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# taz.de -- Axel Springer
Springer-Blockade der Neuen Generation: Übers Ziel hinaus
Erst blockierten sie Straßen, jetzt Pressehäuser. Die Aktivist*innen
der Neuen Generation kämpfen um Aufmerksamkeit – und stecken in einem
Dilemma.
Nachfolge der Letzten Generation: Generation Neuanfang
Die Aktivisten haben ihre Lektion gelernt – das System sei kaputt, von
Lobbys und Konzernen wie Springer verdorben. Jetzt geht es um Demokratie.
Blockadeaktion an Springer-Druckerei: Neue Generation – alter Gegner
Die Neue Generation startet eine Kampagne gegen den Springer-Konzern. Doch
die Blockade einer Druckerei in Berlin kann die Polizei verhindern.
Jobwechsel von Constantin Schreiber: Immer dem Herzen folgen
Constantin Schreiber wechselt von der „tagesschau“ zu Springer, während
dort gerade andere gehen müssen. Wem nutzt die neue Liebesbeziehung?
„Berliner Fenster“ der BVG: SPD gegen Springer-Verlag
Die SPD Steglitz-Zehlendorf fordert von Parteifreundin Franziska Giffey,
dass das Medienangebot in der U-Bahn nicht mehr von Springer bespielt wird.
Fake-News über Berliner Polizistin: Springer-Zeitungen entschuldigen sich für…
Keine Transfrau, keine Vergewaltigung mit Penispumpe: Boulevardblätter
müssen komplett falsche Berichte über eine Berliner Polizistin
richtigstellen.
Öl- und Gassektor und Medien: Triefend von Öl
Der Springer-Konzern ließ sich lange von Fossilinvestoren mitfinanzieren.
Das Geld kam vor allem von einer der größten Private-Equity-Gesellschaften
der Welt.
Proteste gegen „Wirtschaftsgipfel“: Gegen rechte, reiche Männer
Vertreter aus Wirtschaft und Politik treffen sich im Springer-Hochhaus.
Eine große Demo richtet sich dagegen, auch zu Blockadeversuchen kommt es.
„Wirtschaftsgipfel“ in Berlin: Musk und Weidel bei Springer
Die „Welt“ lädt Eliten aus Wirtschaft und Politik zu einem Forum hinter
verschlossen Türen. Doch Proteste sollen das Treffen stören.
Anbiederungen an Elon Musk: Der deutsche Kriecher
Die Unterwürfigkeit hiesiger Pseudoliberaler gegenüber Elon Musk scheint
anlasslos und bizarr. Überlegungen zur Untertanenmentalität.
Podcast „Machtwechsel“: Scholz dialektisch betrachtet
„Machtwechsel“ ist nichts für Bessermeiner. Er ist das Symposion unter den
Politik-Podcasts. Robin Alexander und Dagmar Rosenfeld sezieren Politik.
Musks AfD-Wahlempfehlung in der „Welt“: Rocky Horror Springer Show
Steinmeier warnte kürzlich vor externer Einflussnahme, während Elon Musk
und Axel Springer mit einer AfD-Wahlempfehlung zeigen, wie einfach das ist.
Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“: Bequem gemacht im Pseudoliberalismus
Es ist kein Meinungspluralismus, Elon Musk ein Forum für AfD-Werbung zu
bieten. Denn der Oligarch will genau diesen Pluralismus abschaffen.
Interner Zwist bei Springer: Musk spaltet die „Welt“
Die Chefin der Meinungsredaktion der Zeitung Welt, Eva Marie Kogel, wirft
hin, weil das Blatt Elon Musk Raum für AfD-Wahlwerbung gibt. Das bleibt
nicht unkommentiert.
Neuer „Welt“-Chefredakteur: Im Boxring der Demokratie
Der neue „Welt“-Chef Jan Philipp Burgard ist ein Amerikanophiler mit
gebrochenem Herzen. „Welt TV“ setzt mit ihm auf immer konfrontativere
Formate.
Ulf Poschardt wird Herausgeber: Wie Arsch auf Porschesitz
Ulf Poschardt, Chefredakteur der Welt, wird Herausgeber einer neuen
Springer-„Premium“-Marke. Na, das passt doch gut zusammen.
Machtwechsel bei „Welt“ und „Politico“: Aust und vorbei
Der Springer-Verlag baut eine neue Dachmarke auf. Stefan Aust hört als
Herausgeber der „Welt“-Gruppe auf. „Premium“-Herausgeber wird Ulf
Poschardt.
Aufspaltung beim Springer-Konzern: Aus Springer wird Döpfner
KKR kümmert sich um die Anzeigen, Döpfner um die Medien. Damit wird dieser
quasi zum Alleinherrscher und Springer noch mehr zu einem Buddyladen.
Ehrenbürgerwürde für Friede Springer: Enteignen, nicht würdigen
Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin Berlins werden. Damit belohnt
die Stadt unmoralische Geschäftspraktiken Springers.
Aufspaltung des Medienkonzerns: Springer zerschlagen?
Der Springer-Konzern soll in ein Medien- und Anzeigengeschäft aufgeteilt
werden. Für Springer-Chef Döpfner könnte das sogar gut sein.
Mathias Döpfner gegen Homeoffice: Springer bleibt Springer
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine
Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
Interview-Autorisierung bei der „Bild“: Gesagt ist gesagt
„Bild“ hat angekündigt, Interviews mit Politiker:innen nicht mehr
autorisieren zu lassen. Gilt also in Zukunft tatsächlich das gesprochene
Wort?
Axel-Springer-Verlag in den USA: Verwicklung in US-Politik
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis
und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
KI und Journalismus: Grinsekater des Springer-Verlags
Christoph Keese ist Mister KI beim Axel-Springer-Verlag. Beim Medienverband
MVFP äußerte er sich zu seiner Vision für den Journalismus.
OpenAI und Microsoft verklagt: New York Times gegen ChatGPT
ChatGPT verletze das Urheberrecht, sagt die NYTimes. Deswegen geht das
Medienhaus jetzt rechtlich gegen OpenAI vor – anders als die deutschen
Verlage.
Holger Friedrich und Pressefreiheit: Er checkt's nicht mehr
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und
fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
Rudolf Augsteins 100. Geburtstag: Wenn Döpfner Augstein liest
Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem
Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
Werbekampagne der „Bild“: Kampagne gegen Auflagen-Absturz
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem
politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere
Sprache.
Arbeitsbedingungen im Journalismus: Prekäre Presse in Mexiko
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich
Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige
Fall.
Elon Musk und sein digitales Baby: Der Mitmensch als Zumutung
Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht:
Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?
Hohe Kosten für Politik-Talkshows: Reden ist teuer
Talkshows von Will oder Maischberger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
kosten viel Geld. Vorschlag unseres Kolumnisten: Eine kleine
Polittalk-Pause!
Uraufführung von „Noch wach?“: Noch nicht aufgewacht?!?
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf
männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
Causa Reichelt: Außergerichtlich geeinigt
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine
Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
Urteil gegen Julian Reichelt: Informantenschutz auch in Berlin
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich.
Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz
berufen.
Die Wahrheit: Im Ossi-Himmel brennt noch Licht
Die DDR gab es nie. Sie wurde im Kalten Krieg vom Westberliner Springer
Verlag erfunden. Inklusive der Anführungszeichen.
Springer verklagt Julian Reichelt: Sein Chatverlauf vor Gericht
Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2
Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten
wird.
Reichelt gegen Springer: Es geht nicht um Machtmissbrauch
Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Berlin soll den Konflikt zwischen
Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und seinem Ex-Arbeitgeber
schlichten.
Die Wahrheit: Im Klub der Kotzbrocken
Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des
ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
Die Wahrheit: Im Klub der Kotzbrocken
Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen
„Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen
Analysen.
Presserat tagt zu „Zeit“ und Friedrich: Wer verpfeift wen?
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks
aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
Reichelt gegen Reschke: Kampf der Framings
Julian Reichelt ist juristisch gegen „Reschke-Fernsehen“ vorgegangen. Doch
damit hat der Wettstreit um Deutungshoheit erst begonnen.
Stuckrad-Barres #MeToo-Roman: Privilegiertheit, dient der Sache
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn
mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
Erfolg im Rechtsstreit: Kardinal Woelki gegen „Bild“
Woelki soll laut „Bild“ einen Priester befördert haben, vor dem die Polizei
warnte. Diese Darstellung ist der Zeitung nun gerichtlich untersagt.
Die Wahrheit: Springer gegen Kleber
Wenn enthemmte Pop-Liberale beleidigt sind: „Welt“-Chefredakteur Ulf
Poschardt gibt den Aggressionsverstärker gegen Klima-Demonstranten.
Döpfners Einfluss auf die Pressefreiheit: Please Stärke die Unabhängigkeit
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es
gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
Stuckrad-Barres neuer Roman: Versuch über die Verstrickung
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein
Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
Eindringen in die Privatsphäre: Springer in den Abgrund ziehen
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er
plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporte…
Nach Springer-Enthüllungen: Vom Clickbait-Boulevard gelernt?
In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“
und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre
Kritik.
Enthüllungsroman über Medienbranche: Die Macht der SMS
Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman handelt mutmaßlich von Reichelt,
Döpfner & Co. Auf Instagram lesen Promis die Kapiteltitel vor.
Springer, Cannabis und Atomausstieg: Das Private ist öffentlich
Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias
Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
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