| # taz.de -- Bildende Künstler | |
| Glamuröse Ausstellung in Hannover: Ein Trost für die Schmach | |
| Kulturhaupstadt ist Hannover nicht geworden. Zum Trost vereint das | |
| Sprengel-Museum Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami. | |
| Sean Scully-Retrospektive in Hamburg: Hinter den Fassaden | |
| Sean Scully ist einer der renommiertesten Vertreter abstrakter Malerei. Im | |
| Bucerius Kunst Forum wird er auch als Geschichtenerzähler und DJ gezeigt. | |
| Neues Zuhause für Hamburger Kunst: Ein Ort gegen die Zerstreuung | |
| Das Forum für Künstlernachlässe hat jetzt ein eigenes Heim: Im Stadtteil | |
| Niendorf erhält es das Erbe von Hamburgs Kunstschaffenden und erforscht es. | |
| Kunstprojekt „Bildvergrabungen“: Kunstvoll zerschnitten | |
| Der Hamburger Künstler Matthias Oppermann hat seine Gemälde bewusst | |
| fragmentiert – und sie dann vergraben und Jahre später wieder ausgebuddelt. | |
| B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg: Als würde die Arbeit gleich weitergehen | |
| Zwei Jahre bleiben den B.L.O. Ateliers in Lichtenberg, um alle Gebäude zu | |
| sanieren. Ob der Kulturstandort bestehen kann, entscheidet die Deutsche | |
| Bahn. | |
| Schutz für Künstler:innen in Uganda: Kreative Trutzburg | |
| Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut | |
| mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte | |
| LGBTQI-Gemeinschaft. | |
| Die Wahrheit: Verhunzte Kunst | |
| Neues aus Neuseeland: Die aoetereanische Welt der wunderschönen Bilder | |
| wurde letztens empfindlich gestört. Aber Achtung: erfolgreicher | |
| Kiwi-Protest! | |
| Baumkunst im Treptower Park: Bürokratie sägt Kunst ab | |
| Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower | |
| Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt. | |
| Über Ateliers und die Immobilienkrise: „Ohne Ateliers gibt es keine Kunst“ | |
| Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen | |
| und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen. | |
| Abschied nach 30 Jahren Hip-Hop: Die Fetten Brote sind vorbei | |
| Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus | |
| Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive. | |
| Biografie über Autor Wolfgang Herrndorf: Jenseits der Festanstellung | |
| Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern | |
| als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie | |
| geschrieben. | |
| Bezahlung künstlerischer Arbeit: Muss man sich leisten können | |
| In der künstlerischen Arbeit arbeiten viele kostenlos. Unsere Kolumnistin | |
| erfährt derzeit, wie es auch anders sein kann und wünscht sich das für | |
| alle. | |
| Kollegin über den Künstler Thomas Rieck: „Tief ins Innerste gestiegen“ | |
| Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige | |
| Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck. | |
| Ausstellung über den drohenden Kollaps: Im Angesicht des Todes | |
| Seit 30 Jahren produzieren Künstler:innen im Bremer Künstlerhaus und | |
| stellen aus. Die aktuelle Ausstellung fordert einen „Palliative Turn“. | |
| Der Hausbesuch: Eat. Paint. Love | |
| Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben | |
| zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen? | |
| Ausstellung im Kunstverein München: Unerfüllte Liebe | |
| Die Schau „Not Working. Künstlerische Produktion und soziale Klasse“ im | |
| Kunstverein München ergründet gesellschaftliche Rollen von | |
| Kunstschaffenden. | |
| Poetischer Reisebericht: Die Quallen im Sund | |
| Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen | |
| Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren. | |
| Coronahilfen für freie Künstler: Überall anders | |
| Weil die Coronahilfen des Bundes die Lebenssituation freier Künstler nicht | |
| berücksichtigen, haben einige Länder Geld draufgelegt. Aber nicht alle. | |
| Norbert Bisky in Berlin und Potsdam: Die biskynische Kapelle | |
| Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls eröffnen in Berlin und Potsdam gleich zwei | |
| Ausstellungen von Norbert Bisky. Eine davon in einer Kirche. | |
| Film „Küchenpsychologie“: Paddeln mit den Dämonen | |
| Die Künstlerin Marie Weil hat einen Film über die Bewältigung ihrer | |
| Psychose gedreht. Er läuft auf den Hofer Filmtagen. | |
| Ausstellung im Berliner Projektraum: Irrtümer erwünscht | |
| Bei der Ausstellung „A ≠ A“ in Berlinzeigen vier Künstlerinnen Werke üb… | |
| Verschiebungen von Wahrnehmungen. Täuschungen sind Teil des Konzepts. | |
| Biennale im norwegischen Stavanger: Empathie mit den Lachsen | |
| Kreuzfahrtschiffe und Öl prägen Stavanger. Das Bewegtbilder-Festival Screen | |
| City Biennale steigt am Fährhafen thematisch ein. | |
| Neuköllner Kunstfestival im Export: Die Zugkraft der Kunst | |
| Das Erfolgsformat „48 Stunden Neukölln“ wird nach Sibirien exportiert: | |
| Nächste Woche startet dort „48 Stunden Nowosibirsk“ | |
| Kulturhaus an der Berliner Museumsinsel: Endlich ein Mäzen! | |
| Das Haus Bastian, ein Bau des Star-Architekten David Chipperfield in | |
| Berlin, wird nun Zentrum für kulturelle Bildung. Eine wunderbare Geste. | |
| Kunstgeschichte aufgemischt: Ins Barock geschmuggelt | |
| Mitten in die überschwängliche Ausstattungskunst des Schlosses Caputh bei | |
| Potsdam haben vier Künstlerinnen aktuelle Arbeiten platziert. | |
| Wanderausstellung zur Inklusion: Inklusion ist mehr als eine Rampe | |
| Im Berliner Abgeordnetenhaus macht die Ausstellung „Inklusion im Blick“ | |
| Station. Mit Kunstwerken, die auch für den Tastsinn gedacht sind. | |
| Die Malerin Berthe Morisot: Sie träumte nicht, sie malte | |
| Sie war ein Publikumsliebling und von Kollegen geschätzt: Die Malerin | |
| Berthe Morisot. Das Musée d’Orsay in Paris widmet ihr eine große | |
| Ausstellung. | |
| Kunst und Aktivismus aus Istanbul: Einladung in den Underground | |
| In der Türkei ist Kunst zu einem Instrument der Gegenwehr geworden. | |
| Einblick geben zwei Ausstellungen im Badischen Kunstverein in Karlsruhe. | |
| Biennale Venedig 2019: Gotischer Glamour | |
| Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie | |
| Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star. | |
| Biennale Venedig 2019: Die Spur des Schiffes | |
| In Venedig hat die 58. Kunstbiennale eröffnet. Begegnungen mit Mauern, | |
| Steinen und einem Wrack, das keiner Erklärung bedarf. | |
| Rechtspopulismus in der Kunst: Weißer Mann ade | |
| Wie kann sich Kunst zum Rechtspopulismus verhalten? Die Ausstellung „Global | |
| National“ im Haus am Lützowplatz in Berlin sucht Antworten. | |
| Mentoren zum Karriereanschub: Die Kunst im Gespräch | |
| Das Berlin Program for Artists unterstützt junge Künstler beim Übergang von | |
| der Akademie in die Professionalisierung. | |
| Protest an der HGB Leipzig: Leere Räume statt Kunst | |
| In der Leipziger Kunsthochschule blieben beim jährlichen Rundgang die | |
| Ausstellungsräume leer – und das ist erst der Anfang. | |
| Erste Ateliergenossenschaft in Berlin: Selbstbestimmte Arbeitsverhältnisse | |
| In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler | |
| eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht | |
| Ateliernotstand. | |
| Kunsthochschulen laden zum Rundgang: Kauft Kunst! | |
| Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule | |
| Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK. | |
| Die Wahrheit: Horst Kawamba-Pukkapäki y Gutiérrez | |
| Mann und Frau springen in den Genpool: Doch auch schöne Eltern haben | |
| hässliche Kinder. Oder wie war das mit der Kunst? | |
| Künstler*innen in Berlin: „Es gibt einen Ateliernotstand“ | |
| Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für | |
| Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und | |
| sich politisierende KünstlerInnen. | |
| Prekäre Lebenslage von Künstler*innen: Überleben ist auch Kunst | |
| Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein | |
| Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für | |
| Frauen. |