| # taz.de -- Feministische Kunst | |
| Feministisches Ausstellungsprojekt: Die Hydra unserer Zeit | |
| Im kollaborativen Projekt „The desire for being many“ erkunden Berliner | |
| Künstler*innen Widerstandsstrategien gegen autoritäre Backlashes. | |
| Rekordsumme für Werk von Frida Kahlo: Und über ihr ein Gerippe | |
| Das Auktionshaus Sotheby's versteigerte ein Selbstporträt der Malerin Frida | |
| Kahlo zum Rekordpreis von rund 55 Millionen US-Dollar. Was sagt das über | |
| den Kunstbetrieb aus? | |
| Ukraine auf der Frankfurter Buchmessse: Mit der Geige an die Front | |
| Am Stand der Ukraine wird die Klassik entdeckt und Frauen erzählen über den | |
| Krieg. Klebezettel auf der Buchmesse erinnern an die Toten. | |
| Porträtfilm „Artistas“: Ein filmischer Kniefall | |
| Fasziniert von Frauen in der Kunst: Seine jüngste Arbeit „Artistas“ widmet | |
| der Hamburger Indie-Filmemacher Peter Sempel 42 Künstlerinnen. | |
| Ausstellung „Stand Up!“ in Hannover: Wenn sich die Frau aufs Bügelbrett le… | |
| Eine Schau über feministische Avantgarde in Hannover zeigt, wie humorvoll | |
| Künstlerinnen der 1970er das Bild der Frau in Alltag und Kunst | |
| verarbeiteten. | |
| Ausstellung „A Feminine Thought“: Frau als Tisch | |
| B. Ingrid Olson ironisiert im Braunschweiger Kunstverein den männlichen | |
| Künstlerblick auf Frauenkörper als bloße Unterlage. | |
| Frida Orupabo im Sprengel Museum: Aus kolonialen Bildwelten befreit | |
| Die Künstlerin Frida Orupabo dekonstruiert in Hannover koloniale Blicke auf | |
| Schwarze Körper und schafft mit Collagen aus Archivbildern Bilder von | |
| Selbstermächtigung. | |
| Katharina J. Cichosch High & Low: Der Frauenkörper als konzise Störung | |
| Céline Ducrot, Cathrin Hoffmann und Annegret Soltau: drei Künstlerinnen | |
| führen derzeit vor Augen, wie hochpolitisch der Frauenkörper noch immer | |
| ist. | |
| Ausstellung „Mis(s)treated“ in Bremen: Sehen, was übersehen wird | |
| In der Bremer Kunsthalle konzentriert sich das Jugendkuratorium „New | |
| Perceptions“ auf die Werke von Frauen und hinterfragt Schönheitsbegriffe. | |
| Ausstellung von Alex Müller im ZAK: Das Ich in irre vielen Versatzstücken | |
| Im ZAK erzählt die Künstlerin Alex Müller mit geradezu manisch vielen | |
| Arbeiten aus mehr als 20 Jahren vom Dasein in seiner Mühseligkeit und | |
| Wucht. | |
| Kunstwerk über vergessene Künstlerinnen: Entrinnen aus der Gedächtnislücke | |
| Cordula Ditz' Video-Installation im Kunsthaus Hamburg beansprucht Raum für | |
| Malerinnen, die von der Kunstgeschichte gezielt verdrängt wurden. | |
| Bewegungstermine in Berlin: Männerdominanz den Kampf ansagen | |
| Wie das Patriarchat endlich überwinden? Die Bewegung weiß die Antwort: Mit | |
| Pisse, Blut, Verhütung, Party, Vernetzung und Kampf. | |
| Die Bremer Künstlerin Sibylle Springer: Dämonenschar im Nebel | |
| Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. | |
| Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu | |
| sehen. | |
| Kunst zu „Kochen Putzen Sorgen“: Bis zum surrealen Familiengesicht | |
| Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt | |
| feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch. | |
| Kulturszene Polens nach der Wahl: In ihrer Haltung bestärkt | |
| Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab. | |
| Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf? | |
| Feministische Kunst in Karlsruhe: Letzter Aufruf für die Engel | |
| Ihre feministische Videokunst speist sich immer auch aus dem Alltäglichen. | |
| Das ZKM widmet der 80-jährigen Ulrike Rosenbach eine Retrospektive. | |
| Kunst und Kultur aus der Republik Kosovo: Keine Spannung auf dem Dancefloor | |
| Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in | |
| Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung. | |
| Kritische Picasso-Jubiläumsschau: Wenn die Brusthaare explodieren | |
| Die queere Komikerin Hannah Gadsby kuratierte zum Picasso-Jubiläumsjahr | |
| eine Ausstellung. Sie geht den Künstlerpapst hart an. | |
| Ausstellung „The F*Word“ in Hamburg: Frauen nicht mehr nur Objekte | |
| Uuups! Künstlerinnen hat das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe bislang | |
| konsequent gemieden. Jetzt will es sich bessern. | |
| Feministische Videokunst: „Nie mehr werde ich ein Huhn sein!“ | |
| Brotlose Kunst trifft unbezahlte Reproduktionsarbeit: Der bisher | |
| vergessenen Künstlerin Margaret Raspé gilt eine Schau im Berliner Haus am | |
| Waldsee. | |
| Retrospektive Rosemarie Trockel: Ihr Branding ist, keines zu haben | |
| Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. | |
| zeigt Rosemarie Trockel. | |
| Doku über DDR-Künstlerinnen: Bleiben oder gehen? | |
| Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der | |
| Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer. | |
| Schauen feministischer Künstlerinnen: Da bleibt keine Wand mehr weiß | |
| Grimassen, gebogene Körper, queere Ikonografien und der weibliche Körper. | |
| Gibt es in der jungen Kunst eine feministische Groteske? | |
| Retrospektive Mona Hatoum: Minimalismus der Beklemmung | |
| Feministisch, politisch und ohne Schnörkel ist die Kunst der | |
| palästinensisch-britischen Mona Hatoum. Eine Retrospektive in Berlin in | |
| drei Orten. | |
| Ausstellung über „Empowerment“: Alle Feminismen im Blick | |
| Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 | |
| Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind. | |
| Die Kunst der Woche in Berlin: Wo die Natur zum Kriegsgebiet wird | |
| Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit | |
| dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna | |
| Virnich. | |
| Ausstellung bei Eden Eden: Wilder, unkorrekter Motivmix | |
| Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf | |
| feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre. | |
| Atelier im Fokus einer Ausstellung: Wer steht da eigentlich im Atelier? | |
| Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in | |
| London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor. | |
| Ausstellung feministischer Pop-Art: Staubsauger und Science-Fiction | |
| Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961 | |
| bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen. | |
| Schweizer Künstlerin Heidi Bucher: Befreiungsrituale im Raum | |
| Textil als Medium, patriarchalen Strukturen zu entwachsen: Das Haus der | |
| Kunst in München widmet der Künstlerin Heidi Bucher eine Retrospektive. | |
| Schau in der Kunsthalle Baden-Baden: Unsichtbare Gegner | |
| „Fragmente einer Berührung“ von Valie Export. Ein kongenialer | |
| künstlerischer Kommentar zum Leben unter Corona. | |
| Cindy Sherman in Berlin: Starkes Doppel | |
| Neue Arbeiten von Cindy Sherman und Andrea Zittel bei Sprüth Magers. Die | |
| gegensätzlichen Positionen haben doch Grundlegendes gemein. | |
| Ausstellungsempfehlung für Berlin: Que(e)r durch die Kunstgeschichte | |
| Im Lockdown dürfen die Berliner Galerien offen bleiben. Sehr sehenswert ist | |
| derzeit die feministische Kunst von Nadira Husain und Zoë Claire Miller. | |
| Ausstellung in Frankfurt/Main: Klassenbewusst und humoristisch | |
| Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der | |
| Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen. | |
| CalArts-Ausstellung in Hannover: Kunst ohne Zügel | |
| Wilde Zeiten: Das „California Institute of Arts“ entwickelte in den 1970ern | |
| eine interdisziplinäre, radikale und wegweisende Kunstschule. | |
| Europawahlkampf in Polen: Kreuze und Bananen | |
| Kulturkrieg: Die katholische Kirche und die regierende Partei gehen hart | |
| gegen LGBTQ und feministische Kunst vor. | |
| Ausstellungsempfehlung für Berlin: Persephone und ihre Schwestern | |
| kate-hers RHEE zeigt in der Galerie Irrgang ihre Kunst der feministischen | |
| Neu-Erzählung. Die taz sprach mit der Künstlerin. |