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# taz.de -- Podcast „Freie Rede“
Unser Fenster nach Russland: Museen als Propagandawerkzeuge
Zunehmend geraten auch Museen in Russland unter staatliche Kontrolle. Ein
Gespräch mit einem Exiljournalisten in Estland und einer
Kulturwissenschaftlerin.
Minoritäten in der Türkei: „Wer Völkermord sagt, wird verklagt“
In der Türkei hat die Verfolgung von Minoritäten historische Kontinuität.
Nun geht es gegen Geflüchtete und Queere. Ein Überblick mit der
Journalistin Çiçek Tahaoğlu.
Wirtschaftskrise in der Türkei: „Sie geben Geld aus, das sie nicht haben“
Die türkische Wirtschaft ist im Sinkflug und Erdoğans Politik hat einen
Anteil daran. Wirtschaftsjournalistin Pelin Ünker erklärt die
Zusammenhänge.
Feminismus in der Türkei: „Die Welt würde beben, wenn die Frauen nur frei w…
Die Benachteiligung von Frauen ist Staatsraison. Doch die Feminst*innen
sind stark und rebellisch. Çiçek Tahaoğlu, Journalistin, beobachtet die
Szene seit Jahren.
Pressefreiheit in der Türkei: „Schreiben gilt als Terror“
Die Erdoğan-Regierung fährt neue Strategien, um die Presse zu unterdrücken.
Zum Tag der Pressefreiheit ein Gespräch mit dem Journalisten Ali Çelikkan.
Unser Fenster nach Russland: Chancen des Exiljournalismus
In dieser Live-Folge berichtet Sergey Medvedev über das Exil Media Hub in
Berlin und die „liberale“ russische Opposition.
Zivilgesellschaft in der Türkei: „Es mangelt an juristischer Weitsicht“
Politisches Engagement wird in der Türkei systematisch von der Justiz
verfolgt. Canan Coşkun, Gerichtsreporterin, begleitet die Anklagen.
Proteste in der Türkei: Recht, Gesetz und Gerechtigkeit
Es ist eine der größten Protestwellen der Türkei. Die Journalistin Pelin
Ünker begleitet die Demos und findet ein Hauch Gezi-Spirit sei schon dabei.
Unser Fenster nach Belarus: Was müssen wir über Belarus wissen, bevor es zu s…
Der Belarus-Experte Ingo Petz stellt sein Buch „Rasender Stillstand“ vor,
und spricht mit dem Verleger Andreas Rostek über politische Literatur.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Shame on you, ZDF“
In der letzten Folge von „Queerly beloved – Rom*nja Widerstand im Wandel
der Zeit“ ist der schwule Großvater, Autor und Aktivist Gianni Jovanovic zu
Gast.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Verbrecherische“ Stereotypen
Wie wurden Sinti und Roma über die Jahre medial dargestellt? Welche
Auswirkungen hat dies? Mit diesen Fragen setzt sich die Podcastfolge
auseinander.
Russland und Belarus entschlüsseln: „Es geht darum, die Vorgänge in diesen …
„dekoder – das bedeutet ‚dekodieren‘, entschlüsseln. Diese tiefgründi…
Aufgabe steht im Mittelpunkt der Arbeit der Redaktion der Online-Plattform.
Der Krieg und seine Opfer: „Das ‚Faschisten‘-Narrativ stellt die Ukraine …
Das Dekoder-Projekt würdigt vergessene Opfer des Zweiten Weltkriegs. Es
zeigt, wie historische Narrative heute politisch instrumentalisiert werden.
Unser Fenster nach Russland: „Wenn es Hoffnung gibt, dann auf der menschliche…
Drei Jahre Krieg in der Ukraine, Putins Bildungssystem und Russland ein
Jahr nach dem Tod von Nawalny. Im Gespräch: der russische Autor Filipp
Dzyadko.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Suleika ist ein Teil unserer queeren Ges…
In dieser Folge erzählt der Historiker Rainer Schulze weitere Details über
Suleika Aldini – Sinti-Transfrau in den 50er Jahren zwischen Berlin und
Hamburg.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Wo ich aus dem KZ-Lager kam, bin ich zum…
Kann man die Geschichte von Suleika Aldini erzählen, ohne ihr Leben zu
instrumentalisieren? Aldini war Künstlerin und Romni – und eine Transfrau.
Unser Fenster nach Belarus: Belarus nach der Wahl – Stimmen des Widerstands
Protestkunst, Widerstand und die Frage, wie deutsche Politik autoritäre
Tendenzen indirekt unterstützt. Aktivistin Katja Rumantsieva ist zu Gast.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Wir erforschen jedes Leben“
Inwiefern beeinflussen intersektionale Identitäten, wie wir über Verfolgung
und Erinnerung sprechen? Die Historikerin Dr. Joanna Ostrowska erklärt es.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: Wie kam es zum diskriminierenden Z-Wort?
„Queerly Beloved: Rom*nja Widerstand im Wandel der Zeit“ setzt sich mit
der Geschichte und dem Aktivismus der Rom*nja und Sinti*zze auseinander.
Osteuropa-Workshop 2024: Wie Russland die Sanktionen umgeht
Kasachstan oder Tadschikistan: Über Nachbarländer kommt Russland an
begehrte Produkte. Journalist*innen decken das auf, die taz fördert
sie.
Osteuropa-Workshop 2024: Georgien: Freiheit schwindet, Journalisten kämpfen um…
Georgien wird immer mehr vom sicheren Hafen für Journalist*innen aus
den Nachbarländern zu einer Autokratie. Das hat Folgen – auch über das Land
hinaus.
Refugium-Auszeit-Stipendium 2024: Sechs Monate zum Durchatmen
Aus Iran und Ägypten kamen die letzten verfolgten Journalisten des
Refugium-Stipendiums der taz Panter Stiftung. Mahtab und Karim blicken nun
zurück.
EU-Migrationsprojekt 2024: Die Folgen der Migrationsabkommen
Die EU will Migration aus Nahost und Afrika unterbinden. Das erste Abkommen
gab es 2016 mit der Türkei – das letzte im Mai mit dem Libanon.
EU-Migrationsprojekt 2024: Die EU-Migrationspolitik überdenken
Pushbacks und Gewalt finden auch an der EU-Grenze statt. Was braucht
solidarische Migrationspolitik, die Menschen statt Grenzen schützt?
EU-Migrationsprojekt 2024: Migrationspolitik mitentscheiden
In einem Monat bestimmt die EU ihr neues Parlament, Migration ist ein
großes Thema im Wahlkampf. Doch steht eine andere Migrationspolitik zur
Wahl?
Osteuropa-Workshop 2023: Verständigung zum Mithören
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen
Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Osteuropa-Workshop 2023: Stimmen aus dem Exil
Im Podcast „Fernab der kriegführenden Heimat: Journalismus im Exil“
diskutieren Medienschaffenden über die Herausforderungen und Chancen von
Exiljournalismus.
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