Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Feministische Kunst
Frida Orupabo im Sprengel Museum: Aus kolonialen Bildwelten befreit
Die Künstlerin Frida Orupabo dekonstruiert in Hannover koloniale Blicke auf
Schwarze Körper und schafft mit Collagen aus Archivbildern Bilder von
Selbstermächtigung.
Katharina J. Cichosch High & Low: Der Frauenkörper als konzise Störung
Céline Ducrot, Cathrin Hoffmann und Annegret Soltau: drei Künstlerinnen
führen derzeit vor Augen, wie hochpolitisch der Frauenkörper noch immer
ist.
Ausstellung „Mis(s)treated“ in Bremen: Sehen, was übersehen wird
In der Bremer Kunsthalle konzentriert sich das Jugendkuratorium „New
Perceptions“ auf die Werke von Frauen und hinterfragt Schönheitsbegriffe.
Ausstellung von Alex Müller im ZAK: Das Ich in irre vielen Versatzstücken
Im ZAK erzählt die Künstlerin Alex Müller mit geradezu manisch vielen
Arbeiten aus mehr als 20 Jahren vom Dasein in seiner Mühseligkeit und
Wucht.
Kunstwerk über vergessene Künstlerinnen: Entrinnen aus der Gedächtnislücke
Cordula Ditz' Video-Installation im Kunsthaus Hamburg beansprucht Raum für
Malerinnen, die von der Kunstgeschichte gezielt verdrängt wurden.
Bewegungstermine in Berlin: Männerdominanz den Kampf ansagen
Wie das Patriarchat endlich überwinden? Die Bewegung weiß die Antwort: Mit
Pisse, Blut, Verhütung, Party, Vernetzung und Kampf.
Die Bremer Künstlerin Sibylle Springer: Dämonenschar im Nebel
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol.
Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu
sehen.
Kunst zu „Kochen Putzen Sorgen“: Bis zum surrealen Familiengesicht
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt
feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
Kulturszene Polens nach der Wahl: In ihrer Haltung bestärkt
Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab.
Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf?
Feministische Kunst in Karlsruhe: Letzter Aufruf für die Engel
Ihre feministische Videokunst speist sich immer auch aus dem Alltäglichen.
Das ZKM widmet der 80-jährigen Ulrike Rosenbach eine Retrospektive.
Kunst und Kultur aus der Republik Kosovo: Keine Spannung auf dem Dancefloor
Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in
Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung.
Kritische Picasso-Jubiläumsschau: Wenn die Brusthaare explodieren
Die queere Komikerin Hannah Gadsby kuratierte zum Picasso-Jubiläumsjahr
eine Ausstellung. Sie geht den Künstlerpapst hart an.
Ausstellung „The F*Word“ in Hamburg: Frauen nicht mehr nur Objekte
Uuups! Künstlerinnen hat das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe bislang
konsequent gemieden. Jetzt will es sich bessern.
Feministische Videokunst: „Nie mehr werde ich ein Huhn sein!“
Brotlose Kunst trifft unbezahlte Reproduktionsarbeit: Der bisher
vergessenen Künstlerin Margaret Raspé gilt eine Schau im Berliner Haus am
Waldsee.
Retrospektive Rosemarie Trockel: Ihr Branding ist, keines zu haben
Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M.
zeigt Rosemarie Trockel.
Doku über DDR-Künstlerinnen: Bleiben oder gehen?
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der
Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
Schauen feministischer Künstlerinnen: Da bleibt keine Wand mehr weiß
Grimassen, gebogene Körper, queere Ikonografien und der weibliche Körper.
Gibt es in der jungen Kunst eine feministische Groteske?
Retrospektive Mona Hatoum: Minimalismus der Beklemmung
Feministisch, politisch und ohne Schnörkel ist die Kunst der
palästinensisch-britischen Mona Hatoum. Eine Retrospektive in Berlin in
drei Orten.
Ausstellung über „Empowerment“: Alle Feminismen im Blick
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20
Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
Die Kunst der Woche in Berlin: Wo die Natur zum Kriegsgebiet wird
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit
dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna
Virnich.
Ausstellung bei Eden Eden: Wilder, unkorrekter Motivmix
Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf
feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre.
Atelier im Fokus einer Ausstellung: Wer steht da eigentlich im Atelier?
Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in
London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
Ausstellung feministischer Pop-Art: Staubsauger und Science-Fiction
Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961
bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen.
Schweizer Künstlerin Heidi Bucher: Befreiungsrituale im Raum
Textil als Medium, patriarchalen Strukturen zu entwachsen: Das Haus der
Kunst in München widmet der Künstlerin Heidi Bucher eine Retrospektive.
Schau in der Kunsthalle Baden-Baden: Unsichtbare Gegner
„Fragmente einer Berührung“ von Valie Export. Ein kongenialer
künstlerischer Kommentar zum Leben unter Corona.
Cindy Sherman in Berlin: Starkes Doppel
Neue Arbeiten von Cindy Sherman und Andrea Zittel bei Sprüth Magers. Die
gegensätzlichen Positionen haben doch Grundlegendes gemein.
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Que(e)r durch die Kunstgeschichte
Im Lockdown dürfen die Berliner Galerien offen bleiben. Sehr sehenswert ist
derzeit die feministische Kunst von Nadira Husain und Zoë Claire Miller.
Ausstellung in Frankfurt/Main: Klassenbewusst und humoristisch
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der
Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
CalArts-Ausstellung in Hannover: Kunst ohne Zügel
Wilde Zeiten: Das „California Institute of Arts“ entwickelte in den 1970ern
eine interdisziplinäre, radikale und wegweisende Kunstschule.
Europawahlkampf in Polen: Kreuze und Bananen
Kulturkrieg: Die katholische Kirche und die regierende Partei gehen hart
gegen LGBTQ und feministische Kunst vor.
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Persephone und ihre Schwestern
kate-hers RHEE zeigt in der Galerie Irrgang ihre Kunst der feministischen
Neu-Erzählung. Die taz sprach mit der Künstlerin.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.