Berlin: „Es gibt einen Ateliernotstand“ | |
Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für | |
Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und | |
sich politisierende KünstlerInnen. | |
Prekäre Lebenslage von Künstler*innen: Überleben ist auch Kunst | |
Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein | |
Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für | |
Frauen. |