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# taz.de -- Judentum
Chef von „Jüdische Allgemeine“: Der Zweifel am Zweifel
Deborah Feldman stellt in der neuen „Weltbühne“ die jüdische Identität v…
Philipp Peyman Engel infrage. Doch mehrere jüdische Gemeinden
widersprechen.
Offener Brief gegen Netanjahu: Streit in der britischen Pessachwoche
Einige Delegierte des „Board of Deputies of British Jews“ verurteilen die
israelische Kriegsführung in Gaza. Der Präsident des Dachvereins stellt
sich dagegen.
Jüdischer Widerstand gegen die Nazis: Das Mädchen, der SA-Mann und das Messer
War jüdischer Widerstand die Ausnahme? Wie mutig sich Jüdinnen und Juden
gegen die Nazis gewehrt haben, zeigen neue Forschungen.
Theologe über österlichen Judenhass: „Bachs Genie vergrößert die Probleme…
Die Karfreitagsrituale sind antijüdisch geprägt: Theologe Stephan Vasel
über die Johannes-Passion und den Bedarf an einer heutigeren Oster-Musik.
Kritische Kunst trifft auf Orthodoxie: Freie Liebe
Bildende Kunst, die sich kritisch der Welt zuwendet, und das ultraorthodoxe
Judentum sind eigentlich unvereinbar. In Jerusalem kommt beides zusammen.
Texte von Thomas Brasch im Gorki Berlin: „Etwas, das zu mir gehört“
Mit ‚It’s Britney, bitch!‘ emanzipierte sich Lena Brasch von ihrer
Familiengeschichte. Im Maxim Gorki Berlin inszeniert sie nun Texte ihres
Onkels.
Interkulturelles Musikstück: Ein Protestsong in Form einer Kantate
„Walls are tumbling down“ ist ein jüdisch-muslimisch-atheistisches
Gemeinschaftswerk. In Dresden fand die öffentliche Generalprobe statt.
Der letzte Jude von Kabul: Er trägt die Synagoge im Herzen
Zebulon Simentov hielt als letzter Jude in einer Kabuler Synagoge aus. Auch
unser Autor floh aus Afghanistan und schrieb Simentovs Geschichte auf.
Jüdische Geschichte digital aufbereitet: Per Klick durch die Ruine
Dass in Hamburgs Neustadt das liberale Judentum begann, darauf weist dort
wenig hin. Die Reste eines Tempels von 1844 lassen sich nun online erleben.
Streit in Jüdischer Gemeinde Berlin: Religionsgemeinschaften dürfen diskrimin…
Im Streit um eine diskriminierende Wahlordnung in der Jüdischen Gemeinde
hat das Landgericht eine Klage abgewiesen. Grundrechte seien nicht
anwendbar.
Antisemitismus in Berlin: Höchststand gemessen
Die Informationsstelle Rias hat ihren Bericht vorgestellt. Noch nie wurden
so viele antisemitische Vorfälle in Berlin erfasst, wie im ersten Halbjahr
2024.
Jüdische Realitäten in Deutschland: Offenbarungseid in der Kultur
Eine Tagung in Frankfurt am Main kreiste um jüdisches Leben in Deutschland.
Viele Juden fühlen sich von der Mehrheitsgesellschaft verraten.
Ein Jahr 7. Oktober: Ich will unsere Wunden verstehen
Die Gedichte von Chaim Nachman Bialik dokumentieren das Pogrom an Juden in
Kischinjow. Für unsere Kolumnistin sind sie aktueller denn je.
Angriffe gegen jüdische Einrichtungen: Schlechte Bilanz für Staatsräson
Antisemitische Straftaten in Deutschland steigen. Auch Synagogen und
jüdische Einrichtungen werden gezielt attackiert, wie eine taz-Umfrage
zeigt.
Liberales Judentum: Neue Rabbinerin in Hamburg
Erste ihrer Art: Seit 1. Oktober ist Alina Treiger Hamburgs liberale
Landesrabbinerin. Mit solchen Premieren kennt die gebürtige Ukrainerin sich
aus.
Antisemitismus in Berlin: Notfalls bis zum Schulverweis
Ein SPD-Abgeordneter fordert ein ganzes Maßnahmenbündel zur verstärkten
Bekämpfung von Antisemitismus. Er macht sich damit nicht nur Freunde.
Lyrik trifft Theater: Es gibt nichts gutzumachen
Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein
Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel.
Chefredakteur über jüdisches Magazin: „Wir schreiben unser Narrativ“
Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben.
Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene
Rollen.
Comiczeichner Sfar über Lage der Juden: „Heute ist es komplizierter“
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie
fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
Jüdische Biografie in der DDR: Der gescheiterte jüdische Kommunist
Leo Zuckermann wollte in der DDR eine individuelle Entschädigung für
Jüdinnen und Juden durchsetzen. Philipp Graf erinnert an seine Geschichte.
Jüdische Literatur über sechs Jahrzehnte: Der Mühe wert ist es zu leben
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und
seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
Schau zu jüdischen Formen der Sorge: Wider alle Widerstände
Die Ausstellung „Who Cares?“ im Jüdischen Museum in Wien dokumentiert
jüdische Antworten auf Leid und Not. Sie ist radikal diesseitig
ausgerichtet.
Hamburger Antisemitismus-Studie: Rückzug aus der Öffentlichkeit
Wie sie Antisemitismus erleben, fragte eine Studie Hamburger Jüdinnen und
Juden. Beruhigen kann das Ergebnis niemanden.
Frankreich nach der Wahl: Bedrohte Vielfalt
Frankreich ist zuletzt nach rechts gedriftet, Angriffe auf Migrant:innen
und Jüd:innen nehmen zu. Auch die Kulturszene leidet. Eine Spurensuche.
Die Wahrheit: „Bielefeld war mehr als perfekt“
Das wahre Interview: Ein geheimes und heimlich geführtes Gespräch mit der
guten Seele und Chefsekretärin der jüdischen Weltverschwörung.
Antisemitismus in Frankreich: Wann, wenn nicht jetzt
Delphine Horvilleur, eine wichtige französische Intellektuelle und
Leitfigur des liberalen Judentums, über den historischen Wendepunkt und
Folgen des wachsenden Antisemitismus.
Ausstellung im Jüdischen Museum: Jüdischer Sex zum Anschauen
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum
Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
Bibliothekar über Jiddisch-Ausstellung: „Eine alte Literatursprache“
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des
Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser
Gebetsbuch.
Kritik an Antisemitismusbeauftragtem: „Er scheint uns feindlich gesinnt“
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit
bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
Ausstellung über das Judentum in Preußen: Gleichgestellt nur auf dem Papier
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in
Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
Regelungen für jüdische Feiertage: Keine Schabbatruhe
Das Tikvah Institut verlangt Regelungen, damit Jüdinnen und Juden in
Deutschland ihrer Religion folgen können. Auch die Arbeitsruhe an
Feiertagen.
Dokumentarfilm über Klezmermusik: Abdrücke einstigen Lebens
„Das Klezmer-Projekt – In mir tanze ich“, ein argentinischer
Doku-Spielfilm, geht den Spuren der traditionellen Klezmermusik in
Osteuropa nach.
Jüdisches Leben in Ostpreußen: Aus einer untergegangenen Welt
1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den
jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
Theaterstück über eine jüdische Familie: Ducken lernen ohne Ende
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen
Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in
Ungarn.
Antisemitismus in Toronto: Schüsse auf jüdische Grundschule
Am Samstag schossen Unbekannte auf eine jüdische Mädchenschule in Toronto.
Der kanadische Premier Justin Trudeau schätzt die Tat antisemitisch ein.
Antisemitismus in Berlin: Jüdisches Leben wird unsichtbar
Der neue RIAS-Bericht zeigt: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist seit dem
7. Oktober sprunghaft gestiegen. Viele Juden leben in Angst.
Historiker über Bücherverbrennung: „Der Bibliothekar ließ sich Zeit“
Vor 90 Jahren gab es auch in Meldorf Bücherverbrennungen. Das war ein Jahr
später als im übrigen Deutschland – dabei war Dithmarschen NS-Hochburg.
Christi Himmelfahrt und der Messianismus: Letzter Ausweg Sex
Das Warten auf die Erlösung hat Juden und Christen ins ewige Unglück
gestürzt. Eine theologisch-philosophische Betrachtung zu Christi
Himmelfahrt​.
Karlspreis für Pinchas Goldschmidt: Klartext gegen Judenhass
Der Chef der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, erhält
den Karlspreis 2024. In seiner Rede findet er eindringliche Worte.
Kunstagentin Galka Scheyer: Verkaufsreisen und Emigration
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in
den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
Karneval de Purim im Club Renate: Doch wieder tanzen
Die Berliner Party Karneval de Purim wurde schon im Vorfeld von
antisemitischen Verfehlungen überschattet. Am Samstag fand sie im Club
Renate statt.
Purim-Feierlichkeiten in Israel: Kaum Feiern zum Fest der Freude
Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in
Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
Judentum in Schleswig-Holstein: Ein Indiz, kein Beweis
Ein Archivfund belegt, dass jüdische Händler schon im 15. Jahrhundert im
Norden waren. Ein Zeugnis für früheres jüdisches Leben dort ist er nicht.
Union Progressiver Juden klagt: Beschwerde für Staatsvertrag
Liberale Juden pochen auf Gleichbehandlung mit dem Zentralrat der Juden.
Jetzt haben sie eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
Hamburgs Umgang mit dem jüdischen Leben: Notorische Schieflage
Dem oft angestimmten Lied von der Vielfalt zum Trotz: Hamburgs liberale
jüdische Gemeinde beklagt, dass sie in der Politik kein Gehör findet.
Judentum in Hamburg: Liberale wollen gleiche Rechte
Hamburgs liberales Judentum fühlt sich benachteiligt. Die Gemeinde fordert
mehr Respekt, die Rückgabe eines Grundstücks und eine eigene Synagoge.
Ernst Tollers „Jugend in Deutschland“: Krieg und Revolution
Ernst Tollers politisches Vermächtnis „Eine Jugend in Deutschland“ erschien
1933 im Exilverlag Querido. Nur wird es reanimiert.
Furchtbarer Umgang mit jüdischem Erbe: Die Spur der Steine
Auch noch nach 1945 wurden Synagogen zweckentfremdet und das jüdische Erbe
geschändet. Peter Seiberts herausragendes Buch „Demontage der Erinnerung“.
Jüdischer US-Jazz: Musik voll Vitalität und Schönheit
John Zorns Bandprojekt Masada hat sich einer „Radical Jewish Music“
verschrieben. Jetzt gibt es ein Boxset mit Aufnahmen aus den 1990ern.
Skandal in Jüdischer Gemeinde zu Berlin: Risse in der Gemeinschaft
Walter Homolka und Gideon Joffe, zentrale Figuren des Rabbinerkollegs und
der Jüdischen Gemeinde, sind skandalumwittert. Sie kleben an der Macht.
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