Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Label
Konzertempfehlungen für Berlin: Kontraste feiern
Ein Klaviergipfeltreffen mit Aimard und Benjamin, eine 30 Jahre-Feier für
das Label Planet Mu und ganz viel Liebe mit Sofi Jeannin gibt es diese
Woche.
Fidel Bastro Records: Eigensinn in extremo
Das Hamburger DiY-Label Fidel Bastro ist eine Bastion für musikalische
Randgruppen von Noise bis Industrial. Eine Würdigung zur 100.
Veröffentlichung.
Britische Indie-Plattenfirma él Records: Verabredung mit Venus
Ein Buch und ein Sampler bringen die verwunschene Seltsamwelt des
britischen Indie-Labels él Records zurück. Seine Popsongs wirken auch heute
betörend.
Studie zu Klima-Labels auf Lebensmitteln: „Der Label-Dschungel muss entschlac…
Klima-Labels auf Lebensmitteln sind oft Greenwashing. Eine Studie der
Universität Göttingen empfiehlt eine Ampelkennzeichnung als beste
Lösung.
Disco aus Nigeria und Südostasien: Der Soundtrack zum Tigerkapitalismus
Das Londoner Label Soundway pflegt das musikalische Erbe Nigerias und
Südostasiens. Aktuell mit zwei Disco-Compilations aus den 1970ern und
1980ern.
Von Sarah Records zu Skep Wax: Federleicht den Regen vermeiden
In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des
Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
Experimentalmusik aus der Ukraine: Im Untergrund der bröckelnden UdSSR
Die Label Shukai und Muscut betreiben eine Archäologie des Sounds aus der
Ukraine und finden die wunderbare Musik der 1980er und 90er.
Neue Musik aus Berlin: Kräftig eingekochter Rock
Mit reduziertem Bass und Schlagzeug und ins Drumkit eingearbeiteten
Fahrradteilen erzeugen Stumpf auf ihrem neuen Album „Sand“ einen Sog aus
Klang.
Berliner Musiklabel Altercat: Die Wiederauferstehung Werthers
Das Berliner Label Altercat stöbert verschollen geglaubte Musik aus aller
Welt auf und kontextualisiert sie. Überraschungen gehören zur Philosophie.
EU-Parlament gegen Greenwashing: Strengere Regeln für grüne Siegel
Das EU-Parlament will Nachhaltigkeitslabel besser regulieren und Produkte
langlebiger machen. Werbung mit „Klimaneutralität“ soll beschränkt werden.
Labelgründer über die Liebe zum Krach: „Man muss ein dickes Fell haben“
Seit 30 Jahren betreibt Bernd Kroschewski das Noiserock-Label Fidel Bastro.
Ein Gespräch über Fan-Sein, Fanzines, Vinylkosten und Unbezahlbares.
Ariel Pinks politischer Fehltritt: Vom Schock, Vinyl einzustampfen
Der US-Musiker Ariel Pink nahm am Sturm auf das Kapitol teil. Was das für
die Musik-Community bedeutete, versucht der Musiker Jason Grier auszuloten.
Werkstattbesuch Odradek Records: Philanthropisches Laboratorium
In Pescara feiert Odradek, ein Non-Profit-Unternehmen für Klassik und Jazz,
zehnjähriges Bestehen. Nun gewährt man Einblick in die Schaffensprozesse.
Porträt des Labels Mangel Records: Einfach und irre produktiv
Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen
Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik.
Labelporträt Papercup Records Köln: Verschlungene Wege zum Erfolg
Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup
und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
Nachruf auf Musiker Peter Rehberg: Sperrig und auch meditativ
Peter Rehberg war Musiker und Chef von Editions Mego, einem der
einflussreichsten Labels für Elektromusik. Nun ist er mit 53 Jahren
gestorben.
HipHop-Label von und für Frauen: Mehr Flair, weniger Slot
Lina Burghausen leitet 365XX, das erste HipHop-Label, das ausschließlich
Künstlerinnen herausbringt. Das Debüt von Die P klingt vielversprechend.
Elektronik-Musikerin Demian Licht: Jedi-Ritterin des Techno
Die mexikanische Musikproduzentin Demian Licht lebt in Berlin. Auf ihrem
Album „Die Kraft“ begegnen sich Feminismus und Schamanismus.
Labelchef über Postkolonialismus: „Wieso sollte das jetzt exotisch sein?“
Der Macher des Berliner Labels Habibi Funk reist auf der Suche nach Musik
in den Nahen Osten. Gegen den Vorwurf der kulurellen Aneigung verwehrt er
sich.
Plattenlabelgeburtstag in Hamburg: Der Schmetterlingssammler
Seit 21 Jahren sammelt Felix Kubin für sein Label Gagarin Records
Verschrobenes zwischen kuriosem Pop und unakademischer Neuer Musik. Am
Samstag wird gefeiert.
Konzept des Entwicklungsministeriums: Staatssiegel für öko-faire Socken
Textilunternehmen, die soziale und ökologische Standards einhalten, sollen
künftig gekennzeichnet werden: mit einem „Grünen Knopf“.
Lesung in Berlin: „Wir befreien uns selbst“
Christof Meueler und Franz Dobler erzählen in ihrem Buch „Die
Trikont-Story“ die Geschichte des „wahrscheinlich“ ältesten Indielabels …
Welt.
Trikont-Macher über ihr Label: „Freiheit, Glück, gemeinsames Leben“
Echte 68er: Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann über die Geschichte des
Münchner Buchverlags und Musiklabels Trikont.
Neues Egotronic-Album bei Audiolith: Raven für die Elternzeit
Das Hamburger Label Audiolith macht vieles anders. Egotronic bringen ein
Punk-Album heraus. Und Lars Lewerenz, der Chef, geht in Elternzeit.
Berliner Label für Unerschrockene: Riskante Musik
Mit Corvo Records betreibt Wendelin Büchler ein echtes Liebhaberlabel für
Experimentelles – aus dem eigenen Wohnzimmer heraus.
Ein Label nur für Singles: Alles, was Radau macht
Auf seinem Label Troglodyt veröffentlicht Olé Verstand ausschließlich
Lieblingsstücke auf Vinyl-Singles in 500er-Auflage.
Gütesiegel in der Biobranche: Bayerische Bananen
Neben Biostandards soll das neue Label „Ecowellness“ auch Nachhaltigkeit
und positive Folgen für die Gesundheit garantieren. Reichen die Kriterien
aus?
Nano-Label für Lebensmittel: Kennzeichnungspflicht ausgebremst
„Nano“ könnte demnächst auf den Zutatenlisten vieler Lebensmittel stehen.
Doch Lobbyisten versuchen, die Regelung zu verwässern.
Oasis-Entdecker über Britpop: „Großbritannien ist am Ende“
Musik-Impresario Alan McGee hat ein Label gegründet, das junge Musiker
unterstützt. Ein Gespräch über Politik, Boulevard, und warum er nie die
Tories wählt.
Kanadisches Avantgarde-Label: Ein Herz für musikalische Bastarde
Das kanadische Label Constellation Records ist eng mit Montreal verbunden.
Aber Macher und Künstler setzen auf Alternativstrukturen statt Heimatliebe.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.