# taz.de -- Hauptbahnhof | |
Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof: Mutmaßliche Täterin wohl psychisch k… | |
18 Menschen sind bei der Attacke einer 39-jährigen Deutschen im | |
Hauptbahnhof der Hansestadt verletzt worden, vier von ihnen schwer. Die | |
Polizei geht derzeit nicht von einem politischen Motiv aus. | |
Hamburger Hauptbahnhof: Mehrere Schwerverletzte nach Messerangriff | |
Siebzehn Menschen sind bei einem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof | |
verletzt worden, vier lebensgefährlich. Eine 39-jährige Frau wurde | |
festgenommen. | |
Innere Sicherheit im Hamburger Wahlkampf: Das besetzte Thema | |
Die CDU wollte Sicherheit zu ihrem Thema im Hamburger Wahlkampf machen. | |
Doch das klappte nicht: Die SPD bestimmt das Thema seit über 20 Jahren. | |
Helfer über Elend am Hamburger Hbf: „Unsere Ressourcen reichen nicht“ | |
Das Gesundheitsmobil für Obdachlose am Hamburger Hauptbahnhof ist | |
überlastet. Es kämen immer mehr und schwierigere Fälle, sagt Pfleger Ronald | |
Kelm. | |
Drogenkranke an Hamburgs Hauptbahnhof: Linke gegen Verdrängung | |
Hamburgs Linke kritisiert „diskriminierenden Diskurs“ um Drogenkranke am | |
Hauptbahnhof. Die Beratungsstelle Drob Inn solle am zentralen Ort bleiben. | |
Hamburg kauft Immobilie für Suchtkranke: Ein Haus gegen die Verelendung | |
Am Hauptbahnhof will der Senat ein neues Hilfsangebot für Suchtkranke und | |
Wohnungslose schaffen. Alteingesessene Einrichtungen sind nicht begeistert. | |
Neue Maßnahme am Hamburger Hauptbahnhof: Bad Cops wollen auch die Guten sein | |
Seit sieben Wochen setzt Hamburg „Sozialraumläufer“ am Hauptbahnhof ein. | |
Das Konzept ist umstritten, aber Behörde und Läufer ziehen positive Bilanz. | |
Lösungsvorschlag für Hamburgs Zugproblem: Ein neuer Hauptbahnhof | |
Hamburgs Hauptbahnhof gilt als „größter Flaschenhals“ der Bahn, zu viele | |
Züge und Menschen für zu wenig Gleise. Jetzt liegt eine Idee auf dem Tisch. | |
Wohlfühlen am Hamburger Hauptbahnhof: Securityfirma macht Sozialarbeit | |
Für Sicherheit und Ordnung am Hauptbahnhof setzt der Hamburger Senat | |
„Sozialraumläufer“ ein. Die arbeiten bei einer privaten Sicherheitsfirma. | |
Hamburger Hauptbahnhof: Sichtschutz gegen das Drogenelend | |
Sozialsenatorin stellt Maßnahmen vor. Dazu gehören eine soziale | |
Koordinierungsstelle, ein Ordnungsdienst, und die Neugestaltung eines | |
Parks. | |
Hannovers Problembahnhof: Innenministerin macht Lobhudel-Tour | |
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) lässt sich durch den | |
zweitgefährlichsten Bahnhof der Republik führen – und findet schöne Worte. | |
Neuer S-Bahn-Tunnel für Hamburg: Teuer und langwierig | |
Hamburgs Senat und Bürgerschaft planen einen neuen S-Bahn-Tunnel durch die | |
Innenstadt. Sie sollten sich mit Alternativlösungen beschäftigten. | |
Unerwünschte Klientel: Unter Dauerverdacht | |
Die Zahl der Gewalttaten am Hamburger Hauptbahnhof steigt ebenso wie die | |
Zahl der Obdachlosen und Süchtigen. Die Innenbehörde reagiert mit | |
Waffenverbot. | |
Drogen- und Alkoholverbot in Bremen: Saufen nur im Laufen | |
Rund um den Hauptbahnhof dürfen keine Drogen und kein Alkohol konsumiert | |
werden, beschließt die Bürgerschaft. Nur wer zügig geht, darf Alkohol | |
mitführen. | |
Sicherheit am Hamburger Hauptbahnhof: Quattro-Streifen als Allzweckwaffe | |
Um den Hauptbahnhof sicherer machen, kooperieren Hamburger Polizei und | |
Bundespolizei und zwei Sicherheitsdienste. Nach vier Monaten ziehen sie | |
Bilanz. | |
Freispruch für Bremer Polizisten: „Schocktritt“ ist rechtmäßig | |
Das Amtsgericht Bremen spricht zwei Bundespolizisten frei. Vor fünf Jahren | |
haben sie im Hauptbahnhof einen Menschen ohne Fahrschein zu Boden gebracht. | |
Zukunft von Hamburgs Bahnverkehr: Neue Schienenwege in die Stadt | |
In Hamburg soll ein aufwendiger S-Bahn-Tunnel die Gleise zum Hauptbahnhof | |
entlasten. Nun gibt es den Gegenvorschlag von Gleisen entlang der Autobahn. | |
Drogenpolitik in Bremen: Hilfe und Härte | |
Am Bremer Hauptbahnhof grassieren Drogenhandel und -konsum. Die Politik | |
versucht, mit einem Drogenkonsumraum und härteren Kontrollen | |
gegenzusteuern. | |
Die Mitropa-Gaststätte in Leipzig: Ein Palast der Republik | |
Unsere Autorin erinnert sich an die Mitropa in Leipzig. Die opulente Halle | |
stand für Weltläufigkeit und doch auch fürs Ankommen. | |
Meine Impfung am Hauptbahnhof: Ein mieses Gefühl | |
Ich dachte, ich hole mir mal eben den Booster im Vorübergehen in einem | |
neuen Impfzentrum am Hamburger Hauptbahnhof. Es war eine schlechte Idee. | |
Hamburger Werkhaus vor dem Aus: Wenn ein Projekt nicht mehr passt | |
Das Werkhaus im Münzviertel bietet seit 2013 Essen, Kunst und eine | |
Tagesstruktur für junge Obdachlose. Nun will die Behörde die Finanzierung | |
stoppen. | |
Überfüllter Hamburger Hauptbahnhof: Bahn ganz unten | |
Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU) schlägt einen neuen S-Bahntunnel quer | |
durch Hamburg vor, um den Hauptbahnhof zu entlasten. | |
Neuer Aufenthaltsort für Obdachlose: Zaun, Betonbänke, Dixi-Klo | |
Ein neuer „Szenetreff“ soll Obdachlose und Junkies vom Bremer Hauptbahnhof | |
weglocken. Die Sozialsenatorin findet die Aufenthaltsqualität | |
„ausbaufähig“. | |
Kameraüberwachung am Bremer Bahnhof: Verdrängt durch Glotzen | |
Nach der Verlagerung der Kriminalität durch Videoüberwachung braucht die | |
Polizei noch mehr Kameras im Umfeld des Hauptbahnhofs. | |
Nazi-Demo am 3. Oktober in Berlin: So läuft’s nicht | |
Am Mittwoch wollen bis zu 1.000 Nazis durch Berlin ziehen. Ihre Route wurde | |
aber erst am Montagabend bekannt. Das erschwert die Gegenproteste. | |
Bombenentschärfung in Berlin-Mitte: Alle müssen weg! | |
Gegen Mittag soll mitten in Berlin eine Weltkriegsbombe entschärft werden. | |
10.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Betroffen ist auch der | |
Hauptbahnhof. | |
Entschärfung in Berlin-Mitte: Bombenstimmung zum Führertag | |
Wegen einer Weltkriegsbombe geht am Freitagvormittagrund um den | |
Hauptbahnhof in Berlin so gut wie gar nichts mehr. | |
Gesperrte Bahnverbindungen nach Berlin: Warten, Warten, Warten | |
Am Hauptbahnhof geht auch am Tag nach „Xavier“ fast nichts. Nur nach | |
Leipzig fahren ein paar Züge. Die Stimmung ist trotzdem vergleichsweise | |
entspannt. | |
Zehn Jahre Berliner Hauptbahnhof: So gar nichts von Metropole | |
Kein Bahnhofsmilieu, nicht mal Tauben: Berlins Hauptbahnhof ist auch zehn | |
Jahre nach seiner Eröffnung kein Ort zum Verweilen geworden. | |
Kommentar Hilferufe der Helfer: Kann man so machen, ist aber dumm | |
Spätestens jetzt ist eingetreten, was passieren musste: Die Freiwilligen, | |
die machen, was eigentlich der Senat machen müsste, können nicht mehr. | |
Ehrenamtliche am Ende: Hilferuf von der Transit-Station | |
Die Freiwilligen, die seit Monaten Flüchtlinge am Hauptbahnhof versorgen, | |
wollen nicht länger vom Senat alleingelassen werden. | |
München und die Flüchtlingskrise: Am Limit und alleingelassen | |
Erstmals können nicht alle ankommenden Flüchtlinge untergebracht werden. | |
Die Stadt kritisiert mangelnde Unterstützung. Das bayerische Kabinett | |
trifft sich. | |
Ankunft der Flüchtlinge in München: „Freude schöner Götterfunken“ | |
Auf dem Hauptbahnhof kommen Züge aus Österreich mit syrischen Flüchtlingen | |
an. Die Münchener warten schon. Mit vollen Händen. | |
Lückenschluss bei der Tram: Es fahren 3 Trams zum Hauptbahnhof | |
Ab dem Wochenende können Fahrgäste der Straßenbahnlinien M8 und M10 bis zum | |
Hauptbahnhof durchfahren. Es war eine schwere Geburt. | |
Überfüllter Bahnhof: Alles drängt zum Südsteg | |
Im Hamburger Hauptbahnhof quetschen sich täglich Menschenmassen. Der | |
Fahrgastverband fordert neue Ausgänge und die Öffnung des alten | |
Südsteg-Tunnels. | |
Die Wahrheit: Würzburg, Bahnhof, unbehaust | |
Die Deutsche Bahn hat ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Der | |
Würzburger Hauptbahnhof ist jetzt ein Ort der Niedertracht. | |
Stuttgarter Wasserwerferprozess: Opfer müssen zahlen | |
Ihre Anwaltskosten haben die Nebenkläger teilweise selbst zu tragen. Das | |
hat die Richterin nach der Einstellung des Prozesses entschieden. | |
Video der Woche: Kein Wintermärchen | |
Obdachlose werden zunehmend aus dem öffentlichen Raum vertrieben. Der | |
Verdrängung aus dem Blickfeld folgt die Verdrängung aus dem Bewusstsein. | |
Streit um Videoüberwachung: Mehr Kameras – mehr Sicherheit? | |
Das Innenministerium will nach dem gescheiterten Anschlag in Bonn mehr | |
Videokameras aufstellen. Doch Opposition und Datenschützer sehen keinen | |
Anlass dazu. | |
Grundrecht auf öffentlichen Raum: Rechtswidrige Vertreibung | |
Dass der Hamburger SPD-Senat Trinker und Obdachlose mithilfe der Deutschen | |
Bahn vom Bahnhof vertreibt, ist verfassungswidrig, sagen Experten. Die Bahn | |
greift rigoros durch. |