# taz.de -- Milo Rau | |
FPÖ vor Gericht bei Wiener Festwochen: Wie Rechte ticken | |
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ | |
sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben. | |
Dokutheater bei den Wiener Festwochen: Mythen, Trugbilder und Verbrechen | |
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit | |
in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter. | |
Zum Tod von René Pollesch: „Ich kann allein nicht denken“ | |
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum | |
verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter. | |
Milo Rau, Aktivist und Künstler: Eine Oper für die Multitude | |
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In | |
Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener | |
Festwochen. | |
Milo Rau über das neue „Kongo Tribunal“: In der zweigeteilten Welt | |
Um Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung geht es im „Kongo Tribunal“. Der | |
Initiator Milo Rau berichtet von diesem Weltwirtschaftsgericht. | |
Theatertipps der Woche: Die uralte Sehnsucht | |
Von der Passionsgeschichte über Judas bis zu modernen | |
Unsterblichkeitsmythen: Die Bühnenstreams Deutschlands stehen im Zeichen | |
von Ostern. | |
Interview mit Regisseur Milo Rau: „Widerstand heißt überleben“ | |
Regisseur Milo Rau kommt mit der School of Resistance nach Berlin. Ein | |
Gespräch über Widerstand, Mozart und digitale Praktiken während der | |
Pandemie. | |
Theatertipps der Woche: Theatralische Geisterbeschwörung | |
Gastiert in der Akademie der Künste: Milo Raus „School of Resistance“. Am | |
Ballhaus Ost läuft „Ghosting“. In Augsburg steigt das Brecht-Festival. | |
Film „Das neue Evangelium“ als Stream: Jesus gegen die Globalisierung | |
Der Film „Das neue Evangelium“ des Regisseurs Milo Rau verknüpft | |
Dokumentation, Re-Enactment und politische Aktion. Ein Teil der Erlöse geht | |
an Kinos. | |
Milo Rau an der Schaubühne Berlin: Brief an eine Schauspielerin | |
Die Theatersaison ist eröffnet. „Everywoman“ von Milo Rau und der | |
Schauspielerin Ursina Lardi entstand im Dialog mit einer kranken Frau. | |
Ranking im deutschsprachigen Theater: Lebenszeichen des Betriebs | |
Rückblick auf eine kurze Spielzeit: Das Jahrbuch 2020 von „Theater heute“ | |
reflektiert die Coronazeit und verleiht Ehrentitel an Theatermacher:innen. | |
Kultur-Festivals in Corona-Krise: Neue Konzepte müssen her | |
Digital, national oder translokal – wie KünstlerInnen auf die | |
eingeschränkten Reisemöglichkeiten in Coronazeiten reagieren. | |
Budgetkürzung in Belgien: Kulturkampf der Rechten | |
Die flämische Regierung hat das Budget für Kultur gekürzt, die für eine | |
offene Gesellschaft steht. Die Szene protestiert. | |
Inszenierung mit Flüchtlingen: Die Waffe der Entrechteten | |
Regisseur Milo Rau fordert in seinem Gastbeitrag eine „Revolte der Würde“. | |
Für die Inszenierung in Italien bringt er Aktivismus und Kunst zusammen. | |
Milo Rau über sein Theaterprojekt: Jesus, der Loser | |
Unser Autor inszeniert in Süditalien ein „Neues Evangelium“. Sein Heiland | |
ruft Lega-Wähler dazu auf, „zum wahren Glauben“ zurückzukehren. | |
Theatermacher Milo Rau versus Salvini: Die Möglichkeit einer Revolte | |
Unser Autor inszeniert in Süditalien ein „Neues Evangelium“. Dazu gehören | |
auch Proteste gegen die Räumung eins Lagers von MigrantInnen. | |
Jesus versus Salvini: Die Sklaven der Agrarindustrie | |
Aktuell verfilmt unser Autor in Süditalien das Neue Testament. Die | |
Hauptrollen spielen Migrant*innen. Noch nie musste er ein Projekt so wenig | |
erklären. | |
Milo Rau an Bochums Schauspielhaus: Keine Vergebung | |
Distanziert und nah zugleich: Milo Raus „Orest in Mossul“ erzählt berühre… | |
von Krieg und Gewalt. | |
Gastbeitrag Theatermachen im Irak: Der endlose Zyklus der Gewalt | |
Vor fünf Jahren rief der „Islamische Staat“ in Mossul das Kalifat aus, nun | |
wird an diesem Ort ein antikes Stück aufgeführt. Es ist nur ein Anfang. Ein | |
Essay. | |
Milo Rau am Nationaltheater in Gent: „Klassiker verboten!“ | |
Regisseur Rau schlug eine Intendanz am Züricher Schauspielhaus aus und geht | |
nach Belgien. Ein Gespräch über Homophobie und die Banalität des Bösen. | |
Doku über das „Kongo-Tribunal“: Die Macht des Rechts | |
Milo Raus Projekt mag selbstherrlich wirken. Aber seine Darstellung, wie | |
Wohlstand in Europa auf der Ausbeutung Afrikas aufbaut, wühlt auf. | |
Milo Raus Polit-Theater vor dem Reichstag: Revolution, re-inszeniert | |
Der Versuch des Schweizer Theaterregisseurs Milo Rau, ein demokratisches | |
Weltparlament zu inszenieren, war nicht ganz erfolgreich. | |
Serie: Wie weiter, Germans (11): „Wir sind Arschlöcher durch Geburt“ | |
Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über | |
globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus. | |
Theaterstück zur Oktoberrevolution: Was von Lenin übrigblieb | |
An der Schaubühne Berlin stellt Milo Rau in „Lenin“ große philosophische | |
und historische Fragen nach den Fehlern der Geschichte. | |
Aufregung um Theaterstück in Frankreich: Katholische Erregungskurve | |
„Stoppen wir dieses Stück“, schreibt ein Vertreter der religiösen Rechten. | |
Er sorgt sich um die Jugend und will „Five Easy Pieces“ verbieten lassen. | |
Milo Rau am Schauspielhaus Zürich: Freundliche Grausamkeit | |
In Milo Raus Züricher Inszenierung von „Die 120 Tage von Sodom“ wird die | |
Vernichtung von Leben zu einem Echo von etwas, das jetzt passiert. | |
Auswahl fürs Theatertreffen 2017: Handel mit Emotionen | |
In Berlin stellte die Jury die Auswahl zum Theatertreffen vor. Sie zeugt | |
von der Offenheit zwischen Stadtheater und Performanceszene. | |
Theaterstück in Berlin über Europa: Wie eine Träne im Ozean | |
Milo Raus „Empire“ feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Setting: | |
eine syrisch-europäische Einraumwohnung. | |
Kampf um Platz am Strand (Teil 2): Auf den Trümmern des Kapitalismus | |
Die Aktion „Sicheres Meer“ der italienischen Polizei zeigt nur eines: Wir | |
müssen aufhören, faul in der tödlichen Sonne zu liegen. | |
Theaterstück von Milo Rau: „Theater ist ein Marionettenspiel“ | |
Der Regisseur will scheinbar die Geschichte des Mörders Marc Dutroux | |
erzählen. Doch er zieht auch eine Linie zur Kolonialgeschichte Belgiens. | |
Milo Rau an der Schaubühne Berlin: Flucht in Beethoven | |
An der Schaubühne bringt der Regisseur Milo Rau „Mitleid. Die Geschichte | |
des Maschinengewehrs“ heraus. Es hinterfragt die Arbeit von NGOs. | |
„Kongo-Tribunal in Berlin“: „Machen wir mal ein Weltgericht“ | |
Regisseur Milo Rau bringt sein Tribunal zu den Verbrechen im Kongo nach | |
Berlin. Ein Gespräch über Nürnberger Prozesse und symbolisches Sprechen. | |
Dramatikfestival in Berlin: Dschihad und Gesellschaft | |
Wie man wird, was man ist: Milo Raus „The Civil Wars“ eröffnet das | |
F.I.N.D.-Festival. Das Stück beschäftigt sich mit biografischen Formungen. | |
Das „Kongo-Tribunal“ 4: Schöne Lügen, bittere Wahrheiten | |
Regisseur Milo Rau bereitet vor Ort sein Projekt „Das Kongo-Tribunal“ vor. | |
Begegnung mit dem Gouverneur der Provinz Südkivu. | |
Das „Kongo-Tribunal“ 3: Wie ein Bruegel’sches Bild | |
Regisseur Milo Rau dreht derzeit im Osten Kongos. Für die taz berichtet er | |
über seine Reise in ein kriegsgeplagtes Niemandsland. | |
Das „Kongo-Tribunal“ 2: Nachgeschichte des Menschlichen | |
Regisseur Milo Rau bereitet vor Ort sein Projekt „Das Kongo-Tribunal“ vor. | |
Das Massaker von Mutarule ist einer der Fälle, die verhandelt werden | |
sollen. | |
Das „Kongo-Tribunal“: Für nichts gestorben | |
Als Regisseur bin ich derzeit im Kongo unterwegs und bereite das Projekt | |
„Das Kongo-Tribunal“ vor. Davon werde ich regelmäßig in der taz berichten. | |
Prozess gegen Pussy Riot als Film: „Von Prostituierten gestürmt“ | |
Der Schweizer Regisseur Milo Rau zeigt eine Alternative zur Rechtsprechung | |
in Putins Russland – mit einem nachgestellten Prozess. | |
Regisseur über Schweizer Volksentscheid: „Zu 80 Prozent gegen die Deutschen�… | |
Theatermacher Milo Rau erklärt, die Linken haben den „Opferdiskurs“ | |
abgegeben. Davon profitieren die Rechten und ihr identitäres Projekt. | |
Razzia bei Pussy-Riot-Theaterstück: Farce in Moskau | |
Ein Reenactement des Pussy-Riot-Prozesses wird von Regierungsbehörden | |
unterbrochen. Als Grund wird das Visum des Schweizer Regisseurs angeführt. | |
Macht und Theater: Anders Breivik auf die Bühne bringen | |
Die wissenschaftlich-künstlerische Konferenz „Power and Dissent“ | |
untersuchte Mechanismen der Inszenierung und ästhetischen Darstellung von | |
Staatsgewalt. |