| # taz.de -- Interview mit Mobilitätsforscher Knie: „Visionen enden beim Tief… | |
| > Schon in den achtziger Jahren forderte Andreas Knie eine autofreie Stadt. | |
| > Nun ist die Zeit reif für diese Idee, meint der Mobilitätsforscher. | |
| Bild: Für Andreas Knie darf man durchaus mit dem Auto mobil sein. Muss ja nich… | |
| Am Anfang des Gesprächs stand eine Bitte. Der Fotograf wollte Andreas Knie | |
| hinter dem Steuer eines Autos fotografieren. Der nahm sein Handy, öffnete | |
| eine App, kurz darauf war der Wagen, ein Elektroauto, startklar. | |
| taz: Herr Knie, wie viele Mobilitäts-Apps haben Sie auf dem Handy? | |
| Andreas Knie: In Gebrauch habe ich acht, die nutze ich regelmäßig. Drei für | |
| die Bahn, also den DB-Navigator, Call a Bike und Flinkster. Dann eine App | |
| für Uber, fürs Fahren und fürs Rad. Und die BVG-Apps, Jelbi und Free to | |
| move. | |
| Der Versuch, alles in einer App zusammenzubringen, ist gescheitert. | |
| Da gab es mehrere Versuche, aber jeder will, dass sein Kunde sein Kunde | |
| bleibt. Das muss sich aber ändern. | |
| Sicher nicht das Einzige, was sich ändern muss. | |
| Solange ich ein Auto umsonst abstellen kann und der Car-Sharer dafür 85 | |
| Euro pro Monat bezahlen muss, ist das Sharing alleine schon durch die | |
| Straßenverkehrsordnung benachteiligt. Bis 1945 konnte man in Berlin kein | |
| Auto zulassen, wenn man nicht einen privaten Stellplatz hatte. | |
| Seit wann haben Sie selbst kein eigenes Auto mehr? | |
| Seit 1991. | |
| Und davor? Hatten Sie da ein libidinöses Verhältnis zu Autos? | |
| Ich habe über Motoren promoviert und habilitiert, und ich kannte natürlich | |
| auch das letzte schöne Auto sehr gut, den Ro 80, das war schon so ein fast | |
| libidinöses Verhältnis. | |
| Was hat dann zur Trennung geführt? | |
| Irgendwann war es einfach vorbei. Ich konnte lange Autofahrten nicht mehr | |
| ab und habe gemerkt, dass das mit der Umwelt Probleme geben könnte. Der | |
| Klassiker war dann der TÜV. Der gab das Auto nicht mehr her. Erst hab ich | |
| noch überlegt, was wird dann aus der Sporttasche, die ich immer im | |
| Kofferraum hatte, aber ohne Auto hat man auch keine Sporttasche mehr. | |
| Die Verkehrswende ist in aller Munde. Sie selbst fordern eine autofreie | |
| Stadt, zumindest eine autofreie Innenstadt. | |
| 1986 haben wir mit der Forderung nach einem autofreien West-Berlin | |
| angefangen. Das war die Zeit, wo es auf der Avus noch keine | |
| Geschwindigkeitsbegrenzung gab. | |
| Wer ist wir? | |
| Das war so eine Kampfgruppe bei der Alternativen Liste, den damaligen | |
| Grünen. Wir haben sogar 180 Kilometer Busspuren geplant. Dann kam die | |
| Wende, und wir standen mit unseren Busspuren ziemlich alleine da. Aber das | |
| Thema war schon immer virulent. Im Grunde geht es darum, die Menge an | |
| Fahrzeugen zu reduzieren. | |
| Wie weit wollen Sie reduzieren? | |
| Mindestens um die Hälfte, möglichst aber auf ein Drittel. Wir haben im | |
| Vergleich zu anderen Großstädten einen wirklich gut ausgebauten ÖPNV. Vor | |
| allem aber arbeiten und leben wir in der Stadt. Das hat Paris nicht, London | |
| nicht, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf auch nicht. | |
| Es gibt 300.000 Einpendler. | |
| Düsseldorf hat 680.000. Aber auch da müssen wir gegensteuern. Pendeln muss | |
| bedeuten, auf der Schiene fahren. Und nicht jeder muss um acht Uhr im Büro | |
| sein. Auch Home-Office hilft, den Regionalverkehr zu entlasten. Außerdem | |
| könnten an den Rändern von Berlin, an Bahnhöfen wie Südkreuz oder | |
| Lichterfelde-Süd Co-Working-Spaces entstehen. Da können dann Meetings | |
| stattfinden. Das Arbeitsleben organisiert sich derzeit grundsätzlich um. | |
| Es gibt nicht nur Pendler, die mit dem Auto in die Stadt kommen. | |
| Es melden sich auch viele bei mir, die sagen: Ich bin Intensivpfleger und | |
| brauche das Auto. | |
| Was sagen Sie denen? | |
| Menschen, die sagen, ich kann meinen Beruf nicht ohne Auto ausüben, sollen | |
| ihr Auto behalten. Dann kann man immer noch überlegen, ob das dauerhaft | |
| sein muss oder ob sie Car-Sharing-Modelle nutzen, wo man jederzeit ein Auto | |
| haben kann. Man kann den Menschen tatsächlich so viel Auto geben, wie sie | |
| brauchen. Aber man muss keine Mobilitätsreserve mehr permanent vorrätig | |
| haben. | |
| Erfolgt die Reduzierung durch Überzeugung oder über Verknappung und | |
| Verteuerung des Parkens, sodass jeder für sich eine eigene | |
| Kosten-Nutzen-Rechnung machen kann? | |
| Die Entwicklung fängt im Kopf an, indem ich darüber nachdenke, ob ich | |
| überhaupt so viel Auto brauche. Das wissen die Leute meistens schon, sie | |
| wissen ja, wie oft sie ihr Auto benutzen. Dann kommt der zweite Punkt: Ich | |
| weiß, dass das Auto nicht klimafreundlich ist, vor allem, wenn ich einen | |
| alten Diesel habe. Hier ist die Politik gefragt. Abstrakte Verbote gehen | |
| natürlich nicht, aber Verbote müssen dann kommen, wenn wir uns klar sind, | |
| dass das, was wir tun, nicht mehr gut ist. | |
| Auf Verbote reagieren die meisten allergisch. | |
| Als das Rauchverbot in den Gaststätten kam, hat das jeder sofort | |
| verstanden. Dennoch ist der erste Schritt erstmal nicht das Verbieten, | |
| sondern das Verteuern des Parkens … | |
| … also Parkraumbewirtschaftung flächendeckend und teurer als bisher. Wie | |
| teuer? | |
| Fünfzehn Euro am Tag. Soviel kostet ein Parkplatz im Schnitt im Unterhalt. | |
| Und der zweite Schritt? | |
| Um einen PKW zuzulassen, muss man einen privaten Stellplatz nachweisen. | |
| Parallel dazu muss ich die Alternativen zum privaten Auto ausbauen. Auf | |
| öffentlichen Straßen dürfen nur gewerbliche Sharingfahrzeuge parken. | |
| Das ist Ihre Utopie. Dem gegenüber steht die konkrete Politik. Seit Ende | |
| 2016 hat Berlin eine rot-rot-grüne Koalition und eine von den Grünen | |
| nominierte Verkehrssenatorin … | |
| … und auch eine grüne Wirtschaftssenatorin. | |
| Welches Zeugnis stellen Sie dem Senat dabei in Sachen Verkehrspolitik aus? | |
| Für die erste Hälfte war es ein „schwach ausreichend“. Jetzt hoffen wir, | |
| dass wir in der zweiten Hälfte wenigstens auf ein „befriedigend“ kommen. | |
| Wir brauchen eine proaktive Form der Politik. Das Mobilitätsgesetz ist viel | |
| zu passiv, es versucht Dinge gesetzlich nachzuvollziehen, die in | |
| Wirklichkeit schon längst stattgefunden haben. Wir haben bereits eine | |
| Verdoppelung des Radverkehrs in den letzten zehn Jahren, jetzt müssen die | |
| privaten Pkws abgeschafft werden, um mehr Platz für andere Verkehrsmittel | |
| zur Verfügung zu haben. | |
| Wo steht Berlin im Vergleich mit anderen europäischen Großstädten wie | |
| Paris, Madrid oder Brüssel? | |
| Ganz hinten. Leider. Da haben uns alle anderen Städte überholt. Selbst | |
| London ist da weiter. Da gibt es bald keinen Neubau mehr mit Tiefgarage. In | |
| die Innenstadt von Madrid kommt man nur noch als Anwohner mit eigenem | |
| Fahrzeug rein. | |
| In Ihrer Studie „Autodämmerung“ beschreiben Sie Experimentierräume, in | |
| denen man Neues ausprobieren kann, wo auch mal was schiefgehen kann. Sind | |
| solche Experimentierräume wie in der Bergmannstraße gerade das wirklich | |
| Spannende, weil da die Verkehrswende am ehesten sichtbar wird? | |
| Genau. In der Verkehrspolitik ist praktisch alles reguliert. Deshalb heißt | |
| es ja so schön: Alle Visionen enden beim Tiefbauamt. Nötig ist also eine | |
| Re-Regulierung. Da brauchen wir Orte und Kieze, die wirklich mal was Neues | |
| ausprobieren wollen, sozusagen „trial and error“ versuchen. Da sind die | |
| Bergmannstraße und die Maaßenstraße erste Meilensteine. Da müssen noch mehr | |
| Kieze mitmachen, die sich die Frage stellen, wie man die Straße wieder als | |
| Ort des Austauschs zurückbekommt. Wenn man es mal ausprobiert, sieht man | |
| vielleicht auch, dass wir überall nur noch Blech herumstehen haben. | |
| Wir müssen also unsere Sehgewohnheiten ändern. Auf dem Land ist die | |
| Post-Oil-Landschaft in Form von Windparks angekommen. Wie sehen die neuen | |
| Bilder der Post-Auto-Stadt aus? | |
| Man würde mehr Raum sehen, man hätte mehr Platz. Man könnte wieder | |
| durchatmen. Ich wohne am Rand des Graefekiezes, da gibt es einen Kampf um | |
| jeden Zentimeter Platz für die Gastronomie, um jeden Tisch wird gerungen. | |
| Aber daneben stehen die dicken SUVs, und keiner regt sich auf. Wenn aber | |
| Marathon ist am Kottbusser Damm, ist plötzlich die Straße leer und es ist | |
| leise. Plötzlich sieht man, wie Stadt auch anders aussehen kann. | |
| Wüssten wir damit etwas anzufangen? Der öffentliche Raum verschwindet ja | |
| mehr und mehr in die sozialen Medien. Wären wir überhaupt in der Lage, uns | |
| die Straßen zurückzuerobern? | |
| Es ist ein Experiment. Das Tempelhofer Feld zeigt aber, dass sich die Stadt | |
| ein solches Gebiet angeeignet hat. Wo Raum plötzlich verfügbar ist, da | |
| erobern sich die Menschen trotz Smartphone diesen Raum. | |
| Das ist die Theorie. In der Praxis gibt es viele Widerstände. In der | |
| Schönhauser Allee wurde die Idee, die eine Seite den Fußgängern und | |
| Radfahrern zur Verfügung zu stellen, sogar von der grünen Verkehrssenatorin | |
| kassiert. | |
| Das war in der ersten Hälfte der Legislatur. Aber klar, solche Debatten | |
| wird es geben, auch am Kottbusser Damm, wo es im Vergleich zur Schönhauser | |
| Allee noch andere kulturelle Dispositionen gibt. Da ist das Auto noch ein | |
| Demonstrationswerkzeug. Das sind aber nur noch kleine, vorübergehende | |
| Widerstände. | |
| Wo Straßen gesperrt werden, gibt es mehr Verkehr in der Umgebung. | |
| Damit muss sich die Stadt arrangieren. Aber wenn ich weiß, dass ich von A | |
| nach B nicht mehr fahren kann, dann suche ich eine Alternative. Und die | |
| gibt es in Berlin. Wir sprechen nicht von einem brandenburgischen Dorf. | |
| Das Narrativ des motorisierten Individualverkehrs, das ist eine Ihrer | |
| Thesen, hat die Stadt seit den zwanziger Jahren des vergangenen | |
| Jahrhunderts geprägt. Gibt es ein Narrativ der autofreien Stadt? | |
| Das ist eine Frage der Bilder. Das Auto als Versprechen hat unser Bild | |
| geprägt. Mitsamt der Ästhetisierung der Autobahn, selbst noch in | |
| Westberlin. Das Gegenbild dazu ist eher das Wuselige, das Bunte. Das ist | |
| aber noch kein Narrativ. Da haben wir noch viele Ersatzbegriffe. | |
| Wie Multioptionsgesellschaft. | |
| Ja. Es gibt aber erste Hinweise auf diese Bilder. Beispielsweise vom | |
| Potsdamer Platz aus den zwanziger Jahren, da sieht man weniger Autos, mehr | |
| Menschen und Fahrradverkehr. | |
| Entstehen diese Bilder in den Experimentierräumen wie im Bergmannkiez? | |
| Die müssen dort entstehen. Auch in der Böckhstraße, einer temporären | |
| Spielstraße, wo jeden Mittwoch die Autos weggeräumt und Tische hingestellt | |
| werden. Da entstehen andere Bilder von Stadt. | |
| Welche Rolle spielt das in der Erziehung? | |
| Ich habe Schulklassen getroffen, da verraten die Kinder einem schon mal, | |
| dass es Ihnen peinlich ist, wenn sie zur Schule mit dem Auto gefahren | |
| werden. Die Kinder gehen auch anders mit den Bedrohungen um, die wissen, wo | |
| es gefährlich ist. | |
| Hat der Wunsch von Heranwachsenden nach dem ersten Auto abgenommen? | |
| Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo das Auto der persönliche Raum | |
| war. Ich hab kein eigenes Zimmer gehabt, aber ein Auto, das war wichtig. | |
| Heute ist die emotionale Beziehung nicht mehr so stark. Oft kennen die | |
| Jugendlichen gar keine Automarken mehr. | |
| Hat mancherorts das Fahrrad den Fetisch Auto abgelöst? | |
| Es ist eher der Gesamthabitus. Wo gehe ich mit meiner Clique hin, wie esse | |
| ich, wie lebe ich, womit fahre ich? Das ist ein Gesamtset, das war bei uns | |
| damals aufs Auto fixiert. Das gibt es heute auch noch, aber das sind alles | |
| nur Männer und mit einem bestimmten kulturellen Hintergrund. | |
| Wie sähe denn ein idealer Verkehrsmix aus Ihrer Sicht aus? | |
| Eine Vielzahl an Möglichkeiten aus schienengebundenem Verkehr, der schnell | |
| Menschen von A nach B bringt, und in der Feinverteilung sind es dann | |
| Individualverkehrsmittel, ob es nun das Fahrrad ist, ein Pedelec, ein | |
| Scooter oder auch das Auto. Die Idee, mit der Schiene überall hinzukommen, | |
| davon können wir uns verabschieden. Das Prinzip ist immer hub and spokes, | |
| also die Nabe und die Speichen. Da kann man auch in ländlichen Räumen | |
| vieles machen. | |
| Die Verkehrsdebatten der letzten Jahre in Berlin haben sich stark auf das | |
| Fahrrad konzentriert. | |
| Das Fahrrad alleine löst das Problem nicht. Wir haben derzeit 20 Prozent | |
| der Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Wir glauben, dass wir | |
| das auf 35 Prozent steigern können. Dann fehlen aber noch die, die nicht | |
| Fahrrad fahren. Für die müssen auch Möglichkeiten gegeben sein. | |
| Da sind Sie ganz pragmatisch und sagen, da gehört auch Uber dazu. | |
| Die Taxiunternehmen in Berlin zahlen den Mindestlohn nur in der Zeit, wo | |
| die Taxis fahren und nicht, wo sie stehen. Da sind die Mietwagenunternehmen | |
| besser, die zahlen immerhin zehn oder elf Euro. Die Taxibranche hat es | |
| nicht geschafft, den Schutzraum des Personenfördergesetzes zu nutzen und | |
| sich neu zu erfinden. Stattdessen haben sie jetzt die nächste Preiserhöhung | |
| durchgesetzt, die viel zu hoch ist. Selbst mir, der viel Taxi fährt, ist | |
| das viel zu teuer. Alternativen wie Clever Shuttle werden jetzt also noch | |
| attraktiver. | |
| Stellen Sie sich vor, Sie würden morgen früh als Verkehrssenator aufwachen. | |
| Was würden Sie als erstes unternehmen? | |
| Ich würde deutlich machen, dass wir in einer Zeitenwende leben und dass | |
| Berlin, um mit dem ehemaligen Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer zu | |
| reden, die Lizenz hat, Bedeutendes zu tun. Wir können sagen, Achtung, | |
| Berlin ist die erste Stadt auf der Welt, die einem auch ohne privates Auto | |
| ein schönes Leben ermöglicht. | |
| Und konkret? | |
| Ich würde die Parkraumbewirtschaftung auf den gesamten S-Bahn-Ring | |
| ausweiten. Danach könnten Kieze die Möglichkeit erhalten, einzelne Straßen | |
| autofrei zu gestalten. Dann würde ich ankündigen, dass in drei Jahren nur | |
| noch Autos zugelassen werden, wenn private Stellplätze nachgewiesen werden | |
| und sie spätestens 2025 im Betrieb emissionsfrei sind. | |
| Nach drei Jahren beginnt schon wieder der Wahlkampf. | |
| Vor zehn Jahren hätte ich gesagt: Dann bin ich weg. Jetzt würde ich sagen, | |
| ich würde wiedergewählt werden. | |
| Heißt das, die Grünen mit ihrer Verkehrssenatorin werden nicht | |
| wiedergewählt, weil sie nicht radikal genug sind? | |
| Wir beobachten, dass die Grünen umso beliebter werden, je unkonkreter ihre | |
| Forderungen sind. Deswegen würde ich die radikale Verkehrswende jetzt auch | |
| nicht ins bundespolitische Programm aufnehmen. Aber in den Städten können | |
| sie das tun. Da hoffe ich in der zweiten Hälfte von Rot-Rot-Grün, dass auch | |
| Regine Günther und Ramona Pop noch stärker die grüne Karte spielen. | |
| 22 Sep 2019 | |
| ## AUTOREN | |
| Claudius Prößer | |
| Uwe Rada | |
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