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# taz.de -- Recht auf Vergessen
Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Google muss Fake News entfernen
Zum „Recht auf Vergessenwerden“ bei Falschinformationen hat der
Bundesgerichtshof entschieden und die Rechtsprechung des EuGH bestätigt.
Urteil zum Recht auf Vergessenwerden: Keine Fake News bei Google-Treffern
Die Suchmaschine muss Falschinformationen aus ihrer Ergebnisliste
entfernen. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
Erinnerung und Vergessen im Netz: Ausgrabungen im digitalen Raum
Unmengen an Daten werden produziert, gespeichert – und vergessen. Wird das
alles archiviert? Ein Blick auf künftige Archäologie.
Beschluss für das „Recht auf Vergessen“: Eine einleuchtende Entscheidung
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Das Internet muss auch mal
vergessen können. Aber der Beschluss birgt auch eine Gefahr.
Urteil zum Vergessenwerden im Internet: Chance auf einen Neuanfang
Auch Straftäter können grundsätzlich das „Recht auf Vergessenwerden“ im
Netz beanspruchen. Offen ist noch, was konkret von Medien verlangt wird.
Urteil des Verfassungsgerichts: Recht auf Vergessen gestärkt
Die Verfassungsbeschwerde eines 1982 verurteilten Mörders war erfolgreich.
Sein Name muss zukünftig aus Online-Artikeln gelöscht werden.
Entscheidung zur Privatsphäre im Netz: Echtes Vergessenwerden ist Illusion
Der Europäische Gerichtshof zwingt Google, bestimmte Daten von Franzosen in
der EU nicht zu zeigen. Doch globales Link-Entfernen ist keine Lösung.
EuGH zu Ergebnissen von Suchmaschinen: Google muss nur EU-weit löschen
Das „Recht auf Vergessenwerden“ gilt nicht weltweit, entscheidet der
Europäische Gerichtshof. Nationale Gerichte können aber weiter gehen.
taz-Serie Datenschutz in der EU: Vergiss mich, Internet!
Firmen müssen künftig Daten löschen, wenn Kunden das möchten. Aber ob und
wie das umgesetzt wird, entscheiden wohl Gerichte.
Streit um Hass-Kommentare bei Facebook: „Ich war's nicht“
Unter dem Facebook-Profil von Eduard S. wurde ein Mord gebilligt. Die taz
berichtete, S. klagte. Ein neues Gesetz soll Hass im Netz eindämmen.
Recht auf Vergessen: Peter T. versucht zu verschwinden
Ein Mörder will seinen Namen aus online verfügbaren „Spiegel“-Berichten
streichen lassen. Nun entscheidet das Verfassungsgericht.
Kolumne Ich meld mich: Triumph-Geheul an Band Nr. 11
Es ist der Gau: Rucksack am Band vergessen – mit Zweitkamera,
Aufnahmerekorder, das Buch mit Notizen und Ideen einer Recherchereise.
Reform der EU-Datenschutzregeln: Mehr Rechte für Internetnutzer
Einfachere Datenmitnahme zum nächsten Anbieter, ein Recht auf
Vergessenwerden. Das sind nur einige der Neuerungen im Zuge der
überarbeiteten Netz-Regeln.
Recht auf Vergessen: Google einigt sich mit Max Mosley
Google wollte Seiten mit Sexbildern von Mosley nicht automatisch aus dem
Suchindex entfernen. Jetzt ist die Suchmaschine wohl eingeknickt.
Daten löschen im Internet: Die Kunst des Vergessens
Es gibt viele Gründe, Spuren von sich im Internet entfernen zu wollen.
Einfach ist es allerdings nicht. Über einige Menschen, die es versuchten.
Recht auf Vergessen im Internet: Anhörung für Betroffene geplant
Die Bundesregierung plant, im Zuge der Löschung von Suchergebnissen auch
den Urhebern das Recht zur Stellungnahme einzuräumen.
Recht auf Vergessen: Google bald mit Foto-Filter?
Max Mosley will Sexbilder aus dem Netz tilgen und verlangt von Google den
Einsatz von Bilderkennungssoftware. Ein Gericht ist geneigt, ihm recht zu
geben.
Internet-Konferenz „LeWeb“ in Paris: Netzneutralität ist Weltfrieden
Tim Berners-Lee hat die Grundlagen des WWW gelegt. Er sieht das vom EuGH
ausgesprochene „Recht auf Vergessen“ skeptisch und setzt sich für ein
offenes Netz ein.
Beirat „Recht auf Vergessen“: Google soll weniger löschen
Knapp 150.000 Anträge erhielt Google bisher zum Löschen von
Suchergebnissen. Zu schnell und zu häufig kommt der Konzern den
Userwünschen nach, kritisieren Experten.
Recht auf Vergessen bei Google: Fast jeder zweite Antrag bewilligt
In vier Monaten gab es europaweit knapp 145.000 Anträge zur Löschung von
Suchergebnissen. In knapp 42 Prozent der Fälle folgte Google dem Wunsch der
Nutzer.
Recht auf Vergessen in Japan: Google muss löschen
Ein Gericht in Tokio erließ eine einstweilige Verfügung gegen Google. Nun
muss der Konzern auch in Japan Ergebnisse ausblenden.
Journalist lässt bei Google löschen: Bild dir keine Meinung
Google hat nun auch Texte des „Bildblogs“ aus seinen Trefferlisten
entfernt. Beantragt hat das ein Journalist der „Bild am Sonntag“.
„Recht auf Vergessen“ im Internet: 100.000 Löschanträge gestellt
Nach dem EuGH-Urteil zum „Recht auf Vergessen“ sind bei Google über 100.000
Löschanträge eingegangen. Auch andere Suchmaschinenanbieter sind betroffen.
Recht auf Vergessen: Blackbox Google
Medien können sich kaum wehren, wenn Google Links aus der Trefferliste
einer Person löscht – und das betrifft nicht nur Verleumdungen.
Debatte Googles Marktmacht: Suchen im Dunkeln
Google löscht Links und gefährdet so die Pressefreiheit? Das ist genau die
Debatte, die dem Konzern guttut. Und sie geht dennoch am wahren Problem
vorbei.
Internet-Professor über Vergessen: „Nicht Perfektion, sondern Pragmatik“
Internet-Experte Viktor Mayer-Schönberger fordert: Google soll den Weg zur
gesuchten Webseite erschweren, aber nicht verhindern.
Digitale Imagepflege mit Google: Huch, vergessen
Jetzt ist auch die taz betroffen. Google beginnt Links aus seinen
Ergebnislisten zu löschen – und benachrichtigt die betroffenen Medien. Und
die Pressefreiheit?
„Recht auf Vergessen“ im Netz: 70.000 Löschanträge an Google
Bislang wurden 70.000 Anträge auf die Entfernung von Links aus der
Suchmaschine gestellt. Britische Medien kritisieren das Löschen von Links
als „Zensur“.
Persönliche Daten im Internet: Google löscht erste Suchergebnisse
Die Suchmaschine Google hat begonnen, Einträge auf Antrag von Bürgern zu
löschen. Der Konzern kommt damit einem Urteil des Europäischen
Gerichtshofes nach.
Recht auf Vergessen bei Google: Zehntausende Löschanträge
Die Möglichkeit, Verweise bei der Suchmaschine entfernen zu lassen, wird
offenbar rege genutzt. Google informiert, dass über 40.000 Anträge gestellt
wurden.
Löschanträge bei Google: 12.000 wollen vergessen werden
Europaweit haben am ersten Tag schon 12.000 Menschen einen Löschantrag bei
Google gestellt. Nach Kritik von Datenschützern wurde das Antragsformular
geändert.
Google setzt Urteil um: Löschen nur mit Personalausweis
Nach dem Urteil zum Recht auf Vergessen stellt Google ein Antragsformular
ins Netz. Doch Nutzer sollten nicht alle Forderungen bedingungslos
erfüllen.
Löschanträge bei Google: Schlichten gegen die Willkür
Einem Medienbericht zufolge arbeitet die Bundesregierung daran, eine
Schlichtungsstelle zum „Recht auf Vergessen“ einzurichten. Google arbeitet
indes Löschanträge ab.
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