| # taz.de -- Politische Musik | |
| Der Hausbesuch: Ein buntes Bullerbü | |
| Marlo Grosshardt hatte Glück: Im Elternhaus und in der Schule konnte er | |
| seine Talente entwickeln. Heute ist das Liedermachen sein Beruf. | |
| Morgenland Festival Osnabrück: Große Strahlkraft | |
| Das Morgenland Festival bringt arabische, persische und zentralasiatische | |
| Musik nach Osnabrück. Zum Auftakt kam der Cello-Weltstar Yo-Yo Ma. | |
| Sängerin Katharina Kollmann: „Als Künstlerin keine Aktivistin“ | |
| Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein | |
| Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie. | |
| Konzert des Rappers Disarstar: Nur irgendwie Melancholie | |
| „Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat | |
| der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf. | |
| Berlins Theaterprojekt „Early Labyrinth“: „Unfähigkeit, Untergang zu beg… | |
| Das Hauptstadt-Kollektiv Early Labyrinth inszeniert Politpunk wie im | |
| Countryclub. Thematisiert werden Klimawandel und koloniale Macht. | |
| Augn-Konzert in Berlin: „Ihr alle seid Versager“ | |
| Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es | |
| Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel. | |
| Neues Album von Fatoumata Diawaras: Still got the Mali blues | |
| Die Künstlerin Fatoumata Diawara hat ihr neues Album „London Ko“ | |
| veröffentlicht. Es ist Hoffnung und Kritik an der malischen Gesellschaft | |
| zugleich. | |
| Bremer Rechtsrocker von „Endstufe“: „Böser Deutscher“ leitet Bioladen | |
| Ein Mitglied der rechtsextremen Band „Endstufe“ leitet einen Bio-Hofladen | |
| im Bremer Umland. Nicht mehr lange, erklärt das Unternehmen. | |
| Lieblingsstück 2022: Immer noch geiler linker Rap | |
| Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war | |
| experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu. | |
| Solidaritätssong für die Ukraine: Unterm Türstock | |
| Es geht um Existenzielles: Erwiderung auf einen Text des Popkritikers Klaus | |
| Walter. Das Kollektiv the AntiDicKtators und sein Song „Home“. | |
| Portugiesischer Sänger José Afonso: Der Klang der Nelkenrevolution | |
| Ihn bewegte Portugals Geschichte, Land und Stadt. Seine Lieder handeln von | |
| Diktatur und Revolution. Über die Wiederentdeckung José Afonsos. | |
| Songwriterin Nichtseattle: „Wir entwickeln eine bessere Welt“ | |
| Katharina Kollmann macht als Nichtseattle Lieder über das richtige Leben im | |
| falschen. Ein Gespräch über „Kommunistenlibido“, Marx und Geborgenheit. | |
| Klassiker des Straßenrap: Leben in Parallelen | |
| Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & | |
| Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt. | |
| Museum für Islamische Kunst in Berlin: Fremdeln mit dem Hier und Dort | |
| Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lied… | |
| aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik. | |
| Punkband aus Nürnberg: Pickel-Punk gegen rechts | |
| Akne Kid Joe versorgen die deutsche Punkszene mit neuem Blut. Ihre Texte | |
| beschäftigen sich mit Rassismus, Verschwörungstheorien und Sexismus. | |
| Wilde Möhre 2021: Weniger Problempogo! | |
| Menschen, die alles politisch sehen, feiern schlechtere Partys. Unser Autor | |
| hat dies am eigenen Leib erfahren. | |
| Hamburger Rapper über St. Pauli und Marx: „Ich lebe permanent im Widerspruch… | |
| Disarstar kam mit 15 Jahren in eine Notunterkunft, war drogenabhängig und | |
| vorbestraft. Heute ist er als Musiker erfolgreich und studiert nebenbei. | |
| Regierungskritische Musik in Kuba: Eine Hymne der Hoffnung | |
| „Patria y Vida“, Vaterland und Leben, heißt der Song, der die kubanische | |
| Regierung herausfordert. Das Video wurde mehr als eine Million Mal | |
| geklickt. | |
| Hamburger Band Helgen: Soundtrack der Klimakrise | |
| Kann Musik Menschen aus ihrer Lethargie reißen? Die Hamburger Band Helgen | |
| versucht es klimapolitisch mit ihrem Album „Die Bredouille“. | |
| Musik gegen Korruption in Kenia: King Kaka macht Politikern Dampf | |
| Ein Anti-Korruptionslied mischt Kenia auf. Jungstar King Kaka wirft den | |
| Kenianern vor, dass sie dieselben korrupten Politiker immer wiederwählen | |
| Pop-Kultur Festival in Berlin: Pop als Work in Progress | |
| Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in | |
| Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles. | |
| Faber-Sänger über die Grenzen der Kunst: Politische Musik ohne Correctness? | |
| Der Song „Das Boot ist voll“ der Züricher Band Faber warf erneut die Frage | |
| auf: Wie weit darf Kunst gehen? Ein Gespräch mit Sänger Julian Pollina. | |
| Greta Thunberg in der Musikbranche: Neues vom Klima | |
| Greta Thunberg hat einen aufwiegelnden Song mit der britischen Band The | |
| 1975 veröffentlicht. Das vollendet die Popstarwerdung der Klimaaktivistin. | |
| Interview mit Musikkabarettist: „Kirchentag ist Ausnahmezustand“ | |
| Bodo Wartke kritisiert in seinen Liedern religiösen Fanatismus und geht | |
| nicht regelmäßig in die Kirche. Auf Kirchentage dafür umso lieber. | |
| Neues Album der Indie-Band Tics: Groovyness und Leichtigkeit | |
| Die Kölner Punkband Tics hat ihr zweites Album rausgebracht. Abermals | |
| beweist das Quintett, dass politischer Punk auch Funk kann. | |
| Neues HipHop-Album von Neonschwarz: Bass im Ananasland | |
| Feine Sahne Fischfilet spielt nun doch in Dessau – Neonschwarz ist ihre | |
| Vorgruppe. Die Bands zeigen die politische Wirkungskraft von linker Musik. | |
| Stimmen gegen Nazi-Stimmungsmache: Musi gegen rechts | |
| Volksmusikstar Stefanie Hertel verurteilt in der taz rechte Stimmungsmache | |
| in Chemnitz und appelliert an gesellschaftliches Engangement. | |
| Gianna Nannini über Lebenskrisen: „Die Frau muss entscheiden“ | |
| Vor 40 Jahren erlangte sie Ruhm als feministische Rebellin und Rockstar. | |
| Jetzt hat Gianna Nannini ein neues Album – und Kritik an der Wahl in | |
| Italien. | |
| Hommage an Dirigent Jeffrey Tate: Pazifist am Dirigentenpult | |
| Für den jüngst verstorbenen Chefdirigenten der Hamburger Symphoniker war | |
| Musik auch ein Aufruf zur Zivilcourage. Jetzt ist ihm ein Abschiedskonzert | |
| gewidmet. | |
| „Brüh im Lichte“ endlich moderner: BRD featuring DDR | |
| Die Nationalhymne, das „Deutschlandlied“, soll flotter werden. Dank der | |
| Melodie von „Auferstanden aus Ruinen“. | |
| Band „Früchte des Zorns“ geht auf Tour: Reflektierte Nachdenklichkeit | |
| Bedächtige Musik, unhippes Auftreten und komplexe Texte machen „Die Früchte | |
| des Zorns“ zu einem Zitatgeber von Linken und Linksradikalen. | |
| Musikantinnen in der S-Bahn: Besinnungslose Netzklatschaffen | |
| Wenn zwei flotte Musikantinnen die Frankfurter S-Bahn beschwingt beschallen | |
| – darf man da auch schlechtgelaunte Einwände erheben? | |
| Neues Punk-Album der Desaparecidos: Pathetische Subversion | |
| Indie-Posterboy Conor Oberst und seine Band Desaparecidos veröffentlichen | |
| „Payola“: Es ist politisch bewegter Emo-Punk. | |
| Matthew Herbert über politische Musik: „Zittern macht das Leben aus“ | |
| Der britische Elektronikproduzent Matthew Herbert über die | |
| Klangeigenschaften von Schokoriegeln und Tanzen als politische Bewegung. |