# taz.de -- Myfest | |
MyFest in Kreuzberg abgesagt: Dann lieber fliegende Steine | |
Auch in diesem Jahr hat der grün regierte Bezirk das MyFest abgesagt. Damit | |
sorgt er dafür, dass der 1. Mai immer unpolitischer wird. | |
Wieder kein MyFest in Kreuzberg: Bye bye, Fest am 1. Mai | |
Das MyFest fällt wieder aus. Das ist ganz im Sinne der Grünen. Veranstalter | |
und Linke beklagen die heimliche Beerdigung der Befriedungsfete. | |
Kreuzberger „MyFest“ abgesagt: Nüchtern in den Mai | |
Auch in diesem Jahr findet das Straßenfest nicht statt. Der Bezirk habe die | |
Vorbereitung bewusst verschleppt, kritisieren die Veranstalter:innen. | |
Berlin im Zeichen von Corona: Demonstrieren bis Ostern verboten | |
Bis 19. April sind alle Demonstrationen mit mehr als 1.000 Teilnehmern | |
untersagt. Abgeblasen wurden auch das MyFest und der Karneval der Kulturen. | |
„Zero-Waste-Konzept“: Kreuzberger Kehraus | |
Ein „Zero-Waste-Konzept“ soll Friedrichshain-Kreuzberg sauberer und | |
nachhaltiger machen. Es könnte das Ende der Vermüllung durch Straßenfeste | |
sein. | |
Müll beim MyFest: Eine Orgie in Plastik | |
Von Nachhaltigkeit hat man am 1. Mai in Kreuzberg offenbar noch nichts | |
gehört. Am Tag nach dem MyFest kann niemand genau sagen, warum das so ist. | |
1. Mai in Berlin-Kreuzberg: Köfte, Mexikaner und eine Räumung | |
Zehntausende kommen wieder zum Myfest nach Kreuzberg. Im Görlitzer Park | |
fehlt vielen die Musik. Streit gibt es um zerstörte Obdachlosenbehausungen. | |
1. Mai Kreuzberg: Mehr Politik, weniger Dreck | |
Noch eine Runde: Bürgermeisterin Monika Herrmann hat sich erneut mit | |
Anwohnern getroffen, um den 1. Mai zu planen. Langsam wird's konkret. | |
Umfrage in Berlin-Kreuzberg: Myfest ja, aber bitte anders | |
AnwohnerInnen im östlichen Kreuzberg wollen am 1. Mai ein Fest mit | |
stärkerem Kiezbezug. Die Einzäunung des Görlitzer Parks kommt nicht gut an. | |
Kreuzberger Debatte: Ein Platz für Rio Reiser? | |
Soll der Mariannenplatz mitten im alten SO36 nach Rio Reiser benannt | |
werden? Dazu werden in Kreuzberg jetzt Anwohner*innen befragt. | |
Nach dem 1. Mai: Myfest raus aus Kreuzberg? | |
Zu viel Gesaufe, Kacke im Durchgang: AnwohnerInnen fordern, zumindest einen | |
Teil der Party aus dem Bezirk wegzuverlegen. | |
Berliner Wochenkommentar II: Der ehrlichste Feiertag | |
Der 1. Mai war am Ende doch revolutionär. Das ist vor allem der Demo durch | |
Grunewald zu verdanken. | |
Kolumne Lügenleser: Ich folge dem Wahnsinn | |
Gegen Google? Für Techno? Links? Antideutsch? Ich bin verwirrt. Aber | |
dennoch für die Revolution. Wenn ich nur wüsste, wo die stattfindet. | |
Kreuzberg am 1. Mai: Myfest mit Anspruch | |
Langsam kommt Kreuzberg am 1. Mai in die Gänge, dafür wird es dann umso | |
voller. Eindrücke aus dem Kiez rund um die Oranienstraße. | |
Vorbereitung auf den 1. Mai: Kreuzberg bringt sich in Stellung | |
Überall im Kiez laufen die Planungen für den 1. Mai auf Hochtouren. Das | |
MyFest wird kleiner, der Görli wird umzäunt, der Sperrmüll muss weg. | |
Kommentar zu Görlitzer Park & 1. Mai: Ausweitung der Partyzone | |
Auch der „Görli“ wird am 1. Mai in Kreuzberg ganz offiziell zum | |
Partygebiet: mit Einlasskontrolle und zwei Bühnen. Doch ein Gesamtkonzept | |
fürs Myfest fehlt. | |
Revolutionärer 1. Mai in Kreuzberg: Entspannung aus der Luft | |
Kurz vor Beginn der Demo war die Lage kritisch. Die Polizei wollte den | |
Demonstranten den Zugang zum MyFest versperren. | |
Megaparty in Berlin-Kreuzberg: Strandmuscheln auf dem O-Platz | |
Erste Bilanz des Myfests: Ab 17 Uhr werden die ersten Zugänge geschlossen, | |
Polizei und Festcrew sind happy über den Verlauf. Auch im Görli wird | |
gefeiert. | |
Myfest in Berlin-Kreuzberg: Von Touris, Edeleltern und Gözleme | |
Zehntausende drängen sich auf dem Fest: Es gibt gutes türkisches Essen, | |
Musik und junge Menschen, die über Eigentumswohnungen reden. | |
1. Mai in Berlin-Kreuzberg: Voll, voller, Myfest | |
Schon am frühen Nachmittag ist auf dem Myfest in Kreuzberg kein Durchkommen | |
mehr. Die Polizei bereitet sich auf die angekündigten Demos vor. | |
Myfest in Berlin-Kreuzberg: Mehr Klos, weniger Köfte | |
Die Mega-Maiparty in Kreuzberg findet erneut als politische Versammlung | |
statt. So kann die Polizei den Zustrom begrenzen. Es wird weniger Bühnen | |
geben. | |
Was bedeutet der 1. Mai für Jugendliche?: Verlockender Mythos | |
Wenn man an den 1. Mai denkt, ist das aufregend. Und ein Anlass, sich mit | |
Politik auseinander zu setzen. Ein Kurzessay. | |
Demos am 1. Mai in Berlin: Irgendwie ist alles politisch | |
Wenn 40.000 Menschen das Myfest feiern – ist das Politik? Und wenn beim | |
DGB-Fest tierisch viel Bockwurst gegessen wird? Ein Blick auf die Berliner | |
Gemengelage am 1. Mai. | |
Revolutionäre 1.-Mai-Demo in Berlin: Demo darf nicht durchs Myfest | |
Das Verwaltungsgericht hat entschieden: Die 18-Uhr-Demo darf nicht durchs | |
Myfest ziehen. Die Veranstalter reagieren mit Unverständnis. | |
Vor dem 1. Mai in Berlin: Polizei hat den Hut auf | |
Erstmals übernimmt die Polizei die Verantwortung für das Myfest. Bei | |
Überfüllung wird es viele Sperrungen geben. | |
1. Mai in Berlin: Alles neu macht der Mai | |
Die Polizei hofft auf ein erfolgloseres Myfest, die Myfest-Crew lädt die | |
18-Uhr-Demo ein – nur deren Veranstalter bleiben mit ihrer Polizeikritik | |
verlässlich | |
Das bleibt von der Woche II: Lieber feiern und saufen als raufen | |
Das Bündnis der „Revolutionären 1. Mai-Demo“ will das Myfest verhindern. | |
Doch sie repräsentieren nicht die Mehrheit im Kiez. | |
Weiter Wirbel um das Myfest: Eingrenzung der Grillzone | |
Wegen Sicherheitsbedenken soll es auf dem Myfest deutlich weniger Stände | |
und Bühnen geben als bisher. | |
Der 1. Mai in Kreuzberg: Fest auf dem Rettungsweg | |
Heraus zum 1. Mai – mit Streit um das Myfest. Am Donnerstag wies das | |
Verwaltungsgericht die Klage eines Anwohners ab. | |
Das war die Woche in Berlin I: Senator Henkel, der Partytiger | |
Das Myfest in Kreuzberg findet nun doch statt – auch weil sich ausgerechnet | |
der CDU-Innensenator dafür eingesetzt hat. Seltsam, oder? | |
1. Mai-Fest in Kreuzberg: Myfest-Crew hofft auf Henkel | |
Zukunft des Kreuzberger Myfestes weiterhin auf der Kippe. Innensenator | |
Frank Henkel (CDU) bleibt dabei: Das Straßenfest sei keine politische | |
Versammlung. | |
Das war die Woche in Berlin I: Retten die Autonomen das Myfest? | |
Derzeit ist unklar, ob die Massenparty in Kreuzberg 2016 stattfindet. Die | |
Ankündigung einer linken Großdemo erhöht den Druck, das Fest doch noch | |
durchzuführen. | |
Myfest am 1. Mai in Berlin: Straßenkampf statt Straßenfest | |
Die Zukunft des Myfests ist dieses Jahr völlig offen – keiner will | |
Verantwortung übernehmen. Linksautonome sehen darin eine Chance. | |
Kreuzberger Riesensause: Keiner will das Myfest verantworten | |
Die Polizei erklärt sich für nicht zuständig, der Bezirk | |
Friedrichshain-Kreuzberg will kein Partyveranstalter sein. | |
Das war die Woche in Berlin II: Hier die Party, dort die Politik | |
Ein Anwohner klagt gegen das Myfest in Kreuzberg. Es sei so voll, dass er | |
nicht mehr in seine Wohnung komme. Welche Folgen wird die Klage haben? | |
Klage gegen Myfest: Kampf den Köfte | |
Ein Kreuzberger will das Myfest verbieten lassen, weil es keine Versammlung | |
sei, sondern eine für Anwohner unzumutbare Amüsiermeile. Der Bezirk sieht | |
das anders. | |
1. Mai in Berlin: Revolutionäre haben’s eilig | |
Flott und soft wie selten verläuft die Revolutionäre 1.-Mai-Demo, die | |
angekündigte Hausbesetzung scheitert. Zehntausende feiern auf dem Myfest | |
Was bringt der 1. Mai in Berlin?: Aufruf zur Hausbesetzung | |
Gibt es am 1. Mai in alter Kreuzberger Tradition Randale? Vieles deutet | |
darauf hin, dass die diesjährige 18-Uhr-Demo anders verläuft als in den | |
letzten Jahren. | |
Lohnt sich ein Myfest-Besuch noch?: Contra: Ein närrisches Volksfest | |
Das Myfest ist nichts anderes als Karneval – und alle beteiligen sich gerne | |
an der Inszenierung: die Polizei, die Anwohner, die Besucher aus aller | |
Welt. | |
Lohnt sich ein Myfest-Besuch noch?: Pro: Eine irre Atmosphäre | |
40.000 Menschen schoben sich durchs Myfest. Trotzdem machte es Spaß: Alles | |
war liebevoll angerichtet und improvisiert. | |
Flüchtlinge auf dem Myfest: Essenstand statt Hungerstreik | |
Mitten im Trubel der Riesenparty informieren Flüchtlinge am Oranienplatz | |
über ihren Protest: Sogar die Polizei schaut vorbei und kauft Kuchen. |