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# taz.de -- Oscars
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Oscar-Regisseur verletzt und festgenommen
Neben Filmemacher Hamdan Ballal wurde auch FAZ-Journalist Christian Meier
im Westjordanland festgenommen. Isreal setzt seine Angriffe im Gazastreifen
fort.
Oscar für „No Other Land“: Der vergessene beste Dokumentarfilm
„No Other Land“ gewinnt einen Oscar, aber nicht die Aufmerksamkeit der
Medien. Dabei könnte Journalismus alles benennen, was in Nahost geschah und
geschieht.
„Anora“ räumt bei 97. Oscarverleihung ab: Das Independent-Kino als Hoffnung
Bei den Oscars gewann Sean Bakers Komödie „Anora“ über eine Sexarbeiterin
als bester Film. Die Veranstaltung setzte nach und nach politische Akzente.
Skandal um „Emilia Perez“: Keine Heldin ohne Fehler
Wegen alter rassistischer Tweets wird „Emilia Perez“-Star Karla Sofía
Gascón heftig kritisiert. Dabei wird die Botschaft des Filmes ignoriert.
Anwärter für Oscars: Netflix-Musical „Emilia Pérez“ 13 mal nominiert
Für die 97. Oscars sind die Musicals „Emilia Pérez“, „Wicked“ und „…
Brutalist“ am häufigsten nominiert. Filmemacher Mohammad Rasoulof tritt für
Deutschland an.
Spielfilm „Kneecap“ über IRA: Sex, Drugs & HipHop
Dem Film „Kneecap“ wird vorgeworfen, die IRA zu verherrlichen. Die irische
Befreiungsbewegung kommt darin aber nicht gut weg. Und lustig ist er auch.
Regisseur David Lynch ist tot: „Unmöglich zu imitieren“
David Lynch war Regisseur der Serie „Twin Peaks“ und wurde für viele seiner
Filme geehrt. Kurz vor seinem Geburtstag starb er im Alter von 78 Jahren.
Mohammad Rasoulof vertritt Deutschland: Politischer Film soll Oscar holen
Der Regisseur Mohammad Rasoulof musste aus dem Iran fliehen. Nun vertritt
sein Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ Deutschland bei den Oscars.
Regisseur Todd Haynes zu „May December“: „Sie hat ihre Position missbrauc…
Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er
spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
Nahost-Konflikt bei den Oscars: Geschichte, verzerrt
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt.
Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
taz-Rezensionen der Oscar-Filme: Wundersam, satirisch, beeindruckend
Die Oscars sind vergeben und trotzdem ist manchmal nicht so ganz klar: Soll
ich den Film jetzt anschauen? Gut, dass es die taz-Rezensionen gibt!
Oscar-Preisverleihung: Viele Stars, wenig Licht
Die Academy beweist mit ihrer Oscar-Vergabe wieder mal, dass sie keinen
Mumm hat. Den Preisträgern mangelt es daran nicht. Aber stehen sie auf der
richtigen Seite?
Oscarverleihung in Los Angeles: Glamour und Realität
Bei den Oscars war „Oppenheimer“ der große Gewinner, immer wieder kam auch
Politisches zur Sprache. Deutsche gingen leer aus.
96. Oscar-Verleihung: „Oppenheimer“ räumt ab
Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, ein Werk mit Sandra
Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch, „Oppenheimer“ ist Sieger
des Abends.
Oscar-Kandidat İlker Çatak über Sturheit: „Ich bin anders als ihr“
İlker Çatak wollte Filme machen, landete aber erst mal im BWL-Seminar.
Jetzt ist sein Film „Das Lehrerzimmer“ für den Oscar nominiert.
Lila Avilés über ihren Film „Tótem“: „Der Moment, bevor es losgeht“
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die
Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
Academy Awards ohne Selenski: Kein Platz für echte Politiker
Bei den Oscars gab es keinen Auftritt des ukrainischen Präsidenten. Über
die Gründe wird wild spekuliert.
Oscar für Doku über Nawalny: Kein Entweder-oder-Prinzip
Am Sonntag gewann der Dokumentarfilm „Nawalny“ einen Oscar. Dessen Frau
hätte die Bühne nutzen müssen, um auf den Kampf der Ukraine hinzuweisen.
Michelle Yeoh bei den Oscars: Repräsentiert im Glitzershowapparat
Als Michelle Yeoh den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewinnt, ist
unsere Autorin zu Tränen gerührt. Das liegt weniger an Yeohs Herkunft als
gedacht.
95. Oscar-Verleihung: Migration und Krieg
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der
deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
+++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: Geländegewinne in Bachmut
Die russischen Wagner-Söldner machen kleine Fortschritte im Kampf um die
Stadt in der Ost-Ukraine. Selenski soll einen Oscar-Auftritt bekommen und
dankt Norwegen.
Alice Diops Film „Saint Omer“: Fragen zu einer unbegreiflichen Tat
Alice Diops „Saint Omer“ ist Frankreichs erster Film einer Schwarzen Frau,
der für einen Oscar vorgeschlagen wurde. Er geht dem Fall eines Kindsmords
nach.
Musiker Gustavo Santaolalla auf Tour: Der werden, der man ist
Der argentinische Musiker Gustavo Santaolalla erhielt Oscars für
Soundtracks wie „Brokeback Mountain“. Jetzt ist der Außenseiter auf Tour.
Haare und Identität: Haarlose Frauen tragen ein Stigma
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig
eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
94. Oscar-Verleihung mit Ohrfeige: Die Crux des Heimglotzens
Bei der 94. Oscar-Verleihung ging es handgreiflich auf der Bühne zu. Preise
gingen vor allem an Filme von Streamingdiensten.
Bester animierter Kurzfilm bei den Oscars: What is love?
„The Windshield Wiper“ gewinnt in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm.
Er fängt in bunten, kurzen Szenen viele Facetten der Liebe ein.
Die Oscars 2022: „Coda“ als bester Film gekürt
Die Tragikomödie „Coda“, die vom Aufwachsen in einer gehörlosen Familie
erzählt, wird bester Film. Die meisten Oscars gehen an „Dune“. Will Smith
sorgt für Irritation.
Kinotipp der Woche: Harte Filme für harte Zeiten
Das Lichtblick Kino zeigt die für die diesjährigen Oscars nominierten
Kurzfilme in den Kategorien Animation und Live Action.
Spielfilm „Belfast“ von Kenneth Branagh: Mit Kinderaugen
In seinem autobiografischen Spielfilm „Belfast“ erzählt Kenneth Branagh von
der Kindheit in seiner Geburtsstadt. Er ist für mehrere Oscars nominiert.
Vor der Oscarverleihung 2022: Western zwölfmal nominiert
Aussichtsreichster Oscarkandidat ist der Western „The Power of the Dog“,
eng gefolgt von „Dune“. Streaming-Portale machen den etablierten Studios
viel Konkurrenz.
Nachruf auf Sidney Poitier: Der Mann, der Mister Tibbs war
Der Vorwurf, er sei doch nur der schwarze Star, den das weiße Publikum
liebe, traf ihn schwer. Nachruf auf den großen Schauspieler Sidney Poitier.
MeToo-Thriller „Promising Young Woman“: Das Problem hockt da drin
Der Kino-Thriller „Promising Young Woman“ erzählt von sexueller Gewalt
gegen Frauen. Hauptdarstellerin Carey Mulligan gibt eine souveräne
Rächerin.
Verleihung der Ehren-Oscars: And the Oscar goes to…
Mit den Ehren-Oscars werden Personen ausgezeichnet, die mit ihrem sozialen
Engagement eine “tiefgreifende Bedeutung„ für Film und Gesellschaft haben.
Chinas Zensur gegen Oscar-Gewinnerin: Die gecancelte Regisseurin
Chloé Zhao hat einen Oscar gewonnen. Doch Chinas Filmfans dürfen sich nicht
mit der Regisseurin freuen. Die Staatsmedien verschweigen sie.
Oscarverleihung 2021: Selbstverständlich politisch
Zum ersten Mal bildeten die Oscars tatsächlich die Vielfalt der
Gesellschaft ab. Als bester Film wurde „Nomadland“ von Chloé Zhao
ausgezeichnet.
Verleihung der Oscars 2021: Ausgezeichnete Regie von Chloé Zhao
Klarer Abräumer bei der diesjährigen Oscarverleihung ist „Nomadland“.
Regisseurin Chloé Zhao gewinnt als zweite Frau einen Oscar in ihrem Fach.
US-Filmemacherin Chloé Zhao: Mit dem Vorgefundenen erzählen
Die Regisseurin Chloé Zhao ist mit „Nomadland“ für die Oscars nominiert.
Auch ihr Debüt „Songs My Brothers Taught Me“ ist sehenswert.
Preise des US-Schauspielerverbands: Chadwick Boseman posthum geehrt
Der 2020 verstorbene „Black Panther“-Star ist mit einem Ehrenpreis
ausgezeichnet worden. Die Preise der Screen Actors Guild gelten als
Vorzeichen für die Oscars.
Oscars 2021: Zehn Nominierungen für „Mank“
David Finchers „Mank“ ist diesjähriger Oscarfavorit. Chadwick Boseman ist
posthum für „Ma Rainey's Black Bottom“ als bester Hauptdarsteller nominiert
worden.
Regisseur über Oscar-Einreichung: „Krankenhäuser voller Infektionen“
Die Doku „Kollektiv – Korruption tötet“ von Alexander Nanau schildert
Missstände im rumänischen Gesundheitswesen. Sie ist Rumäniens
Oscar-Beitrag.
Diversität bei Academy Awards: Mehr Vielfalt bei den Oscars
Die Academy Awards sind zu weiß, es gibt zu wenig Vielfalt – diese Kritik
hört die Oscar-Akademie seit Jahren. Nun gibt es neue „Best
Picture“-Regeln.
Regisseur Alan Parker ist tot: Der Quereinsteiger
„Fame“, „Evita“, „Mississippi Burning“ – Alan Parker hat mit sein…
politische Kunstwerke geschaffen. Am Freitag starb der Regisseur im Alter
von 76 Jahren.
Oscar-Gala 2021 verschoben: Corona lässt die Oscars warten
Die 93. Ausgabe der Filmpreisverleihung soll zwei Monate später als geplant
im April 2021 kommen. Verlängert wurde auch die Frist zum Einreichen von
Filmen.
Die Wahrheit: Oscar-Nachwehen
Neues aus Neuseeland: Das ganze Land feiert Erfolgsregisseur Waititi, aber
ein alter Rassist zeigt noch immer den Stinkefinger.
„Parasite“ bester Film bei Oscars 2020: Bong räumt bei Oscars ab
Als erster nicht englischsprachiger Film gewinnt das Drama „Parasite“ den
Oscar als „Bester Film“. Regisseur Bong Joon-ho bleibt bescheiden.
Aus für nigerianischen Film bei Oscars: Oscar für Geschichtsvergessenheit
Mit der Komödie „Lionheart“ hat Nigeria zum ersten Mal einen Film bei den
Oscars eingereicht. Weil er auf Englisch ist, wurde er nun nicht
zugelassen.
Filmregisseurin über „Systemsprenger“: „Existenzielles berühren“
Nora Fingscheidts Filmdebüt „Systemsprenger“ ist für den Oscar nominiert.
Ein Gespräch über schwierige Recherchen und aggressive Farben.
Die Mode und das Patriarchat: Von wegen Sünde
Seit Jahrzehnten versucht der Begriff „Modesünde“ vom Patriarchat
gepeinigte Menschen zu diffamieren. Doch die Mode ist darüber erhaben.
Oscar-Verleihung in Los Angeles: Kaum Kampf gegen den weißen Mann
Bei der 91. Verleihung der Academy Awards wurde versucht, den Zeitgeist zu
umarmen. Die Vorzeichen sahen gut aus – doch geklappt hat es nicht.
Oscar-Verleihung in Los Angeles: Alle zufrieden – fast alle
Der Netflix-Film „Roma“ holt drei Trophäen. Bester Film wird aber das
Rassismus-Drama „Green Book“. Das gefällt vor allem einem anderen
Preisträger nicht.
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