# taz.de -- Serbien | |
Serbisch-russische Allianz: Mehr als ein Ausrutscher | |
Während Russland in der Ukraine Krieg führt, reiste Serbiens Präsident | |
Vučić zur Siegesfeier am 9. Mai. Serbien umgeht auch Sanktionen gegen | |
Russland. | |
Tag der Pressefreiheit 2025: Medien werden zensiert, Reporter eingeschüchtert | |
Der Druck auf unabhängige Medien wächst. In vielen Ländern ist Journalismus | |
ein lebensgefährlicher Beruf. Eine Analyse von Reporter ohne Grenzen. | |
Massenproteste in Serbien: Präsident Vucic organisiert eigene Kundgebung | |
In Serbien gehen zehntausende gegen Präsident Vucic auf die Straße. Der | |
organisiert nun einfach eine Gegenkundgebung seiner Anhänger. | |
Protestbewegung in Serbien: Strampeln gegen Präsident Aleksandar Vučić | |
Rund 80 Studierende radeln von Novi Sad nach Straßburg. Auf ihrem 1.300 | |
Kilometer langen Weg machen sie auch in Wien halt. | |
Neuer Regierungschef für Serbien: Ein „Medizinmann“ soll es richten | |
Serbiens Präsident Vučić benennt den Endokrinologen Djuro Macut als | |
Premier. Er soll helfen, Proteste und renitente Professoren in den Griff zu | |
bekommen. | |
Bedrohung der Europa-Staatsministerin: Serbenführer Dodik muss die Folgen spü… | |
Die grüne Europa-Staatsministerin Lührmann wurde in Banja Luka physisch | |
bedroht und zur Persona non grata erklärt. Darauf muss Europa reagieren. | |
Widerstand in Serbien: Das serbische Protest-Alphabet | |
Seit Monaten protestieren Serbiens Studierende. Dabei haben sie ihre eigene | |
Sprache erschaffen – mit Ironie, sprachlicher Finesse und politischem | |
Ernst. | |
Serbien und Nordmazedonien: Das Dach stürzt ein, die Disco brennt: Korruption … | |
In Serbien und Nordmazedonien gehen die Menschen gegen Korruption auf die | |
Straße. Das liefert endlich Aussichten auf eine lebenswerte Zukunft. | |
Serbien besiegt die Angst: Das Volk gegen Vučić | |
Studierende besetzen Unis, marschieren durchs Land und entfachen einen | |
Aufstand gegen das korrupte Regierungs-System. Vučićs Rückhalt im Land | |
schwindet. | |
Analyse zu Protesten in Serbien: „Das Regime verfault von innen“ | |
Dem serbischen Präsidenten Vučić entgleitet die Kontrolle zusehends, sagt | |
der Politologe Srđan Cvijić. Er fordert auch mehr Druck von der EU. | |
Studierendenproteste in Serbien: Wissen will Macht | |
Die serbischen Studierendendemos stoßen im Land auf breite Zustimmung. Eine | |
atmosphärische Spurensuche in Belgrad nach dem großen Protest vom 15. März. | |
Diskreditierung der Proteste in Serbien: Mit allen Mitteln des Unrechtsstaats | |
Serbiens Regierung will die Protestbewegung schwächen. Mit Propaganda in | |
den staatsnahen Medien, mit Blockaden und ausgesuchter Brutalität. | |
Proteste in Serbien: Auf die EU kann Serbiens Opposition lange warten | |
Die Studierenden lassen das System Vučić zwar ins Leere laufen. Aber ob sie | |
am Ende damit Erfolg haben, ist offen. | |
Massenprotest in Belgrad: Party der Demokratie | |
In Serbien demonstrieren so viele Menschen wie nie zuvor gegen das Regime | |
von Präsident Vučić. Der versucht alles, um sie zu diskreditieren. | |
Protest gegen Serbiens Regierung: Zehntausende Menschen kommen zur Demo nach Be… | |
Der Widerstand gegen die Politik von Präsident Vucic wird immer mächtiger. | |
Serbiens Staatschef weist Rücktrittsforderungen weiter zurück, spricht von | |
westlicher Verschwörung und droht mit Festnahmen. | |
Proteste in Serbien: Belgrad rüstet sich für Massendemo | |
Seit Monaten protestieren vor allem junge Menschen gegen die korrupte | |
Regierung. Diese versucht nun alles, um Massenanreisen in die Hauptstadt zu | |
verhindern. | |
Lage in Bosnien und Herzegowina: Europa muss handeln | |
Serbische Nationalisten bedrohen die fragile Lage in Bosnien und | |
Herzegowina. Die europäischen EUFOR-Truppen könnten die Situation sichern. | |
Eskalation auf dem Balkan: Abrissbirne der Friedensordnung | |
Serbiens Präsident Vučić mischt sich weiter in die Politik der anderen | |
Balkanstaaten ein. Die Samthandschuh-Strategie des Westens ist der falsche | |
Weg. | |
AfD-Wahlkampf in Sachsen: Treffen der antisemitischen Putin-Freunde | |
Mit Liebesgrüßen nach Moskau: Die AfD Sachsen lädt für den | |
Wahlkampfabschluss russlandtreue und ultraradikale Politiker aus Serbien | |
und Bulgarien ein. | |
Wahlen im Kosovo: Kurtis Linke liegt vorn | |
Regierungschef Albin Kurti gewinnt die Parlamentswahlen in Kosovo. Trotzdem | |
kann er aber wohl nicht mehr allein regieren. | |
Unruhen in Serbien: Angekratzte Autokratie | |
Die Protestbewegung in Serbien verdient mehr internationale Rückendeckung. | |
Berlin und Brüssel bangen stattdessen um das begehrte Lithium. | |
Proteste in Serbien: Der nackte Kaiser | |
Der Studierendenaufstand hat Serbiens Ministerpräsidenten Miloš Vučević zum | |
Rücktritt gezwungen. Doch das Spiel ist längst nicht entschieden. | |
Zurückgetretener Premier in Serbien: Wo ist die Alternative? | |
Machthaber Aleksandar Vučić lässt seinen Premier fallen, um von sich selbst | |
abzulenken. Das Problem im Land ist die zersplitterte Opposition. | |
Proteste in Serbien: Der Premier geht, die Wut bleibt | |
Monatelang gingen serbische Studierende gegen den autoritären Präsidenten | |
Vučić auf die Straße. Nun tritt sein Ministerpräsident Vučević zurück. | |
Pressefreiheit in Serbien: Wenn die Regierung mithört und mitliest | |
Lange war es ein offenes Geheimnis, nun bestätigen es Recherchen: Der | |
serbische Geheimdienst BIA hört Aktivisten, Journalisten und Politiker | |
gesetzwidrig ab. | |
Studierendenproteste in Serbien: Zehntausende protestieren gegen Vućić | |
Nach einem tödlichen Unfall in Novi Sad geht die serbische Bevölkerung seit | |
Wochen auf die Straße. Sie fordern Aufklärung. | |
Proteste in Serbien: Studenten gehen auf die Barrikaden | |
Hochschüler haben landesweit über 30 Fakultäten besetzt. Sie fordern | |
Rechtsstaatlichkeit. Der Auslöser der Proteste ist ein tödliches Unglück. | |
Marco Rubio als neuer US-Außenminister: Little Marco in Osteuropa | |
Niemand kann Trumps Westbalkan-Politik vorhersagen. Gerade deswegen muss | |
sich die EU gegen russisch-serbische Aggressionen wappnen. | |
Stromausfälle im Kosovo: Festnahmen nach Explosion | |
Unbekannte haben einen wichtigen Wasserversorgungskanal im Norden Kosovos | |
angegriffen. Serbien bestreitet jegliche Beteiligung | |
Belarusischer Dissident in Berlin: „Das Gute kann das Böse noch besiegen“ | |
Ein Jahr lang saß er in Serbien in Haft und Hausarrest, weil Belarus ihn | |
über Interpol suchen ließ. Nun dankt der Dissident Andrey Gnyot seinen | |
Unterstützern. | |
Strategie von Putin und Vučić: Schluss mit Appeasement | |
Die EU steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Beschwichtigungspolitik gegenüber | |
Serbiens Präsidenten. Die Achse Serbien–Russland ist stärker denn je. | |
Zehnter Westbalkangipfel: Deutschland verpasst seine Chance | |
In Berlin diskutieren die EU-Mitgliedsanwärter über ihre Zukunft. | |
Deutschland verpasst die Möglichkeit, vor rechtem Einfluss zu schützen. | |
Westbalkan-Gipfel in Berlin: Regionaler Freihandel statt EU-Beitritt | |
Die Bilanz von einer Dekade Westbalkan-Gipfel fällt bescheiden aus. Nun | |
soll der EU-Beitritt beschleunigt und der regionale Handel stärker werden. | |
Osteuropa-Experte über Westbalkan: „Die EU setzt Doppelstandards“ | |
Osteuropa-Experte Ulf Brunnbauer über die Lage im Westbalkan und den | |
EU-Beitrittsprozess. Deutschland hat besonderes Interesse an Serbien. | |
Militär in Serbien: 75 Tage im Schützengraben | |
Präsident Aleksandar Vućić gibt grünes Licht für die Wiedereinführung der | |
Wehrpflicht. Frauen können weiter freiwillig dienen. | |
Lithium-Deal mit Serbien: Fatale Appeasementpolitik der EU | |
Scholz’ Lithium-Deal mit Belgrad ist falsch. Er bestärkt die serbische | |
Regierung, den großserbischen Plan Milošević’ umzusetzen. | |
Nachtzug von Belgrad nach Bar: Kein Klopapier, aber Panorama | |
Der Ausblick im Nachtzug von Belgrad nach Bar entschädigt für den geringen | |
Komfort. Snacks muss man unbedingt selbst mitbringen. | |
Proteste gegen Lithiumabbau in Serbien: Die Schattenseiten des E-Autos | |
Mit dem Rohstoff Lithium muss sparsamer umgegangen werden als bisher. Die | |
Gigantomanie bei E-SUVs mit 700 Kilogramm Batteriemasse ist inakzeptabel. | |
Staatssekretärin über Lithium: „Es gibt keinen Rabatt“ | |
Die Ampel setzt große Hoffnung auf Serbiens Lithium. Staatssekretärin | |
Brantner über Umweltrisiken und den Umgang mit Vučićs autokratischer | |
Regierung. | |
Proteste in Serbien gegen Lithium-Abbau: „Hier werdet ihr nicht graben“ | |
Zehntausende demonstrieren in Belgrad gegen den Lithiumabbau im Westen | |
ihres Landes. Präsident Vučić hat das Bergwerk zur Chefsache erklärt. | |
Lithium aus Serbien für Deutschland: Dreckiger Rohstoff | |
So sehr Deutschland Lithium für die Transformation braucht: Der Deal mit | |
Serbien geht auf Kosten von Naturschutz und Menschenrechten. | |
Rolle Serbiens beim Lithium: Putin-Freund rehabilitiert | |
Serbiens Präsidenten Vučić ist es gelungen, aus dem Lithiumvorkommen im | |
Land Kapital zu schlagen. Trotz Putin-Nähe hat er Berlin als Bündnispartner | |
gewonnen. | |
Olaf Scholz in Serbien: Regierungschef auf Lithiumjagd | |
Serbien gewährt der EU Zugang zu den Lithiumvorkommen im Land. Für den Deal | |
war Olaf Scholz extra nach Belgrad gereist. Doch Umweltschützer laufen | |
Sturm. | |
Bundeskanzler in Belgrad: Scholz' Jagd auf Lithiumquellen | |
Ein Rohstoffabkommen mit Serbien soll die EU weniger abhängig von China | |
machen. Doch der Lithiumabbau ist im Balkanland umstritten. | |
Meinungsunfreiheit in Serbien: „Kriminelle, Trottel, Arschlöcher“ | |
Der Autor Marko Vidojković musste nach Morddrohungen aus Belgrad ins | |
Ausland fliehen. Er sieht das Land auf dem Weg in eine totalitäre | |
Gesellschaft. | |
Weltkriegsgedenken in Bosnien: Serbischer Aufmarsch | |
Serbische Streitkräfte vereinnahmen Gedenken an Opfer einer deutschen | |
Offensive im Jahr 1942. Das widerspricht dem Abkommen von Dayton. | |
Warten auf Deutsche Bahn bei EM: Mañana, mañana | |
Das Deutschland dieser Europameisterschaft entdeckt die Langsamkeit. Auf | |
heitere und leichte Art entstehen gesellige Momente. Gerade auf Bahnhöfen. | |
Weltweiter Gedenktag für Srebrenica: Große Erleichterung in Sarajevo | |
Gegen den Widerstand Serbiens führt die UN-Vollversammlung einen Gedenktag | |
an das Massaker im Jahr 1995 ein. Aber viele Länder enthalten sich bei der | |
Abstimmung. | |
UN-Abstimmung zu weltweitem Gedenktag: Streit über Opfer von Srebrenica | |
Die UN-Vollversammlung entscheidet über einen Internationalen Gedenktag für | |
die 1995 ermordeten 8.000 Bosniaken. Serbien will das verhindern. | |
Ausstellung in der ngbk: Die ewige Peripherie | |
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den | |
Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und | |
Migration. |