# taz.de -- Tschernobyl | |
Nachruf auf Klaus Töpfer: Das grüne Gewissen der CDU | |
Klaus Töpfer sollte als Bundesumweltminister die Grünen kleinhalten – und | |
sorgte mit seiner unermüdlichen Art als Brückenbauer für echtes Umdenken. | |
Klaus Töpfer gestorben: Der Urtyp aller Umweltminister | |
Klaus Töpfer galt als „grünes Gewissen“ der CDU. Schon 1988 forderte er d… | |
Atomausstieg. Nun ist der frühere Umweltminister im Alter von 85 Jahren | |
gestorben. | |
Sperrzonen-Chef über Tschernobyl: „Russen haben die Zone vermint“ | |
38 Jahre nach dem GAU ist die Gegend um Tschernobyl immer noch verstrahlt. | |
Durch den Angriffskrieg drohen neue Gefahren, warnt Sperrzonen-Chef Andrij | |
Tymtschuk. | |
Neuer Roman von Markus Berges: Große Gefühle und sozialer Druck | |
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus | |
Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern. | |
taz Talk über Boomer mit Heinz Bude: Leben auf der Kippe | |
Soziologe Heinz Bude verabschiedete die Boomer beim 425. taz Talk: Eine | |
Abrechnung mit der Generation, die mit der drohenden Katastrophe aufwuchs. | |
Radioaktiv verstrahlt in Bayern: Wildschwein-Rätsel ist gelöst | |
Außer Pilzen sind in Bayern auch Wildschweine noch radioaktiv belastet. | |
Forschende haben herausgefunden: Es liegt nicht nur an Tschernobyl. | |
Radioaktive Pilze durch Tschernobyl: Trompetenpfifferlinge mit Cäsium | |
Ob Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge oder Rotfußröhrlinge: 37 Jahre nach | |
Tschernobyl sind Pilze in Bayern immer noch atomar verseucht. | |
Die Wahrheit: Atomkraftgegner im Winter | |
Früher waren die Nachbarn tief im Westfälischen strikte | |
Atomkraftbefürworter. Nach Tschernobyl schmeckten ihnen die Pfifferlinge | |
ganz besonders gut. | |
Atomangst in den 80ern: Als die Wolke kam | |
Atomraketen und Tschernobyl verdüsterten die 80er Jahre. Mit den Büchern | |
Gudrun Pausewangs kam die Apokalypse ins Kinderzimmer. | |
Umweltschützer über Tschernobyl im Krieg: „Man hat einfach Glück gehabt“ | |
Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt | |
Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr | |
Sorgen. | |
Russische Besetzung Tschernobyls: Sorglos verstrahlt | |
Wochen nach der Besetzung des ukrainischen AKWs Tschernobyl durch russische | |
Truppen wird das Ausmaß der Schäden sichtbar. | |
36. Jahrestag vom Super-GAU: Das Risiko bleibt groß | |
In Tschernobyl ist vorerst eine weitere Katastrophe abgewandt. Die | |
russischen Truppen greifen auch AKWs an. Ein Embargo drängt. | |
Jahrestag der Atomkatastrophe: 36 Jahre nach Tschernobyl | |
Die verheerende Reaktor-Explosion jährt sich wieder. Derweil wird in | |
Deutschland erneut über Atomkraft diskutiert – oftmals an der Realität | |
vorbei. | |
Russische Truppen in Tschernobyl: Soldaten womöglich verstrahlt | |
Russische Truppen sollen ungeschützt im radioaktiv belasteten Tschernobyl | |
unterwegs gewesen sein. Wussten sie nichts vom Super-GAU 1986? | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Bidens „heilige Verpflichtung“ | |
Joe Biden gibt sich beim Polen-Besuch als verlässlicher Bündnispartner. | |
Putin könne nicht an der Macht bleiben. Die Stadt Tschernihiw meldet | |
katastrophale Zerstörung. | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Große Mehrheit für Ukraine-Resolution | |
Die UN-Vollversammlung hat eine Resolution zur humanitären Situation in der | |
Ukraine mit großer Mehrheit angenommen. Die Nato stockt an der Ostflanke | |
auf. | |
Atomkraftwerke in der Ukraine: Gefahren lange nicht gebannt | |
Überarbeitete Mitarbeiter, brennende Wälder, mögliche Stromausfälle: Die | |
Lage rund um die AKW Saporischschja und Tschernobyl bleibt bedrohlich. | |
Umweltexperte über ukrainische AKWs: „Gefährlicher als in Tschernobyl“ | |
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem | |
Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja. | |
AKWs im Ukraine-Krieg: Spiel mit der nuklearen Katastrophe | |
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische | |
AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder. | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Kein Strom in Tschernobyl | |
Die Verbindung zum AKW in Tschernobyl ist gekappt. Die Internationale | |
Atomenergiebehörde sieht keine Gefahr. Das radioaktive Material könne | |
weiter sicher gelagert werden. | |
Ukrainische Atomkraftwerke: Meiler mitten im Kriegsgebiet | |
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn | |
die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs | |
Gefahr. | |
Angriff auf die Ukraine: Schlacht um Kiew beginnt | |
Russische Truppen rücken am Freitag in Richtung der ukrainischen Hauptstadt | |
vor. Dort mobilisiert die Bevölkerung zum Straßenkampf. | |
Leben in der Evakuierungszone: Kinder der Kernkraft | |
Am Silvesterabend wird der letzte Block des AKW Gundremmingen abgeschaltet. | |
Erinnerungen an eine Jugend im Schatten der Kühltürme. | |
Roman übers Westberlin der 1980er: Berliner Weiße mit Schuss | |
Till Raethers Roman „Treue Seelen“ spielt im Westberlin der 1980er. Mit | |
Sprachwitz und historischer Genauigkeit erzählt er von einer verbotenen | |
Liebe. | |
Neutronenaktivität in Tschernobyl: Bewegung unter den Trümmern | |
Sensoren messen eine steigende Neutronenzahl im einst havarierten Reaktor | |
von Tschernobyl. Was ist die Ursache dafür? | |
KGB-Dossier zu Tschernobyl: Agenten wussten viel, taten wenig | |
Akten des sowjetischen Geheimdienstes zeigen: Ihm war bekannt, dass in dem | |
AKW viel falsch lief. Am Montag jährt sich der Reaktorunfall zum 35. Mal. | |
35 Jahre nach Tschernobyl: Die konservierte Katastrophe | |
Als Tschernobyl geschah, war unser Autor noch nicht geboren. Politisch | |
stark von Fukushima beeinflusst, reiste er in die kontaminierte Zone. | |
Fukushima und das AKW-Risiko: Die einkalkulierte Katastrophe | |
Weil das Unwahrscheinliche eingetreten sei, schwenkte Merkel 2011 zum | |
Atomausstieg. Eine richtige Entscheidung, nur die Begründung war falsch. | |
Hohe Radioaktivitätswerte um Atomruine: Aufatmen wegen Tschernobyl | |
Die erhöhten Strahlenwerte um das havarierte AKW waren ein Fehlalarm. | |
Ukrainische Umweltgruppen kritisieren die Informationspolitik der | |
Atombehörden. | |
Die Wahrheit: Ganz nah am Nobelpreis | |
Mitunter gibt es Phasen im Leben, da nützt es, etwas von Kernphysik zu | |
verstehen und einen Geigerzähler bedienen zu können. | |
Atomkraftwerk in Belarus: Gefährliche Gigantomanie | |
Belarus hat sein AKW in Betrieb genommen. Dadurch braucht das Land weniger | |
russisches Gas, macht sich aber von russischen Gläubigern abhängig. | |
34. Jahrestag Tschernobyl-Katastrophe: Wenn die Heimat strahlt | |
Noch heute sind Teile der Gegend um Tschernobyl stark verseucht. Trotzdem | |
kehren immer mehr Menschen in die Nähe des Sperrgebiets zurück. Warum? | |
Weiter Brände um Tschernobyl: Feuerwehrleute fordern Hilfe | |
Angeblich sind die Feuer rund um das Gelände des havarierten AKW | |
Tschernobyl fast gelöscht. Experten zweifeln das jedoch stark an. | |
Feuer rund um Tschernobyl: Cäsium-137 auf dem Weg nach Kiew | |
Seit Tagen brennt es in der Sperrzone. Durch das Feuer gelangen radioaktive | |
Teilchen in die Luft. Die Behörden trifft die Katastrophe unvorbereitet. | |
Feuer um Tschernobyl: Waldbrand als möglicher GAU | |
Der Wald um Tschernobyl brennt, Strahlenwerte sind erhöht. Ein 27-Jähriger, | |
der mutmaßlich für das Feuer verantwortlich ist, wurde festgenommen. | |
„Weiter“ von Thomas Jonigk: Zukunft, irgendwie | |
Ein Treffen von zwei leidenden Seelen während der Endzeitstimmung zu | |
Tschernobyl-Zeiten: „Weiter“, der neue Roman von Thomas Jonigk. | |
Zum Tod von Gudrun Pausewang: Sie machte den Kindern nichts vor | |
Wer Haltung zeigt, packt nichts in Watte. Die Autorin Gudrun Pausewang ist | |
gestorben. Berühmt wurde sie mit dem Jugendbuch „Die Wolke“. | |
Parlamentswahlen in der Ukraine: Selenski kann jetzt durchziehen | |
Im Konflikt mit der Ostukraine sind nach dem Wahlsieg von Selenskis Partei | |
echte Veränderungen zu erwarten. Fortschritt in anderen Feldern eher nicht. | |
Kolumne Die Couchreporter: Wenn „makaber“ es kaum noch trifft | |
Die Sky-Miniserie „Chernobyl“ über den Super-GAU von 1986 findet angemessen | |
grausame Bilder. Leichte Kost sieht anders aus. | |
Kommentar WHO und Pharmaindustrie: Spielplatz für Multimilliardäre | |
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen | |
geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von | |
Kapitalinteressen. | |
Infodienst zu Radioaktivität und Umwelt: „Strahlentelex“ strahlt nicht mehr | |
Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach | |
32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen. | |
Verzögerung beim Sarkophag-Neubau: Tschernobyl und die Zeit | |
Die neue Schutzhülle über dem Sarkophag für den 1986 havarierten | |
Atomreaktor wird wesentlich später fertig als geplant. | |
Energiegewinnung in Tschernobyl: Strahlender Solarpark | |
Neben der AKW-Ruine in Tschernobyl entsteht mit deutscher Hilfe ein erster | |
Solarpark. Weitere sollen folgen. Das gefällt nicht allen. | |
Schweden und die Folgen von Tschernobyl: Strahlende Schweine | |
31 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind schwedische | |
Wildschweine noch radioaktiv. Das Fleisch ist zehnmal so belastet wie | |
erlaubt. | |
Aus dem Norden nach Berlin: „Ich bin ziemlich sauer“ | |
Julia Verlinden kandidiert als Spitzenkandidatin der Grünen in | |
Niedersachsen. Ein Interview über die Frage, wieso die Grünen trotz | |
vergifteter Eier und Diesel-Gate im Umfragetief stecken | |
Tschernobyl in der taz: Vor der Entwarnung wird gewarnt | |
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit | |
lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat. | |
Debatte Arm und Reich: Mit Sicherheitspickeln übersät | |
Unter Reichen boomen Bunker, die ihr Überleben nach der Apokalypse sichern | |
sollen – auf Kosten aller anderen. Das können wir uns nicht leisten. | |
Sechs Jahre nach dem GAU in Fukushima: Zufällig Schilddrüsenkrebs | |
Die wachsende Zahl junger Krebskranker in Fukushima bringt den japanischen | |
Staat in Erklärungsnot. Der will die Katastrophe hinter sich lassen. | |
Kommentar Schutzhülle in Tschernobyl: Aus Schaden wird nicht jeder klug | |
Gut, dass es eine neue Schutzhülle für Tschernobyl gibt. Schlecht nur, dass | |
die Gefahren der Atomkraft noch immer vielerorts ignoriert werden. | |
30 Jahre nach dem Super-GAU: Tschernobyl-Reaktor unter der Haube | |
Es war ein Wettlauf mit der Zeit. Der alte Tschernobyl-Sarkophag bröselte | |
auseinander. Nun ist die neue Schutzhülle für Block 4 fertig. |