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# taz.de -- Torsten Albig
Kieler Landeschefin Midyatlı verzichtet: SPD schickt Ex-Grünen ins Rennen
Überraschung in Schleswig-Holstein: Der Ex-Grüne Thomas Losse-Müller soll
bei der Wahl 2022 Ministerpräsident Daniel Günther herausfordern.
Regierung in Schleswig-Holstein: Ampelkiller Kubicki
Der FDP-Politiker hat die SPD ausgespielt. Deren Schwäche bedeutet wohl: In
Kiel kommt keine „Ampel“-Koalition, sondern „Jamaika“.
Nach der Wahl in Schleswig-Holstein: Albig kündigt Rückzug an
Die FDP in Schleswig-Holstein will nicht mit den Sozialdemokraten regieren.
Zudem muss die SPD den Abgang von Torsten Albig verkraften.
Kommentar Wahl in Schleswig-Holstein: Der Habeck-Effekt
Gegen den Trend erzielen die Nord-Grünen ein starkes Ergebnis. Aber eine
Koalition mit der CDU würde zum Problem für die Partei im Bund.
Landtagswahl in Schleswig-Holstein: Deutlicher Vorsprung für die CDU
Die SPD wird abgestraft und fährt das zweitschlechteste Ergebnis ihrer
Geschichte ein. Die CDU schafft einen Sensationssieg.
Albig auf dem absteigenden Ast: Es wird eng in Schleswig-Holstein
Es geht knapp zu in der Landtagswahl in Schleswig-Holstein. Wer am Ende
siegt, und ob es überhaupt Sieger und Besiegte gibt, ist nicht
vorhersehbar.
Landtagswahl in Schleswig-Holstein: Da sind auch noch Dänen und Friesen
Der SSW ist ein schönes Beispiel für die Eigenarten des nördlichsten
Bundeslandes. Aber auch die FDP will höher hinaus.
Torsten Albig (SPD) im Portrait: Der Geschichtenerzähler
Ministerpräsident Torsten Albig setzt im Wahlkampf ganz auf das
Gerechtigkeitsthema. Vielleicht hat er es ein wenig zu sehr
heruntergeplaudert.
Wahlkampf in Schleswig-Holstein: Keiner braucht Jamaika
CDU und FDP umschwärmen die Grünen um Robert Habeck. Doch der gibt sich
fest verpartnert mit der beliebten SPD und dem SSW.
Ministerpräsident Torsten Albig: Die Geschichte vom roten Luther
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig zeigt Haltung in der
Flüchtlingsfrage – im Gegensatz zu seiner Partei, der SPD. Ein Portrait.
Zoff um SPD-Kanzlerkandidatur: Albig will mehr auf Themen setzen
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Albig fordert erneut einen
SPD-Spitzenkandidaten für die Wahl 2017. Kein Wort von Kanzlerkandidat.
Ministerpräsident Albig für Transparenz: Mission Google
Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig positioniert
sich gegen Googles Marktmacht. Er fordert ein Kontrollgremium.
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Der Pestbote wagnert, Sauer sucht Frau, Selbstohrfeigen – und wo ist
eigentlich das Problem beim Zschäpe-Anwalt-wechsle-dich?
Die SPD und das Kanzleramt: „Merkel macht das ausgezeichnet“
Soll die SPD auf einen Kanzlerkandidaten verzichten? Schleswig-Holsteins
Regierungschef empört seine Partei mit unbequemen Wahrheiten.
Flüchtlingspolitik in Deutschland: Albig fürchtet Ghettobildung
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig fürchtet
Massenunterkünfte für Flüchtlinge. Er fordert Hilfe vom Bund. Dort sieht
man es anders.
Schleswig-Holsteinischer SPD-Parteitag: Gegrummel im Hintergrund
Offiziell geht es um Friedenspolitik – auf den Fluren bestimmen die
Querelen um Ministerrücktritte und die Rolle des Ministerpräsidenten
Torsten Albig die Debatte.
Britta Ernst tritt in Schleswig-Holstein an: Neue Ministerin, alter Kurs
Die Hamburger Bildungsexpertin Britta Ernst (SPD) kümmert sich künftig um
Schulpolitik in Schleswig-Holstein. Der Bereich Wissenschaft fällt nun ans
Sozialressort.
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin: Kein Ende für Wende
Nach heftiger Debatte im Landtag sprach eine Mehrheit Waltraud Wende das
Vertrauen aus. Die Ermittlungen wegen Betrugs werden fortgesetzt.
Verfassungsreform in Schleswig-Holstein: Oh Gott, oh Gott!
Die künftige Landesverfassung soll eine Präambel mit Gottesbezug
beinhalten. Dagegen wehrt sich jetzt eine Initiative. Bisher gibt es solche
Passagen nicht.
Streit um den Straßen-Soli: Albig, das PR-Schlitzohr
Nach zwei Jahren im Amt will Torsten Albig nicht mehr Regierungschef in
Kiel sein. Deshalb jetzt der Tumult um die Autofahrerabgabe.
Abgabe für Autofahrer: Albig ganz allein
Autofahrer sollen selbst für gute Straßen zahlen, fordert der Kieler
SPD-Regierungschef Torsten Albig. Dafür wird er aus allen Parteien
kritisiert.
Einigung zum Doppelpass: Integrationsfeindliches Monster
Der halbherzige Kompromiss zur doppelten Staatsbürgerschaft stößt auch
innerhalb der SPD auf Kritik. Voll zufrieden hingegen ist die Union.
Liebäugeln mit Gefahrenzonen: Klobürsten für Kiel
Die sinkende Zahl von Angriffen auf Polizisten ist für Ministerpräsident
Albig kein Anlass zur Entwarnung. Er erwägt Gefahrengebiete.
Kritik an Energiewende-Plänen: Gegenwind für Gabriel
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will den Ausbau von Windkraft
drosseln. Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Albig hat ganz andere
Vorstellungen.
Kieler SPD-Oberbürgermeisterin: Susanne Gaschke tritt zurück
Mit ihrem Amtsverzicht kommt die umstrittene Politikerin einem möglichen
Abwahlantrag des Stadtparlaments zuvor. Gaschke sieht sich aber weiter als
Opfer einer Intrige.
Verfahren gegen Oberbürgermeisterin: Frau Gaschke gekielholt
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kiels Oberbürgermeisterin Gaschke.
Innenminister Breitner verweigert ein Vier-Augen-Gespräche mit ihr.
Konflikt um Kiels OB Susanne Gaschke: Fall für den Generalbundesanwalt
Haben die Kieler Oberbürgermeisterin und ihr Mann versucht, politische
Entscheidungen zu beeinflussen? In dem Streit ermittelt nun der
Generalbundesanwalt.
Wirbel um Kieler OB Susanne Gaschke: Mehr als ein komplizierter Steuerfall
Kiels Stadtoberhaupt liegt mit der SPD geführten Regierung
Schleswig-Holsteins heftigst im Clinch. SMS-Texte werden missverstanden und
der Staatsanwalt ist eingeschaltet.
Steueraffäre in Schleswig-Holstein: Gaschke droht Disziplinarverfahren
Kiels SPD-Oberbürgermeisterin muss mit juristischen Konsequenzen rechnen.
Sie soll einem Arzt rechtswidrig Zinsen in Millionenhöhe erlassen haben.
Gesetz zur Endlagersuche: Koalition und Opposition gespalten
Das Gesetz zur Suche nach einem Atommüllendlager steht auf der Kippe. Am
Freitag ist es Thema im Bundesrat. Vor der Sommerpause wird es wohl nicht
verabschiedet.
Gedenken an den Brandanschlag in Mölln: Hohles Pathos
Vor 20 Jahren zündeten Neonazis in Mölln zwei Häuser von türkischen
Familien an. Die Landespolitiker auf der Gedenkveranstaltung wollen nur
eins: schnell wieder weg.
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