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# taz.de -- Neuengamme
Opfer-Nachfahrin über das KZ Neuengamme: „Die Bombardierung war ein tragisch…
Vor 80 Jahren wurde die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht versenkt. Fast
7.000 Menschen gingen mit ihr unter – vor allem Häftlinge des KZ
Neuengamme.
Späte Rückgabe: Die Taschenuhr aus dem KZ
Mehr als 80 Jahre nach dem Diebstahl durch die SS erhält die Enkelin eines
griechischen KZ-Insassen das Eigentum ihres Großvaters zurück.
Erinnern an die Todesmärsche: „Eine brutale Bewachung“
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der
KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
Ehrung für Gedenk-Aktivistin: Weinen. Und dann etwas tun.
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den
Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
Marschlande-Krimi „Schwarzacker“: Das sanfte Grauen des Winters
Die Vier- und Marschlande bei Hamburg sind so idyllisch wie verwunschen.
Nora Luttmers neuer Krimi „Schwarzacker“ macht sich das zunutze.
Historikerin über Kinder im KZ: „Der Tod war für sie normal“
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin
Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
Die Schuld der Uroma: „Laufe ich dann weg?“
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter
einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
Historiker über frühere Gestapo-Zentrale: „Ein Ort systematischer Folter“
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in
der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
Sozialpädagogin über vergessene NS-Opfer: „Es ging um die Norm“
Die Sozialpädagogin Christa Paul über Schicksale der sogenannten asozialen
KZ-Häftlinge, die nach 1945 lange nicht als Opfer anerkannt wurden.
Hamburger Wintershall-Streit: Opfer sollen selbst verhandeln
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma
Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine
Mediation.
Vorwurf Beihilfe zum Mord: KZ-Wächter wieder in der Heimat
US-Behörden haben einen 95-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann in die
Bundesrepublik ausgewiesen. Dort sind die Ermittlungen schon eingestellt.
Ermittlungen gegen SS-Wachmann: Anklage entfällt
Die Ermittlungen gegen Friedrich Karl B. wurden eingestellt. Vorsätzliche
Tötungshandlungen konnten nicht belegt werden.
Neuer Gedenkort für KZ-Häftlinge: „Erinnerung soll nicht verwittern“
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der
Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum
Immer-Wieder-Nachdrucken.
Letzter NS-Scherge in den USA: Ermittlungen gegen KZ-Wachmann
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im
KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
Bernhard Esser über neuen KZ-Gedenkort: „Gedenken ist Handeln“
Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte
Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat
überlebt.
Untergang der „Cap Arcona“: Tod auf der Ostsee
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der
Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus
Konzentrationslagern.
„Cap Arcona“-Katastrophe vor 75 Jahren: Schuld ohne Sühne
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung
daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
Vorstand über abgesagte Gedenkfeier: „Die Wehmut war spürbar“
Die wegen Corona abgesagte Gedenkfeier der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum
75. Jahrestag der Befreiung wäre für einige Überlebende die letzte gewesen.
Gedenkstätte am Bullenhuser Damm: Das Früher ist um uns
Bald wird das Kriegsende 75 Jahre her sein. In Hamburg gibt es einen Ort,
an dem die Erinnerung noch nicht institutionalisiert ist.
Gedenkstätten-Chef über Provokateure: „Rechte bekommen Diskurshoheit“
Die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen erlebt mehr Provokateure, die die Shoah
anzweifeln, sagt Jens-Christian Wagner.
Nach Kritik von KZ-Überlebenden: Kultursenator bedauert Wortwahl
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden
zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
Kritik aus KZ-Gedenkstätte: Feindbild Antifa
Engagement gegen rechts verunglimpft? Pädagog*innen der KZ-Gedenkstätte
Neuengamme kritisieren Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.
Kolumne Zwischen Menschen: Wo der Sommer nicht hilft
Buchenwald ist unfassbar und kann trotzdem wieder geschehen, wenn wir das
Grauen in unserer Normalität einfach hinnehmen.
Ralph Giordanos Bücher jetzt öffentlich: Die Bibliothek eines Mahners
Seit heute zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Bücher des in Hamburg
geborenen Publizisten und Holocaust-Überlebenden Ralph Giordano.
Besuch einer KZ-Gedenkstätte: Dahin gehen, wo es wehtut
Mancher meint, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme sei kein Ort für Menschen mit
Behinderungen. Ein Sozialpädagoge fährt trotzdem mit seinen Gruppen
dorthin.
Aufarbeitung auf der Bühne: Keine „Siegerjustiz“
Vor 70 Jahren endete der Prozess der Alliierten gegen die Täter des KZ
Neuengamme. Politkünstler Michael Batz hat aus den Akten ein
Dokumentarstück destilliert
Wissenschaftler über Täterkinder: „Gegen das Schweigen“
Täterkinder und -enkel kommen in dem neuen Buch der KZ-Gedenkstätte
Neuengamme ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Das ist eine fruchtbare
Kombination.
Geschichte der „Cap Arcona“: Der gesunkene Traum
Der Schweizer Schriftsteller und Ökologe Stefan Ineichen hat die
wechselvolle Geschichte des Luxusliners „Cap Arcona“ erzählt.
Gedenken an das Hamburger Konzentrationslager: „Spielraum gibt es auch heute�…
Die Übergabe des KZ Neuengamme jährt sich zum 70. Mal. Auch ohne Zeitzeugen
werde die Geschichte lebendig bleiben, sagt der Leiter des Studienzentrums.
Lokales Erinnern ans KZ: Das Tabu gleich nebenan
Eine Kulturwissenschaftlerin, selbst in Neuengamme aufgewachsen, hat
Dorfbewohner nach ihrer Erinnerung ans nahe Konzentrationslager gefragt.
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