# taz.de -- UKE | |
Studie zu Schwangerschaftschaftabbrüchen: Stigmatisierende Erlebnisse | |
Eine Hamburger Studie über psychische Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs | |
ergab, dass Ärzt:innen die Frauen oft abwerten. Psychosoziale Hilfe | |
fehlt. | |
Traditionelle Chinesische Medizin am UKE: Nadeln gegen „Frozen Shoulder“ | |
Das 2010 gegründete Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am | |
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vereint Forschung, Behandlung und | |
Lehre. | |
Studie zur Gesundheit von Obdachlosen: „Sie finden keine Hilfe“ | |
Obdachlose sind häufiger krank und fallen zunehmend aus dem | |
Gesundheitssystem heraus. Das zeigt eine Studie des Universitätsklinikums | |
Eppendorf. | |
Hamburgs erste Tierschutzprofessur: Forschen gegen Tierversuche | |
Maike Frye ist erste Inhaberin des Lehrstuhls der Tierschutzprofessur am | |
Hamburger UKE. Sie hofft bald auf Tierversuche verzichten zu können. | |
Studie der Uniklinik Hamburg-Eppendorf: Organschäden nach Infektion | |
Eine neue Studie des Uniklinikums Eppendorf zeigt: Auch milde | |
Corona-Infektionen können Organschäden verursachen. Die Teilnehmenden waren | |
ungeimpft. | |
Tod nach Brechmittelgabe: Keine Tafel für Achidi John | |
Vor 20 Jahren starb Achidi John in Hamburg, nachdem ihm die Ärzte | |
Brechmittel verabreicht hatten. Eine Entschuldigung gab es nie. | |
Umstrittener Rechtsmediziner Püschel: Zu Besuch bei den Braunburschen | |
Ende November will Klaus Püschel eine Lesung bei einer schlagenden | |
Verbindung halten. Deren rechtsextreme Umtriebe scheinen ihn nicht zu | |
stören. | |
Kinderpsychiaterin über Corona-Folgen: „Kinder brauchen ihre Peergroup“ | |
Für Kinder ist die Schule ein wichtiger Lebensort, sagt die Hamburger | |
Kinderpsychiaterin Carola Bindt. Eine „verlorene Generation“ sieht sie | |
nicht. | |
Hamburger Folteropfer Achidi John: Verdrängt und vergessen | |
Am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg verstarb 2001 ein 19-Jähriger | |
nach dem Einsatz von Brechmitteln. Bis heute gibt es keine Aufarbeitung. | |
Hamburger Studie zu trans*Menschen: Von der Pandemie schwer getroffen | |
Gesundheitsrisiken, Leidensdruck, Gewalt: Laut einer Studie des Klinikums | |
Hamburg-Eppendorf sind trans* Menschen durch Corona besonders gefährdet. | |
Wissenschaftlerinnen über Rassismus: „Erschreckende Stille“ | |
In einem offenen Brief an die Staatsanwaltschaft fordern | |
Wissenschaftler*innen Aufklärung über den Tod des Psychiatriepatienten | |
Tonou-Mbobda. | |
Todesfall William Tonou-Mbobda: Misstrauen bleibt | |
Die Hamburger Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen zum Tod des | |
Psychiatriepatienten William Tonou-Mbobda ein. Das ist nicht | |
nachvollziehbar. | |
Patient stirbt nach Zwangsmaßnahmen: Keine Anklage im Todesfall Mbobda | |
William Tonou-Mbobda starb in der Psychatrie unter zweifelhaften Umständen. | |
Die Ermittlungen dazu wurden nun eingestellt. | |
Neue Studie an der Uniklinik Eppendorf: Trotzen Kinder dem Virus? | |
Das UKE untersucht an Kindern in der Klinik die Häufigkeit und Schwere von | |
Corona-Infektionen. Die Leiterin der Studie befürwortet Tests in Kitas. | |
Ermittlungen wegen Corona am UKE: Meldepflicht versäumt? | |
Nach den Corona-Infizierungen auf der Krebsstation des | |
Universitätsklinikums Eppendorf sieht die Staatsanwaltschaft Hinweise auf | |
Straftaten. | |
Todestag von William Tonou-Mbobda: Lange Stille nach dem Tod | |
Vor einem Jahr starb William Tonou-Mbobda nach Fixierung im UKE. Die | |
Ermittlungen sind weitgehend abgeschlossen, aber noch viele Fragen offen. | |
Corona-Ansteckung in Hamburg Uniklinik: Virus auf der Krebsstation | |
In der Abteilung für Krebskranke des Hamburger Universitätsklinikums sind | |
mehrere Menschen mit Covid-19 infiziert. Wie konnte das passieren? | |
Weniger Patient*innen in der Notaufnahme: Angst vor dem Virus in der Klinik | |
Ärzt*innen fürchten, dass Menschen aus Angst vor einer Corona-Infektion | |
wichtige Behandlungen vermeiden. Notaufnahmen sind deutlich leerer als | |
sonst. | |
Corona-Virus in Hamburg: Bislang zwei Fälle bestätigt | |
Ein Arzt der Kinder-Uniklinik ist Hamburgs erster Corona-Fall. Eine | |
Flugreisende aus dem Risikogebiet Iran der zweite Fall. | |
Tierversuche am Hamburger UKE: Weniger Qual und Tod | |
Die Uniklinik Eppendorf richtet eine Professur ein, um Tierversuche zu | |
reduzieren. Noch sterben dort jährlich 65.000 Tiere im Labor. | |
Umfrage zur Arbeit in Psychiatrien: Am Überlastungslimit | |
Eine Ver.di-Umfrage unter Beschäftigten offenbart die Ausmaße von | |
Unterbesetzung und Gewalt in psychiatrischen Kliniken. | |
Psychiatriepatient William Tonou-Mbobda: Tödlicher Zwang | |
William Tonou-Mbobda suchte psychiatrische Hilfe in der Hamburger Uniklinik | |
– und kam dort ums Leben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. | |
Gewalttätiger Wachschutz: Sicherheitsdienst fast fünf Mal pro Tag | |
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf | |
Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum. | |
Streit um Ethik in der Forschung: Studieren ohne Tieropfer | |
Hamburgs SPD und Grüne wollen Tierversuche aus der Lehre verbannen, | |
zugleich baut die Uniklinik ein teures neues Tierversuchshaus. Die Linke | |
will das Geld sperren. | |
Fall des Psychiatrie-Patienten Mbobda: Sicherheitsdienst wieder in Uniform | |
Nach dem Tod eines Patienten im Hamburger Uniklinikum geht der | |
Sicherheitsdienst zur Normalität über. Die Mordkommission ermittelt. | |
Tod des Patienten Tonou-Mbobda am UKE: Mordkommission ermittelt | |
Tonou-Mbobda verstarb laut Staatsanwaltschaft an Herzversagen. Das UKE | |
verspricht „vorbehaltlose Aufklärung“. | |
Fall des Psychiatrie-Patienten Mbobda: Er wollte Hilfe, und er fand den Tod | |
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das | |
Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben. | |
Zwangsmaßnahmen in Hamburger Klinik: Psychiatrie-Patient stirbt | |
Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf | |
fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt | |
der Kameruner. | |
Krankenhaus-Security unter Verdacht: Patient ins Koma geprügelt? | |
Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des | |
Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen. | |
Unregelmäßigkeiten bei Organspenden: Uniklinik bleibt unter Beschuss | |
Das UKE gibt Aktenschlampereien zu, bestreitet aber vehement für mehr | |
Lungentransplantationen manipuliert zu haben. Die Staatsanwaltschaft | |
ermittelt | |
Organspendeskandal in Hamburg: Ein Winterkorn im weißen Kittel | |
Ein Expertenbericht deckt Ungereimtheiten bei Lungentransplantationen im | |
Hamburger Uniklinikum auf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. | |
Gerangel im Gesundheitsmarkt: Auf dem Rücken des Patienten | |
Die Krankentransporte des Hamburger Uni-Klinikums koordiniert die | |
Tochterfirma eines Krankenwagenbetreibers. Dass der davon exklusiv | |
profitiert, wird aber bestritten | |
Beschwerde über schlechte Versorgung: Warten auf den Krankenwagen | |
Eine querschnittsgelähmte Frau soll im UKE erst nach fünf Stunden vom | |
Transport abgeholt worden sein. Das Klinikum bestreitet Exklusivverträge | |
mit Anbietern. | |
Totes Kind in Flüchtlingsunterkunft: Flüchtlingskind gestorben | |
Die kleine Rana starb an Organversagen. Eltern beklagen mangelnde Hilfe in | |
der Hamburger Unterkunft am Rugenbarg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. | |
Medizinstudent und Körperspender: Der Körper ist die Schnittstelle | |
Der Student lernt an Leichnamen, wie der Mensch funktioniert. Der | |
Schwerkranke spendet seinen Leib. Besuch bei Zweien, die voneinander | |
profitieren. | |
Streit um die Leichschau: Hamburg will nach Bremen | |
Eine Anhörung vorm Gesundheitsausschuss geriet zu einer Werbeveranstaltung | |
der Rechtsmedizin Hamburg. Die möchte gern expandieren. | |
Ebola-Patient wird in Hamburg behandelt: Auf der Isolierstation | |
Ein Ebola-Patient aus Westafrika ist zur Behandlung im Hamburger | |
Unversitätsklinikum eingetroffen. Das Krankenhaus ist auf Fälle wie diesen | |
spezialisiert. | |
Clowns im Krankenhaus: Scheitern als Aufgabe | |
Als Clownin Pölli holt Kristina Müller Kinder für kurze Momente aus ihrem | |
tristen Klinikalltag heraus. Sich selbst hat sie damit vom Anspruch | |
befreit, immer perfekt sein zu müssen. |