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# taz.de -- Schwerpunkt Frankfurter Buchmesse
Buchmessen-Gastland Philippinen: Von Büchern und Clans
Die Philippinen sind im Herbst Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Doch
was bewegt die Kulturszene des südostasiatischen Inselstaats? Eine
Entdeckungsreise.
Bekleckert auf der Frankfurter Buchmesse: Als ich Orhan Pamuk war
Da wollte mich doch tatsächlich ein Fernsehteam interviewen! Blöd nur, dass
ich mein neues Hemd mit scharfer Döner-Soße eingekleckert hatte.
Die Wahrheit: Mein Leben als Jugendgasthof
Anlässlich post- und präpotenter Ausfälle auf der Frankfurter Buchmesse:
Vielleicht sollten sich einige Menschen noch mal ihrer Anfänge entsinnen.
Die Wahrheit: Toskanische Motorsägensaison
Die Italo-Woche der Wahrheit (Nachtrag): Von einem Daumenbruch, einer
rothaarigen Eingipserin und dem Rauchen im Spital.
Friedenspreis für Anne Applebaum: Für den Frieden, aber nicht bedingungslos
Die US-amerikanisch-polnische Publizistin Anne Applebaum hält in Frankfurt
eine scharfzüngige Rede wider Appeasementpolitik mit Russland.
Clemens Meyer auf der Buchmesse: Welches Modell hätten Sie gern?
Clemens Meyer ist ausgerastet, weil er den Deutschen Buchpreis nicht
bekommen hat. Die Preisträgerin Martina Hefter ist das Gegenteil:
solidarisch.
Bericht von der Frankfurter Buchmesse: Ist immer noch Krise?
Young-Adult-Leser:innen kaufen viele Bücher. Chinesische Stände haben ihr
eigenes „Narrativ“. Und natürlich wurde auf der Messe über KI diskutiert.
Buch über Extremismus der AfD: Völkischer Vormarsch
In „Angriff auf Deutschland“ warnen Michael Kraske und Dirk Laabs vor der
AfD. Sie zeigen, wie extremistisch die Partei inzwischen ist.
Roman „Trauriger Tiger“ über Missbrauch: Der Hölle de facto entkommen
Es ist eine Sache, für die es keine Sprache gibt: der Missbrauch an
Kindern. Neige Sinno hat dennoch ein bemerkenswertes Buch darüber
geschrieben.
Neuer Roman von Katja Lange-Müller: Ungeliebte Kinder
Virtuosin des bösen Blicks: Katja Lange-Müllers Roman „Unser Ole“ ist ein
brillantes Kammerspiel, das von Einsamkeit und Abhängigkeit erzählt.
Friedenspreis für Anne Applebaum: Globalisierung, Krieg und Propaganda
Am Sonntag wird Historikerin Applebaum in Frankfurt geehrt. Ihr Buch „Die
Achse der Autokraten“ zeigt, wie China und Russland den Westen
unterwandern.
Bücherstapel und Buchmesse: In der größten Selbsthilfegruppe der Welt
Bücher ungelesen zu horten, ist ziemlich irrational. Aber gleichzeitig
liegt darin etwas zutiefst Menschliches.
Jüdischer Almanach zum 7. Oktober: Die Katastrophe
Der Jüdische Almanach ist diesmal Ergebnis eines besonderen Projekts.
Israelis diskutieren darin die Folgen des Pogroms vom 7. Oktober.
Schauspielerin über Inspiration: „Es sah aus wie das blühende Matriarchat“
Die Schauspielerin Caroline Peters hat mit „Ein anderes Leben“ ihren ersten
Roman veröffentlicht. Darin sucht sie nach Spuren ihrer verstorbenen
Mutter.
Die Wahrheit: Busenwunder gibt es immer wieder
Die Italo-Woche der Wahrheit: Der große Italo-Pop-Schwindel und die
Verstrickungen des Vatikans in den mysteriösen Skandal.
Vier Berichte von der Buchmesse: Wer den Ton in Frankfurt setzt
Lyrik aus dem Krieg, kluge Analysen von Eva Illouz, sich wandelnde
Verlagsstände und der Kulturkampf aus Italien: Das ist die Frankfurter
Buchmesse.
Jugendbücher: Pflaster, Skizzenblock und Sturmhaube
Neuerscheinungen von Emma AdBåge, Sara Lundberg und Dirk Reinhardt erzählen
von kleinen Verletzungen, großen Träumen und radikalen Entscheidungen.
Roman Ehrlichs Roman „Videotime“: Der Horror in der Kleinstadt
In Roman Ehrlichs Gesellschaftsporträt blickt der Erzähler auf seine Jugend
zurück. Das seltsame Verhalten der Erwachsenen erklärt er sich mit
Actionfilmen.
Buch von Rabbinerin Delphine Horvilleur: Israels versehrter Körper
Die Rabbinerin Delphine Horvilleur hat ein Buch über jüdisches Leben nach
dem 7. Oktober geschrieben. Es ist humorvoll, lehrreich und berührend.
Die Wahrheit: „Ohne Amore kein Wuppertal“
Die Italo-Woche der Wahrheit: Das absolut wahre Interview mit Uwe Becker,
Chef des Monatsmagazins „Italien“.
Die Wahrheit: Lebenslänglich Bayer: Monaco di Baviera
Italienische Woche der Wahrheit: Weswegen gleich mehrere deutsche Städte
behaupten, die nördlichste Stadt Italiens zu sein. Ciao bella!
Frank Schulz „Amor gegen Goliath“: Mit Liebe gegen die fossilen Riesen
Der „Belami von Eimsbüttel“ trifft auf Kreta mit Aktivisten und
Verschwörungstheoretikern zusammen: Frank Schulz hat einen Klimawandelroman
geschrieben.
Themen der Buchmesse: Die starre Freund-Feind-Logik
Ukraine, Nahost und die Regierung in Italien: Auf der Frankfurter Buchmesse
werden die aktuellen politischen Konflikte diskutiert.
Andreas Reckwitz' Buch „Verlust“: Rasender Stillstand
Soziologe Andreas Reckwitz stellt in seinem Buch „Verlust“ fest: Die
Motoren der westlichen Gesellschaften laufen auf Hochtouren – mit Schäden.
Roman über Vater-Tochter-Beziehung: Ganoven werden zu Mördern
Oxana Wassjakina ist eine neue, kraftvolle Stimme in der russischen
Gegenwartsliteratur. Ihr zweiter Roman, „Die Steppe“, führt ins raue
Sibirien.
Die Wahrheit: Oktoberfest für Brillenträger
Die Italo-Woche der Wahrheit: Bambini machen die Insassen des Stiefellands
nicht mehr gern, dabei gibt es dort doch genug Gelegenheiten für Abenteuer.
Buch über westliche Moderne: Alle auf hundertachtzig
Angst, Enttäuschung, Wut – Gefühle geben aktuell in der Politik den Ton an.
Eva Illouz spürt ihrer Genese nach und analysiert die explosive Gegenwart.
Buchmesseneröffnung mit rechten Gästen: Populisten im Sehnsuchtsland
Italien ist Gastland der Buchmesse. Also mussten die Vertreter der rechten
Regierung begrüßt werden. Das hatte bei der Eröffnung seine Tücken.
Buch „Pleasure“ von Jovana Reisinger: Die Renaissancewoman
Kolumnistin, Künstlerin, Selbstdarstellerin – Jovana Reisinger kann vieles.
Jetzt hat sie ein Manifest für den Glamour und die Lust vorgelegt.
Italienische Comicneuheiten: Wölkchen, die Impulse setzen
Italien ist 2024 Gastland der Frankfurter Buchmesse. Dort haben Comics
Tradition. Ein Überblick zu Graphic-Novel-Novitäten.
Roman über Leben auf dem Dorf: Nicht da, aber dageblieben
Wie steht es um die westdeutsche Provinz? Nach den Autoren der
Baseballschlägerjahre im Osten gibt nun Markus Thielemann Einblick ins
Heideland.
Italienische Autorinnen: Subversive Sprengkraft aus der Truhe
2024 ist ein gutes Jahr für italienische Schriftstellerinnen. Reihenweise
werden fast vergessene Autorinnen wieder entdeckt.
Bedeutung der Buchmesse: Am Puls der Themen und Triggerpunkte
Rein rational lässt sich die komplexe Gegenwart nicht mehr bearbeiten. Ein
Glück, dass es Literat*innen und die Buchmesse gibt.
Die Wahrheit: Fleischklops-Bann in Francoforte
Die Italo-Woche der Wahrheit: Das Komitee für unitalienische Essensumtriebe
schlägt in der Main-Metropole zu und schickt die Soßa Nostra herum.
Frankfurter Buchmesse 2024: Buchpreis für Martina Hefter
Die Leipzigerin Martina Hefter gewinnt für „Hey guten Morgen, wie geht es
dir?“ den Deutschen Buchpreis. Ihre Romanheldin nähert sich darin einem
Love-Scammer an.
Buchpreis 2024: Wer nominiert ist
Kurz vor Eröffnung der Frankfurter Buchmesse wird der Buchpreis verliehen.
Sechs Autor*innen sind nominiert. Die taz hat ihre Werke rezensiert.
Buchbranche in der Krise: Der Wunsch nach Sinnstiftung bleibt
Der Buchmarkt steht unter Druck. Aber dass sich idealistische Investoren
wie bei Suhrkamp engagieren, ist ein ermutigendes Zeichen.
Die Wahrheit: Für Selfies reicht’s gerade noch
Die Italo-Woche der Wahrheit: Wie der vermurkste Turm von Pisa gnadenlos
als Sehenswürdigkeit vermarktet und von Touristen zu Tode geknipst wird.
Der Aufstieg von Giorgia Meloni: Erfolg als angebliche Außenseiterin
Europas Rechtspopulisten sind geschickt. Ihre Kniffe lassen sich am
Aufstieg von Meloni zur Ministerpräsidentin Italiens genau studieren.
Irina Scherbakowa über Exil und Flucht: „Ich vermisse Russland nicht“
Putin, die Ukraine und der Westen. Kulturwissenschaftlerin Scherbakowa über
den Kampf um Demokratie, Solidarität und das Werk der Osteuropa-Expertin
Anne Applebaum.
Pier Paolo Pasolini im NBK Berlin: Eine italienische Karriere
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt
Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und
Regisseurs.
Offener Brief italienischer Autoren: Kritik an Eingriff der Politik
Italien ist Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. Italienische
Schriftsteller*innen haben einen offenen Brief an den Messedirektor
geschrieben.
Buchmesse Frankfurt, Problemgast Italien: Bleib doch zu Hause
Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker
der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
Gericht schützt Literaturkritik: Shibli scheitert gegen taz
Sieg für taz und Meinungsfreiheit. Der Verbotsantrag der palästinensischen
Autorin des Berenberg Verlags, Adania Shibli, wurde abgelehnt.
Die Wahrheit: Alle Sehnen, alle vollgedehnt
Die 347.240ste Wahrheitklubvorstandssitzung auf der Frankfurter Buchmesse
sprengte erwartungsgemäß den Rahmen. Hier das Wichtigste.
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Zum Abschluss über Liebe sprechen
Bevor die Messe schließt, hat unser Autor viel vor. Er ist bei der
Hot-List, fällt fast auf das Peng! Kollektiv rein und ist Gast einer
Sendung.
Debütroman „Gewässer im Ziplock“: Zu Jom Kippur zurück in Deutschland
Dana Vowinckels Roman „Gewässer im Ziplock“ erzählt von einer zerbrochenen
Familie. Zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem geht diese auf Selbstsuche.
Dokuroman über NSU-Prozess: Das Blickregime im Gerichtssaal
Hunderte Verhandlungstage und eine schweigende Angeklagte: Im Dokuroman
„Laufendes Verfahren“ setzt sich Kathrin Röggla mit dem NSU-Prozess
auseinander.
Roman „Die Privilegierten“: Schuldlos Schuldige
Aktuell reiht sich Krise an Krise. Wer würde das nicht gerne verdrängen?
Thomas von Steinaecker erzählt von einem Mann, der groß darin ist.
Feminismus-Buch von Stefanie Lohaus: Was erkämpft worden ist
„Missy Magazine“-Mitgründerin Stefanie Lohaus geleitet kurzweilig durch die
Geschichte des Feminismus in Deutschland – und wagt einen Ausblick.
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