# taz.de -- Aleksandar Vucic | |
Besuch Xi Jinpings in Belgrad: Signal an die Rechten Europas | |
Xi braucht antidemokratische Strömungen in Europa gar nicht öffentlich zu | |
unterstützen. Es reicht, dass er da ist. | |
Chinas Staatschef Xi auf Europatour: „Eiserne“ Freundschaft mit Serbien | |
Für Chinas Machthaber Xi ist ist Serbien ein Wohlfühltermin. Belgrad | |
empfängt ihn mit rotem Teppich, Jagdgeschwader und jubelndem Publikum. | |
Politologe über Serbien: „Neuwahlen in Belgrad sind denkbar“ | |
Wegen des mutmaßlichen Wahlbetrugs gibt es Proteste. Florian Bieber | |
erklärt, was es bräuchte, damit sie Präsident Vučić gefährlich werden. | |
Verletzte bei Demonstrationen in Serbien: Opposition will Proteste fortsetzen | |
Auch Heiligabend protestierten in Serbien viele Menschen gegen den Ausgang | |
der Parlamentswahl. Die Opposition fordert, das Ergebis zu annulieren. | |
Nach Wahlen in Serbien: Noch mehr Frauen im Hungerstreik | |
Mehr Ex-Abgeordnete haben sich dem Protest gegen „massiven Wahlbetrug“ in | |
Serbien angeschlossen. Staatschef Vučić feiert sich indes weiter. | |
Serbische Wahlen: Mit Rückendeckung der EU | |
Blind setzten die deutsche und europäische Politik ihre Hoffnung auf Vučić. | |
Sein Wahlsieg in Serbien rückt Veränderung einmal mehr in die Ferne. | |
Nach den Wahlen in Serbien: Opposition geht in Hungerstreik | |
Das Anti-Vučić-Bündnis protestiert gegen das Ergebnis der Parlaments- und | |
Kommunalwahlen in Serbien. Eine Politikerin ist im Hungerstreik. | |
Wahlen in Serbien: Vučić lässt sich als Sieger feiern | |
Die Liste des omnipräsenten Staatschefs wird stärkste Kraft. Die Opposition | |
erhebt schwere Betrugsvorwürfe und ruft ihre Anhänger zum Protest auf. | |
Wahlen in Serbien: Schmutzig, unfair und brutal | |
In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Wahlen statt. Die Art des | |
Wahlkampfes toppt alles bisher Dagewesene. Die Opposition ist nicht | |
chancenlos. | |
Verhandlungen von Kosovo und Serbien: Die Mühen des Albin Kurti | |
Verhandlungen über eine gegenseitige Anerkennung Kosovos und Serbiens | |
stecken fest. Premierminister Albin Kurti gibt dafür Serbien die Schuld. | |
Russlands Präsident in Peking: China macht Putin salonfähig | |
Chinas Staatschef Xi Jinping wirbt für eine alternative Weltordnung. Der | |
Globale Süden ist dabei nahezu geschlossen in Peking vertreten. | |
Konflikt zwischen Serbien und Kosovo: Vormarsch Richtung Grenze | |
Serbische Truppen laufen an der Grenze zum Kosovo auf. Berlin ruft zur | |
Deeskalation, während Serbiens Vucic jede Absicht einer Militäraktion | |
bestreitet. | |
Nach den Kämpfen im Nordkosovo: Alles eine Frage der Interpretation | |
In Serbien und Kosovo rollt die Propagandamaschine an. Viele Fragen bleiben | |
offen, doch gewiss ist: Beide Seiten gießen Öl ins Feuer. | |
Experte über den Angriff auf Polizisten: „Es braucht Druck auf beide Seiten�… | |
Balkan-Experte Džihić warnt nach dem Anschlag vor einer Eskalation zwischen | |
Serbien und Kosovo. Vom Westen fordert er einen neuen Kurs. | |
Eskalation im Kosovo: Der Troublemaker heißt Vučić | |
Schon wieder zündeln serbische Kräfte im Kosovo. Unverständlich ist, dass | |
EU-Vertreter und sogar deutsche Diplomaten nicht klare Kante zeigen. | |
Konflikt zwischen Serbien und Kosovo: Eskalation im Kloster Banjska | |
Nach heftigen Kämpfen beendet Kosovos Polizei den Überfall bewaffneter | |
Serben auf ein Kloster im Norden des Landes. Vier Menschen werden getötet. | |
Konflikt zwischen Kosovo und Serbien: Tödliche Angriffe im Nord-Kosovo | |
Kosovos Regierungschef macht Serbien für die Angriffe mutmaßlicher | |
serbischer Nationalisten verantwortlich. Auch ein Kloster ist Schauplatz | |
der Kämpfe. | |
Serbiens Verhältnis zu Russland: Gute Russen – böse Russen | |
Rund 200.000 Russen leben in Serbien. Viele sind kremlkritisch. Sie sind | |
willkommen – solange sie sich nicht gegen Putins Politik aussprechen. | |
Autokratentreffen in Budapest: Verhandlungen und Spiele bei Orbán | |
Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu | |
stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen. | |
Spannungen im Westbalkan: Gescheiterte Strategie des Westens | |
Die EU und die USA wollen die serbischen Nationalisten durch einen | |
verständnisvollen, aber gefährlichen Kurs für sich gewinnen. Doch es regt | |
sich Widerstand. | |
Sanktionen für Serbiens Geheimdienstchef: Letzte Warnung für Vučić | |
Die USA haben den Chef des serbischen Geheimdienstes auf eine | |
Sanktionsliste gesetzt. Er ist nicht nur ein enger Vertrauter von Präsident | |
Vučić. | |
Jahrestag des Völkermords von Srebrenica: Schöne Worte reichen nicht | |
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten | |
alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren. | |
Menschenrechtlerin zu Protest in Serbien: „Sie haben ihre Angst verloren“ | |
In Serbien halten die Proteste an. Präsident Vučić ist dagegen machtlos. | |
Aber er bekommt überraschende Unterstützung, erklärt Sonja Biserko. | |
Proteste in Serbien: Vučić zeigt sich unnachgiebig | |
Seit Wochen gehen Menschen in Serbien auf die Straße. Auf Kundgebungen der | |
Opposition antwortet Präsident Vučić mit inszenierten Jubelfeiern. | |
Unruhen im Norden Kosovos: Von der Schutzmacht verlassen | |
Die Proteste der Serben im Norden Kosovos gehen weiter. Die USA kritisieren | |
Kosovos Regierung und verhängen sogar Sanktionen. | |
Neue Gewalt im Kosovo: Präsident unter Druck | |
Massendemos und die EU bringen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić | |
in Bedrängnis. Erstmals wirkt er verwundbar. | |
Neue Gewalt im Kosovo: Die falschen Lehren gezogen | |
Im Südbalkan flammt wieder Gewalt auf. Auch weil westliche Diplomaten | |
geschichtsvergessen agieren. | |
Konflikt im Norden des Kosovo: Wahlboykott, Protest, Militanz | |
Seit April gärt es in mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden in | |
Kosovo. Jetzt wurde versucht, öffentliche Gebäude zu stürmen. | |
Protest gegen Waffengewalt in Belgrad: Vučić in Bedrängnis | |
In Serbien fordern Demonstrierende von der Regierung, Gewaltverherrlichung | |
in Medien zu beenden. Zudem wollen sie den Rücktritt mehrerer Politiker. | |
Russischer Einfluss auf dem Balkan: Noch eine Zeitenwende? | |
Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine | |
Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte | |
auslösen. | |
Weniger Waffen in Serbien nach Amoklauf: Kalaschnikows einkassieren | |
Nach den beiden Amokläufen der vergangenen Woche fordert die serbische | |
Regierung die „totale Entwaffnung“ der Bevölkerung. Diese soll bis Juni | |
gelten. | |
Zweiter Amoklauf in Serbien: Schütze nach 12 Stunden gefasst | |
Ein zweiter Amoklauf innerhalb von zwei Tagen schockt Serbien. Präsident | |
Vučić kündigt politische Folgen an: Er will die Nation entwaffnen. | |
Nach Amoklauf an Grundschule in Serbien: Vor Schmerz erstarrt | |
In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines | |
13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an | |
„Reichen“. | |
Präsidentschaftswahl in Montenegro: Prowestlich statt Brudervolk | |
Sollte Herausforderer Milatović im zweiten Wahlgang siegen, könnte das Land | |
schneller in die EU integriert werden. Das wäre auch ein Schlag gegen | |
Putin. | |
Abkommen zwischen Serbien und Kosovo: Keine Einigung für Normalisierung | |
Die Regierungschefs haben am Samstag die Normalisierung der Beziehungen | |
nicht unterzeichnet. Vučić und Kurti beharren auf ihren Positionen. | |
Verhandlungen von Kosovo und Serbien: Den Weg in die EU ebnen | |
Der Serbe Vučić und der Kosovare Kurti treffen sich am Samstag erneut. Es | |
geht um ein Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen. | |
Konflikt zwischen Serbien und Kosovo: Zirkusshow auf Provinzniveau | |
Bei einer Parlamentssitzung soll Serbiens Präsident Vučić das Geheimnis um | |
einen deutsch-französischen Plan zur Lösung der Krise lüften. Sie endet im | |
Chaos. | |
Spannungen mit dem Kosovo: Serbien kündigt Barrikadenabbau an | |
Seit knapp drei Wochen blockieren militante Serben in Kosovos Norden | |
Straßen. Laut Serbiens Präsident Vučić soll damit nun Schluss sein. | |
Konflikt zwischen Serbien und Kosovo: Grenzübergang geschlossen | |
Das Kosovo reagiert auf weitere Barrikaden auf serbischer Seite und | |
schließt seinen wichtigsten Grenzübergang. Ein Ende der Spannungen ist | |
nicht in Sicht. | |
Haltung der EU im Kosovo-Konflikt: Vertrauen verspielt | |
Anstatt Serbien unter Druck zu setzen, fordert die EU vom Kosovo mehr | |
Kompromissbereitschaft. In Prishtina führt das zu Recht zu Frustration. | |
Eskalation im Kosovo: Serbisches Drama in vielen Akten | |
Der konzertierte Alarmismus der serbischen Regierung hilft die Reihen um | |
Staatschef Vučić zu schließen – und stärkt dabei seine | |
Verhandlungsposition. | |
Eskalation in Kosovo: Nur keine „bosnischen Verhältnisse“ | |
Militante Serben versuchen immer mehr Einfluss in Kosovo zu erzwingen – | |
unterstützt von Serbiens Präsidenten Vućić. Nun droht die Lage zu | |
eskalieren. | |
Professor Brunnbauer über das Kosovo: „Das passiert regelmäßig“ | |
Immer wieder kocht der Konflikt in Kosovos Norden hoch. Laut Ulf Brunnbauer | |
setzte die EU auf Stabilität durch Vučić – hat sich aber geirrt. | |
Konflikt in Kosovo: „Abschaum“ und „Krimineller“ | |
Zwischen Belgrad und Prishtina stehen die Zeichen auf Sturm. Der Konflikt | |
ist ein Schlagabtausch zwischen Serbiens Staatschef und Kosovos Premier. | |
Kanzler in Albanien: Die EU widmet sich ihrem Hinterhof | |
Nach Jahren der Vernachlässigung kümmert sich die EU wieder um den | |
Westbalkan und reist zum Gipfel nach Albanien – denn auch Russland hat | |
Freunde hier. | |
Konflikt in Kosovo: Nummernschild-Streit eskaliert | |
In Nordkosovo boykottieren Serb:innen wegen eines Streits um | |
Autokennzeichen staatliche Ämter. EU und Nato warnen vor neuer Gewalt. | |
Europride in Belgrad: Pride-Parade oder Polizei-Geleit? | |
Die verbotene Parade hat den Veranstaltern zufolge gekürzt stattgefunden. | |
Laut Behörden habe die Polizei lediglich Menschen zu einem Konzert | |
„geleitet“. | |
Proteste gegen EuroPride in Belgrad: Mit Kruzifix und Putin-Postern | |
In Serbiens Hauptstadt beginnt die europäische LGBTQ-Parade. Eine Mischung | |
aus Christen, Rechtsextremen und Putin-Anhängern protestiert dagegen. | |
Europride in Serbien: Serbenfaschos wollen leere Straßen | |
Viele Serb:innen unterschreiben eine homophobe Petition. Der Präsident | |
will eine Demonstration für die Rechte von LGBTQIA+-Menschen verbieten. | |
LBGTQ in Serbien: EuroPride findet nicht statt | |
Präsident Aleksandar Vučić sagt die Veranstaltung ab, angeblich sei das | |
Risiko zu groß. Die Organisator*innen wollen das nicht akzeptieren. |