# taz.de -- Techno | |
Album „Eusexua“ von FKA Twigs: Presslufthammer mit Wackelkontakt | |
Die britische Künstlerin FKA Twigs schwelgt mit ihrem Album „Eusexua“ in | |
Techno-Entgrenzung. Etwas abgeranzten Neunziger-Jahre-Elektropop gibt's | |
auch. | |
Clubsterben in Berlin: Ein Grabstein für das Watergate | |
In Berlin schließen derzeit mehr Clubs, als neue aufmachen. Eine Initiative | |
stellt nun Steine auf, um an ehemalige Partyorte zu erinnern. | |
Winterwahlkampf in Hamburg: Tacos, Techno und Tischtennis | |
Techno-Tischtennis ist vor allem bei jungen Hamburger*innen im Trend. | |
Diesen nutzt Die Linke und lädt zum Rundlauf in die Schulsporthalle. | |
Clubkultur in Berlin: „Euphorie, Müdigkeit, Melancholie“ | |
Ronja Falkenbach fotografiert Raver:innen in Berlin. Das ist auch eine | |
Liebeserklärung an die Clubkultur, erklärt sie im Interview. | |
20 Jahre Berghain: Happy Birthday, Hain | |
Am Wochenende feiert das Berghain sein 20-jähriges Bestehen. Der Club ist | |
nicht nur zum Symbol der Technokultur geworden. Er gilt auch als Blackbox. | |
Technomusik von DJ Gysi auf Tiktok: Silberlockes Banger | |
Die Kunstfigur DJ Gysi remixt Reden von Gregor Gysi und macht sie zum | |
Sound-Meme. Beginnt so der Aufstieg der Linken? | |
Georgiens Clubszene nach der Wahl: Zusammen tanzen, zusammen kämpfen | |
In Georgien hat sich die rechte Regierungspartei zur Siegerin der | |
umstrittenen Wahl erklärt. Ein Besuch bei den oppositionellen | |
Raver:innen in Tbilissi. | |
Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin | |
Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall | |
Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort | |
aufwuchs. | |
Ende des Clubs Watergate: An Silvester ist Schluss | |
Mit dem Watergate muss einer der bekanntesten Clubs der Stadt schließen. | |
Neue Räume sind dagegen rar. Noch aber ließe sich dem Clubsterben begegnen. | |
Technoparade Zug der Liebe in Berlin: Keine Melonen erwünscht | |
Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der | |
Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil. | |
Techno-Demo in Berlin: Der Planet wird wieder getanzt | |
Dr. Motte lädt zum dritten Mal zur „Rave The Planet“-Parade. | |
Nationalflaggen sind ausdrücklich unerwünscht. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Gemeinsam gegen den „Scheißberg“ | |
Berlin gedenkt dem Mauerbau, schmilzt bei 34 Grad und raved den Planeten. | |
Und bei einer Punkrock-Lesung im Görli gibt es Lyrik aus 100 Jahre Antifa. | |
Krise im Musikjournalismus: Technomagazin bangt ums Überleben | |
Nach 35 Jahren droht der „Groove“ das Aus. Eine Kampagne soll die Zukunft | |
des Magazins sichern. Sie könnte Vorbild für die kriselnde Branche sein. | |
Das Nachtleben in Tallinn: In der Gegenwelt | |
Nach der Unabhängigkeit Estlands stand Techno für Aufbruch. Und jetzt, | |
unter der Bedrohung durch Russland? Eindrücke aus den Technoclubs von | |
Tallinn. | |
Technoclub Open Ground: Klangwunder in Wuppertal | |
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground | |
einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Die richtige Spannung | |
Drei Abende zum 15. Geburtstag der Agentur Media Loca, eine klassiche | |
Drehleier und das Sonic Pluriverse Festival stehen diese Woche auf dem | |
Programm. | |
Leipziger Musikclub IFZ schließt: Hypezig ist vorbei | |
Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem | |
zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen | |
Gründen. | |
Kommerzialisierung der Technoszene: TikTok Techno | |
Die Kommerzialisierung der Technoszene setzt die Branche massiv unter | |
Druck. Auch der Unesco-Status wird diese Entwicklung nicht aufhalten | |
können. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Kosten des Fischs | |
Es ist Zeit, an der Debattenkultur zu arbeiten und wieder über Solidarität | |
zu sprechen. Und die richtigen Fragen zu stellen. Bitte: How much is the | |
fish? | |
Berlin-Techno in Unesco-Liste: Rave mit Gütesiegel | |
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der | |
Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing. | |
Immaterielles Unesco-Kulturerbe: Denk ich an Deutschland | |
Sechs neue Traditionen sind nun Kulturerbe, darunter Finsterwalder | |
Sangestradition und Berliner Techno. Aber Deutschland hat noch viel mehr zu | |
bieten. | |
Postume Technostücke von Silent Servant: Hoffnungslose Härte | |
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht | |
das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik? | |
Ausgehen in Japan: Auf Safari im Technoclub | |
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine | |
Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar. | |
Techno-Museum in Frankfurt am Main: Geschichten zurechtrücken | |
Richtiger Schritt, richtiger Ort: Eine Ausstellung im MOMEM in Frankfurt am | |
Main durchleuchtet die Techno-Verbindungen zwischen Detroit und Berlin. | |
Techno-Album von Speaker Music: Arbeitskräfte der Zukunft | |
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. | |
Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik. | |
Devo-Abschiedskonzert in Berlin: Männer ohne Berührungsangst | |
Keine Satisfaktion: Die US-New-Wave-Band Devo beschließt ihre Farewell-Tour | |
in Berlin. Und verspricht weitere 100 Jahre De-Evolution. | |
Techno-Parade in Berlin: Gibt es Bass? | |
Am Samstag soll die Techno-Parade Rave The Planet stattfinden. Es gibt aber | |
noch ein Problem: der Veranstalter muss erst einen Sanitätsdienst finden. | |
Clubkultur und Technoszene in Kyjiw: Elektro, Tanz und Widerstand | |
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs | |
Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine. | |
Kunst und Kultur aus der Republik Kosovo: Keine Spannung auf dem Dancefloor | |
Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in | |
Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung. | |
Tifliser Technoproduzent Gacha Bakradze: Das Pfannkuchencrescendo | |
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den | |
Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den | |
Alltag. | |
Techno-Produzent Kassem Mosse: Erschöpft und entgrenzt | |
Der Leipziger Gunnar Wendel alias Kassem Mosse meldet sich mit seinem Album | |
„workshop 32“ zurück. Es ist das klandestine Rauschen des Undergrounds. | |
Neue Musik aus Berlin: Erinnerung ans Tanzen | |
Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album | |
von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten | |
Elektroklänge. | |
Album von Berghain-DJ Marcel Dettmann: Die eigene Faulheit überlistet | |
Marcel Dettmann ist ein reisender DJ und Sounddesigner. Sein Album „Fear of | |
Programming“ entstand, als Clubs coronabedingt geschlossen waren. | |
Neues Album von DJ Batida: Lust am Mashup | |
DJ Batida aus Lissabon spielt auf seinem neuen Album „Neon Colonialismo“ | |
mit der portugiesischen Geschichte. Und dazu kann man auch noch tanzen. | |
Ukrainischer Alltag im Krieg: Im Schutzraum zu Techno tanzen | |
Trotz Krieges und Bombenangriffen geht das Leben weiter. Ob beim Nachdenken | |
über die Identität. Oder beim Feiern. | |
Technoparade durch Berlin: Liebe, Freude, Feierkuchen | |
Bei der Technoparade „Zug der Liebe“ zogen am Samstag Tausende Menschen | |
durch Berlin und machten tanzend auf soziale Probleme aufmerksam. | |
Technoparade Zug der Liebe in Berlin: „Revolutionäre Kraft“ | |
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe | |
schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann. | |
Buch über Frankfurts Clubgeschichte: Sich wegballern aus der reality | |
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der | |
Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem | |
Berlin-Techno-Hype. | |
Dokureihe über elektronische Clubmusik: „Tanz dich frei“ | |
Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt solide von elektronischer | |
Clubmusik. Doch Neues erfährt man dabei kaum. | |
Technoalbum von Berliner Produzent Shed: Trockenlegung der Feuchtgebiete | |
Treffen im Oderbruch: Wie Technoproduzent Shed auf seinem neuen Album | |
„Towards East“ ostdeutsche Wurzeln in unnachahmlichen Klang überführt. | |
Technoparade durch Berlin: Party Marke Mottenkiste | |
Loveparade-Erfinder Dr. Motte lud zum Tanz – und 200.000 Old-School-Raver | |
kamen. Für Kritik sorgte Mottes Posieren mit einem Querdenkersymbol. | |
Technoparade in Berlin: Raven bei Regen | |
Dr. Motte und seine Raver:innen sind zurück: 30 Jahre nach der ersten | |
Loveparade zieht unter dem Titel „Rave the Planet“ eine Techno-Demo durch | |
Berlin. | |
Dr. Motte organisiert Technoparade: „So wird Weltfrieden entstehen“ | |
Der Gründer der Loveparade bringt am Samstag einen neuen Rave auf Berlins | |
Straßen. Mit „Rave the Planet“ hat Dr. Motte gleich mehrere Ziele. | |
Match Cut Festival in Berlin: Techno im klassischen Ambiente | |
Als Gruppe für Neue Musik hat das Zafraan Ensemble keine Scheu vor | |
Experimenten. Bei seinem „Match Cut Festival“ maß es sich an Barock und | |
Techno. | |
Neue Musik aus Berlin: Satan war Baby-Boomer | |
Ballerbeats, Detailliebe und Humor: Das Berliner Duo Brutalismus 3000 hat | |
eine neue EP namens „Eros Massacre“ veröffentlicht. | |
Technoszene in Jordanien: Sand und Bässe | |
Jordanien ist eher für seine Felsenstadt Petra berühmt als für | |
Techno-Partys. Doch Techno-Musiker*innen wollen nun raus aus der Nische. | |
Techno und Black Music matters: Die Geburt der modernen Tanzmusik | |
Plötzlich ist es wieder mal eine Frage, wo denn zuerst zu Techno getanzt | |
wurde. Vielleicht ist das ein Versuch, schwarze Musik weiß zu waschen. | |
Dancefloor-Ausstellung in Düsseldorf: Im grellen Schein des Putzlichts | |
„Electro. Von Kraftwerk bis Techno“ im Düsseldorfer Kunstpalast zeigt | |
elektronische Klassiker. Den innovativen Anteil von Frauen spart sie leider | |
aus. | |
DJ Dominik Eulberg über die Natur: „Ein Eistaucher vielleicht“ | |
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. | |
Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen. | |
Portät des House-Labels Incienso: Das spanische Wort für Weihrauch | |
Zwischen allen Stühlen und Stilen: Das irrlichternde Treiben des New Yorker | |
DJs und Produzenten Anthony Naples. Ein Porträt. |