| # taz.de -- Konjunktur | |
| Bundesbank warnt: „Die Lage bleibt insgesamt fragil“ | |
| Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz | |
| schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet. | |
| Wirtschaft in der Krise: Es droht großer Jobabbau | |
| Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte | |
| Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise. | |
| Deutschland in der Krise: Wirtschaft wächst seit sechs Jahren nicht | |
| Die Konjunktur stagnierte im Sommer, die Herbstbelebung auf dem | |
| Arbeitsmarkt bleibt aus. Der DGB übt scharfe Kritik an der Bundesregierung. | |
| Konjunkturpaket gegen die Inflation: Japans neue Premierministerin will Bürger… | |
| Sanae Takaichi kündigt an, Steuern zu senken, um Reallohnverluste | |
| auszugleichen. Zugleich braucht sie mehr Geld für Rüstung. Spielt die | |
| Notenbank mit? | |
| Arbeitsmarktprognose: Keine Trendwende in Sicht | |
| Der deutsche Arbeitsmarkt kämpft gegen die schwache Konjunktur. Nächstes | |
| Jahr soll die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht sinken – aber nicht im | |
| Osten. | |
| Prognose der Bundesregierung: Wirtschaftsministerium erwartet mehr Wachstum | |
| Das Wirtschaftsministerium hat seine Prognose nach oben korrigiert. Für | |
| 2025 wird nun ein kleines Wachstum erwartet, für 2026 ein Anstieg von 1,3 | |
| Prozent. | |
| Wirtschaft in der Rezession: Kahlschlagsrhetorik füttert Krise | |
| Deutschland steckt in der Rezession, trotz Milliarden im Topf. Dabei | |
| konterkariert Merz’ Sparkurs den Aufschwung und befeuert rechten Protest. | |
| Konjunktur in Deutschland: „Nicht schön, aber keine Katastrophe“ | |
| Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein | |
| Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte. | |
| Die Döner-Dialektik: Preiskampf an der Imbissbude | |
| In einer Straße in Hamburg-Ottensen gibt es Döner zu Dumping-Preisen. Ein | |
| Experte sieht darin erste Anzeichen einer neuen Wirtschaftskrise. | |
| Wachstum nach unten korrigiert: Deutschland schrumpft stärker als gedacht | |
| Die Wirtschaftsleistung kriselt mehr als berechnet, ein drittes | |
| Rezessionsjahr wird wahrscheinlicher. Ökonomen fordern ein neues | |
| Bruttoinlandsprodukt. | |
| Konjunkturzahlen: Deutsche Wirtschaft geht geschwächt ins neue Zoll-Zeitalter | |
| Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal etwas. Das liegt vor | |
| allem an den Zoll-Attacken aus den USA. | |
| Big-Mac-Index in Buenos Aires: Burger teuer, Dollar billig | |
| Argentinien ist so teuer, dass Besserverdienende zum Einkaufen rund um die | |
| Welt fliegen können. Für alle anderen bleibt nur: Gürtel enger schnallen. | |
| Wirtschaftsaussichten in Deutschland: Kaum Wachstum trotz Boostern | |
| Nicht viel Gutes prognostiziert die OECD Deutschlands Wirtschaft. Der Rat | |
| aus Paris: weniger Steuern auf Arbeit – mehr auf Kapitaleinkommen. | |
| Nullwachstum in Deutschland: Autoindustrie als Risikofaktor | |
| Die Wirtschaftsweisen fordern feste Investitionsquoten. Die Regierung soll | |
| sich keine Konsumausgaben genehmigen können. | |
| Stagnation: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose auf 0,0 Prozent | |
| Das wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung hat seine | |
| Konjunkturprognose für 2025 abgesenkt. Doch es gibt auch Grund zur | |
| Hoffnung. | |
| Preise steigen nur um 2,1 Prozent: Billigerer Sprit lässt Inflation im April f… | |
| Die Teuerung in Deutschland hat im zweiten Monat in Folge an Tempo | |
| verloren. Das hat vor allem einen Grund. | |
| Frühjahrsprognose von Konjunkturforscher: Das Ende der Wirtschaftsflaute ist i… | |
| Das Investitionspaket des Staates schiebt die kriselnde Wirtschaft bald an, | |
| erwartet Ökonom Sebastian Dullien. Ein Selbstläufer sei das aber nicht. | |
| Geldpolitik bleibt zunächst auf Kurs: EZB senkt Leitzins auf 2,5 Prozent | |
| Noch sind die Rüstungs- und Infrastrukturpakete in Deutschland und der EU | |
| nur geplant. Die Zentralbank verbilligt deshalb die Kreditaufnahme | |
| nochmals. | |
| Sparprogramm bei der Deutschen Post: Nach Lohnerhöhung streicht DHL 8.000 Stel… | |
| Bei der Post läuft es nicht rund. Der Tarifabschluss habe „den Kostendruck | |
| erhöht“, sagt der Konzernchef. Dividenden bleiben aber stabil. | |
| US-Präsident eskaliert im Handelsstreit: Trump droht mit Zöllen auf Autos und… | |
| Die USA sind erstmals seit Jahren wieder Deutschlands wichtigster | |
| Handelspartner. Doch kommen die angedrohten Zölle, sind 300.000 Jobs sind | |
| in Gefahr. | |
| US-Handelsstreit: Zölle gegen Mexiko treffen auch VW | |
| US-Präsident Donald Trump droht der EU bislang nur mit neuen Zöllen. Doch | |
| auch Zölle gegen Mexiko, Kanada und China könnten die deutsche Wirtschaft | |
| treffen. | |
| Bundesagentur für Arbeit: Zahl der Arbeitslosen nur noch knapp unter drei Mill… | |
| Saisoneffekt trifft auf flaue Konjunktur: Die Erwerbslosigkeit in | |
| Deutschland steigt auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren. | |
| EZB und Fed entscheiden über Zinsen: US-Notenbank widersetzt sich Trump | |
| Während die EZB die Zinsen senkt, belässt die US-Notenbank alles beim | |
| Alten. Das missfällt dem US-Präsidenten, der niedrigere Zinsen haben will. | |
| Zahl der Firmeninsolvenzen: Bald so viele Pleiten wie zur Zeit der Finanzkrise | |
| 2024 stieg die Zahl der Insolvenzen deutlich. In manchen Monaten wurden | |
| neue Höchststände verzeichnet. Die Gründe liegen auch in der Vergangenheit. | |
| Agentur für Arbeit legt Bericht vor: Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent | |
| Die Arbeitslosenquote ist im Dezember auf 6 Prozent gestiegen, damit liegt | |
| sie 0,3 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. | |
| Schwarzmalerei des Mittelstandes: Wer für die Krise zahlt | |
| Die Wirtschaft klagt gern über die schlechte Lage. Doch dahinter stecken | |
| Interessen und eine durchsichtige Agenda. | |
| Deutsche Konjunkturflaute: Schwarze Nullkommanull | |
| China ist vielleicht eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft, die Union ist | |
| es sicher. Warum Schulden gut sein können, versteht sie bis heute nicht. | |
| Wirtschaft in Deutschland: Sicher ist nur der Abwärtstrend | |
| Ökonom*innen blicken wegen des Bruchs der Ampel-Regierung und der Wahl | |
| von Trump pessimistisch in die Zukunft. Laut einer Umfrage wollen vier von | |
| zehn Unternehmen Stellen abbauen. | |
| Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Ohne Moos nix los | |
| Die Wirtschaftsweisen prophezeien für das kommende Jahr nur ein winziges | |
| Wachstum für Deutschland. Ihr zentraler Rat: verlässliche Investitionen. | |
| Konjunkturflaute in Deutschland: Gehälter für Top-Manager auf Höchststand | |
| Die Wirtschaft schwächelt, aber Vorstände deutscher börsennotierter Firmen | |
| verdienen so viel wie nie. Frauen erhalten im Schnitt mehr als Männer. | |
| Einigung in Metall-Tarifstreit: Zeichen für Entspanntheit | |
| 5,5 Prozent Lohnerhöhung für Millionen Beschäftigte – die Metall-Industrie | |
| scheint trotz Konkurrenz und hoher Stromkosten gut damit zurechtzukommen. | |
| Rezession und Neuwahlen: Zeit für große Lösungen | |
| Unternehmen klagen über eine miese Auftragslage. Die anstehenden Neuwahlen | |
| müssen zum Wettbewerb um die besten sozialen und ökonomischen Ideen werden. | |
| Wirtschaftspolitik der FDP: Falsch und verlogen | |
| Nicht SPD und Grüne, sondern die FDP hat in der Ampel Impulse für mehr | |
| Wirtschaftswachstum verhindert. Auch durch Vergötterung der Schuldenbremse. | |
| Stellenabbau bei Zulieferer: Schaeffler schafft’s nicht mehr | |
| Die Stellenstreichungen beim Zulieferer-Betrieb sind laut Experten das | |
| Ergebnis verfehlter Industriepolitik. Die IG-Metall will das nicht | |
| hinnehmen. | |
| Lage der deutschen Wirtschaft: Veraltetes Geschäftsmodell | |
| Deutschlands Wirtschaft ist in der Krise, und das liegt auch an ihrer | |
| Exportorientierung. Nötig ist jetzt die Stärkung der Binnennachfrage. | |
| Konkurrierende Wirtschaftsgipfel: Jeder gegen jeden | |
| Scholz, Habeck und Lindner kochen ihr jeweils eigenes Wirtschaftssüppchen. | |
| Dabei sollten sie besser zusammenarbeiten. | |
| Konjunkturbericht für Berlin: Eingetrübte Aussichten | |
| Die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer haben keinen | |
| sonderlich positiven Blick auf die Entwicklung in der Hauptstadt. | |
| Robert Habecks Deutschlandfonds: So sinnvoll wie aussichtslos | |
| Habeck will der Wirtschaft ein Konjunkturprogramm verpassen. Das wird zwar | |
| an Lindner scheitern, aber es bietet einen ersten Ausblick auf den | |
| Wahlkampf. | |
| Investitionsbonus für Unternehmen: Das habecksche Gießkannenprinzip | |
| Wirtschaftsminister Habeck will mit einer Prämie für Investitionen aller | |
| Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. In der Koalition kommt das schlecht | |
| an. | |
| IG-Metall-Chefin über Lohnerhöhungen: „Die Menschen brauchen mehr Geld“ | |
| In der Konjunkturflaute sei Lohnzurückhaltung keine Option, sagt | |
| IG-Metall-Chefin Christiane Benner. Auch die Bundesregierung müsse mehr | |
| investieren. | |
| Europäische Wirtschaft: EZB senkt Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte | |
| Es ist die dritte Zinssenkung der Währungshüter seit Juni: Sie wollen | |
| Europas Wirtschaft ankurbeln. Die meisten Experten finden das gut. | |
| Firmenpleiten in Deutschland: 13,7 Prozent mehr Insolvenzen | |
| Die Wirtschaft schwächelt, etliche Unternehmen halten nicht durch. Vor | |
| allem die Logistikbranche ist betroffen, danach folgt das Baugewerbe. | |
| Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter: Ein Investitionsprogramm, bitte! | |
| Das BIP sinkt das zweite Jahr in Folge. Die Bundesregierung muss mit | |
| öffentlichen Investitionen dagegen steuern. | |
| Deutsche Wirtschaft schrumpft erneut: Konjunkturflaute hält an | |
| Die deutsche Wirtschaft schrumpft 2024 das zweite Jahr in Folge. Der Ökonom | |
| Dullien fordert eine öffentliche Investitionsoffensive. | |
| Habeck senkt Erwartung für Wachstum: Das Potenzial schwindet | |
| Die Industrie hat weniger Aufträge, die Autobauer weniger Umsatz, wie neue | |
| Zahlen zeigen. Auch die Ampel geht nun von einem schrumpfenden BIP aus. | |
| Inflation sinkt weiter: Gut für alle außer der AfD | |
| Die Inflation ist wieder so niedrig wie weit vor dem Ukrainekrieg. Das | |
| schadet der AfD – Verbraucher, Wirtschaft und Ampelkoalition profitieren. | |
| Teuerung unter Vorkrisenniveau: Inflation, aber normal | |
| Im September sank die Geldentwertung auf 1,6 Prozent – so niedrig wie vor | |
| Beginn der Teuerungswelle. Energie verbilligte sich sogar gegenüber August. | |
| Wirtschaftsprognosen für Deutschland: Nur langsame Erholung erwartet | |
| Erst leichter Rückgang, dann leichtes Wachstum – so blicken | |
| Wirtschaftsinstitute auf die nächsten Monate. Ein Grund: geopolitische | |
| Unsicherheit. | |
| Wohnungsnot in Deutschland: Kaum noch Baugenehmigungen | |
| Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro | |
| im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise. | |
| Zinspolitik der EZB: Der Schaden ist enorm | |
| Die EZB hat ihre Leitzinsen gesenkt, mit 3,5 Prozent bleiben sie aber hoch. | |
| Was einst gegen die Inflation notwendig war, spielt nun den Populisten in | |
| die Hände. |