Introduction
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# taz.de -- Judentum
Münchener Theater über jüdisches Leben: Der Schuh lässt sich nicht ausziehen
Dem jüdischen Leben der Nachkriegszeit widmet sich ein Programm der
Münchener Kammerspiele – an authentischen Orten und mit manch schwieriger
Verkettung.
Hamburgs jüdische Gemeinden vor Gericht: „Es kann nur einen geben“ oder Or…
Orthodoxe Gemeinde macht liberalem Tempelverband das Namensrecht streitig.
Dabei geht es auch darum, wer legitimer Erbe des Vorkriegsjudentums ist.
Jüdische Gemeinden in Hamburg: Streit ums jüdische Erbe
In Hamburg soll die große Synagoge wiederaufgebaut werden. An dem Bau
entzünden sich auch widerstreitende Interessen in der jüdischen Gemeinde.
Ausstellung einer vergessenen Künstlerin: Malerin im Zwiespalt
Von den Nazis verfemt, vom Apartheidsregime hofiert: Das Brücke-Museum
blickt auf das zweideutige Werk der südafrikanischen Expressionistin Irma
Stern.
Kafka-Abend am Berliner Ensemble: Das Unentrinnbare verdichtet sich
Barrie Koskys „K. Ein talmudisches Tingeltangel rund um Kafkas ‚Prozess‘�…
verknüpft eindrucksvoll Schumann, jiddisches Liedgut und Kafkas Texte.
Gedanken zu Rosch Haschana: Den Moment des Neuanfangs ernst nehmen
Ist es gleich, ob man lebt oder stirbt? Die Weltlage kann einen zu solchen
Gefühlen treiben. Und doch siegt am Ende der Gedanke der Verantwortung.
Straßenumbenennung in Kreuzberg: Fräulein Rabbiner Jonas
Eine Straße soll den Namen der in Auschwitz ermordeten Regina Jonas
bekommen. Die erste Rabbinerin der Welt wurde 1903 im Scheunenviertel
geboren.
Emotionaler Festakt in Münchner Synagoge: Auferstanden aus Ruine
Die alte Synagoge im Münchner Glockenbachviertel erstrahlt in neuem Glanz.
Zahlreiche Gäste kamen zur Wiedereröffnung, darunter auch Friedrich Merz.
„The Rehearsal“ mit Nathan Fielder: Reality Rollenspiele
In „The Rehearsal“ proben Teilnehmer schwierige Situationen im Vorhinein.
Fielder selbst macht auch mit – und nimmt dabei Deutschland ins Visier.
Online-Projekt zur jüdischen Geschichte: Wo das Reformjudentum seine Wurzeln h…
Über die weltweit erste jüdische Reformsynagoge, eröffnet 1810 in Seesen,
informiert ein neues Projekt des Portals „Jüdisches Niedersachsen online“.
Jüdisches Leben online: Erst gut integriert, dann überraschend schnell dezimi…
Die Online-Plattform „Frisia Judaica“ informiert über Jüdinnen und Juden …
Friesland. Deren Verfolgung durch das NS-Regime wurde lange verschwiegen.
Jüdischer Musiker über Synagogen: „Die Frage ist nicht, wo bin ich, sondern…
Es kostete Alex Jacobowitz Überwindung, nach Deutschland zu kommen. Jetzt
hat der jüdische Musiker ein Buch über die Synagogenkultur hier vorgelegt.
Fußball in der NS-Zeit: Bälle, Tore, Superjuden
Eine Ausstellung in Rendsburg befasst sich mit jüdischen Spuren und
Einflüssen im Fußball. Es geht ums Sichtbarmachen jüdischer Identitäten im
Sport.
Hornburger Synagoge im Museum: Ein kleines Heiligtum
Vor 100 Jahren wurde ein Synagogeninventar aus Hornburg im
Braunschweigischen Landesmuseum aufgestellt. Drei Ausstellungen feiern das
Jubiläum.
Jiddische Zeitungen nach 1945: „Mir zuchn Krojwim“
Zwischen 1945 und 1950 blühte ein spezielles Pressewesen im Land der Täter
auf: 150 verschiedene Titel erschienen für ca 200.000 jüdische Überlebende.
Buch „Soll sein Schulem“: Möge Frieden sein
Streben nach Menschlichkeit nach der Shoa: taz-Korrespondent Daniel
Zylbersztajn-Lewandowski schreibt in seinem Buch über die Geschichte seiner
jüdischen Familie.
Streit um Anerkennung in Hamburg: Liberale Juden verklagen den Senat
Der Israelitische Tempelverband fordert Anerkennung als öffentliche
Körperschaft – neben der Einheitsgemeinde – und den Wiederaufbau seiner
Synagoge.
70 Jahre Leo Baeck Institut: Wenn Historiker selbst Geschichte werden
Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur
Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des
Wissens.
Jüdische Filmtage in Hamburg: Ein schießender Rabbi und Kafka vor Gericht
Komödien, Dokus und dramatisierte, wahre Begebenheiten: Am Sonntag beginnen
in vier Hamburger Kinos die fünften Jüdischen Filmtage.
Chef von „Jüdische Allgemeine“: Der Zweifel am Zweifel
Deborah Feldman stellt in der neuen „Weltbühne“ die jüdische Identität v…
Philipp Peyman Engel infrage. Doch mehrere jüdische Gemeinden
widersprechen.
Offener Brief gegen Netanjahu: Streit in der britischen Pessachwoche
Einige Delegierte des „Board of Deputies of British Jews“ verurteilen die
israelische Kriegsführung in Gaza. Der Präsident des Dachvereins stellt
sich dagegen.
Jüdischer Widerstand gegen die Nazis: Das Mädchen, der SA-Mann und das Messer
War jüdischer Widerstand die Ausnahme? Wie mutig sich Jüdinnen und Juden
gegen die Nazis gewehrt haben, zeigen neue Forschungen.
Theologe über österlichen Judenhass: „Bachs Genie vergrößert die Probleme…
Die Karfreitagsrituale sind antijüdisch geprägt: Theologe Stephan Vasel
über die Johannes-Passion und den Bedarf an einer heutigeren Oster-Musik.
Kritische Kunst trifft auf Orthodoxie: Freie Liebe
Bildende Kunst, die sich kritisch der Welt zuwendet, und das ultraorthodoxe
Judentum sind eigentlich unvereinbar. In Jerusalem kommt beides zusammen.
Texte von Thomas Brasch im Gorki Berlin: „Etwas, das zu mir gehört“
Mit ‚It’s Britney, bitch!‘ emanzipierte sich Lena Brasch von ihrer
Familiengeschichte. Im Maxim Gorki Berlin inszeniert sie nun Texte ihres
Onkels.
Interkulturelles Musikstück: Ein Protestsong in Form einer Kantate
„Walls are tumbling down“ ist ein jüdisch-muslimisch-atheistisches
Gemeinschaftswerk. In Dresden fand die öffentliche Generalprobe statt.
Der letzte Jude von Kabul: Er trägt die Synagoge im Herzen
Zebulon Simentov hielt als letzter Jude in einer Kabuler Synagoge aus. Auch
unser Autor floh aus Afghanistan und schrieb Simentovs Geschichte auf.
Jüdische Geschichte digital aufbereitet: Per Klick durch die Ruine
Dass in Hamburgs Neustadt das liberale Judentum begann, darauf weist dort
wenig hin. Die Reste eines Tempels von 1844 lassen sich nun online erleben.
Streit in Jüdischer Gemeinde Berlin: Religionsgemeinschaften dürfen diskrimin…
Im Streit um eine diskriminierende Wahlordnung in der Jüdischen Gemeinde
hat das Landgericht eine Klage abgewiesen. Grundrechte seien nicht
anwendbar.
Antisemitismus in Berlin: Höchststand gemessen
Die Informationsstelle Rias hat ihren Bericht vorgestellt. Noch nie wurden
so viele antisemitische Vorfälle in Berlin erfasst, wie im ersten Halbjahr
2024.
Jüdische Realitäten in Deutschland: Offenbarungseid in der Kultur
Eine Tagung in Frankfurt am Main kreiste um jüdisches Leben in Deutschland.
Viele Juden fühlen sich von der Mehrheitsgesellschaft verraten.
Ein Jahr 7. Oktober: Ich will unsere Wunden verstehen
Die Gedichte von Chaim Nachman Bialik dokumentieren das Pogrom an Juden in
Kischinjow. Für unsere Kolumnistin sind sie aktueller denn je.
Angriffe gegen jüdische Einrichtungen: Schlechte Bilanz für Staatsräson
Antisemitische Straftaten in Deutschland steigen. Auch Synagogen und
jüdische Einrichtungen werden gezielt attackiert, wie eine taz-Umfrage
zeigt.
Liberales Judentum: Neue Rabbinerin in Hamburg
Erste ihrer Art: Seit 1. Oktober ist Alina Treiger Hamburgs liberale
Landesrabbinerin. Mit solchen Premieren kennt die gebürtige Ukrainerin sich
aus.
Antisemitismus in Berlin: Notfalls bis zum Schulverweis
Ein SPD-Abgeordneter fordert ein ganzes Maßnahmenbündel zur verstärkten
Bekämpfung von Antisemitismus. Er macht sich damit nicht nur Freunde.
Lyrik trifft Theater: Es gibt nichts gutzumachen
Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein
Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel.
Chefredakteur über jüdisches Magazin: „Wir schreiben unser Narrativ“
Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben.
Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene
Rollen.
Comiczeichner Sfar über Lage der Juden: „Heute ist es komplizierter“
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie
fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
Jüdische Biografie in der DDR: Der gescheiterte jüdische Kommunist
Leo Zuckermann wollte in der DDR eine individuelle Entschädigung für
Jüdinnen und Juden durchsetzen. Philipp Graf erinnert an seine Geschichte.
Jüdische Literatur über sechs Jahrzehnte: Der Mühe wert ist es zu leben
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und
seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
Schau zu jüdischen Formen der Sorge: Wider alle Widerstände
Die Ausstellung „Who Cares?“ im Jüdischen Museum in Wien dokumentiert
jüdische Antworten auf Leid und Not. Sie ist radikal diesseitig
ausgerichtet.
Hamburger Antisemitismus-Studie: Rückzug aus der Öffentlichkeit
Wie sie Antisemitismus erleben, fragte eine Studie Hamburger Jüdinnen und
Juden. Beruhigen kann das Ergebnis niemanden.
Frankreich nach der Wahl: Bedrohte Vielfalt
Frankreich ist zuletzt nach rechts gedriftet, Angriffe auf Migrant:innen
und Jüd:innen nehmen zu. Auch die Kulturszene leidet. Eine Spurensuche.
Die Wahrheit: „Bielefeld war mehr als perfekt“
Das wahre Interview: Ein geheimes und heimlich geführtes Gespräch mit der
guten Seele und Chefsekretärin der jüdischen Weltverschwörung.
Antisemitismus in Frankreich: Wann, wenn nicht jetzt
Delphine Horvilleur, eine wichtige französische Intellektuelle und
Leitfigur des liberalen Judentums, über den historischen Wendepunkt und
Folgen des wachsenden Antisemitismus.
Ausstellung im Jüdischen Museum: Jüdischer Sex zum Anschauen
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum
Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
Bibliothekar über Jiddisch-Ausstellung: „Eine alte Literatursprache“
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des
Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser
Gebetsbuch.
Kritik an Antisemitismusbeauftragtem: „Er scheint uns feindlich gesinnt“
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit
bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
Ausstellung über das Judentum in Preußen: Gleichgestellt nur auf dem Papier
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in
Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
Regelungen für jüdische Feiertage: Keine Schabbatruhe
Das Tikvah Institut verlangt Regelungen, damit Jüdinnen und Juden in
Deutschland ihrer Religion folgen können. Auch die Arbeitsruhe an
Feiertagen.
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