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# taz.de -- Weltkrieg
Dresden 1945: Besser gar nicht als falsch gedenken
Der Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945 wird gerne als Opfermythos
erzählt. Ein Bündnis plädiert für einen Verzicht auf das Gedenken.
Wie Mexico auf Deutschland blickt: Aus der Vergangenheit lernen
In Mexiko sind Deutsche beliebter als die US-amerikanischen Nachbarn. Doch
die deutsche Vergangenheit bleibt präsent und prägt ihre Wahrnehmung.
Putins Atomdrohungen: Angst auf allen Seiten
Die einen werden als „Putinknechte“ beschimpft, die anderen als
„Kriegstreiber“. Aber die Furcht vor einem dritten Weltkrieg treibt beide
Seiten um.
Buch „Das Echo der Zeit“: Ein Chor aus Cowboys singt das Schma Jisrael
In „Das Echo der Zeit“ erzählt Jeremy Eichler fesselnd über
musikalisch-politische Verstrickungen in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts in Europa.
Historiker über Krieg und Nationalismus: „Je mehr Kriegstote, desto mehr NSD…
In Regionen mit vielen „Gefallenen“ des Ersten Weltkriegs wurde in den
1930ern stark nationalistisch gewählt. Das belegen Forschungen aus
Osnabrück.
Buch über die Zwischenkriegszeit: Verschlungene Fronten
Die US-Historikerin Tara Zahra fördert Schillerndes über Globalisierung und
rechte Antiglobalisierungsbewegungen zwischen den Weltkriegen zutage.
Historiker über Wege zum Frieden: „Wann ist Krieg reif für Frieden?“
An vielen Orten auf der Welt herrscht Krieg. Wie kann hier nachhaltiger
Frieden geschlossen werden? Ein Gespräch mit dem Historiker Jörn Leonhard.
Pro-Palästina-Demo in London: Explosive Mischung
300.000 pro-palästinensische Demonstrierende trafen am Samstag in London
auf 2.000 Hooligans. Interessant war, wie die Polizei damit umgeht.
Zerstörtes Wasserkraftwerk im 2. Weltkrieg: Nach Drehbuch Hitlers und Stalins
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von
sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu
heute.
Schichtenweise Militärgeschichte: Gespenster in Feldgrau
Hohenlockstedt ist verstrickt in deutsch-finnische Militärgeschichte. Nur
einer von deren Schauplätzen: das ehemalige Soldatenheim, der Högerbau.
Reparationsforderungen aus Polen: Warschau will 1,3 Billionen Euro
Der Reparationsbeauftragte beziffert die durch Nazideutschland verursachten
Kriegsschäden. Der Autor des Gutachtens führt in Kürze Gespräche in Berlin.
Ausstellung zu Staatsbürgerschaften: Eine Frage der Nation
Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um
Papierstücke, die viel bewirken.
Tourismus zwischen Bruderländern: Grenzverkehr in Eisenhüttenstadt
Einige Jahre vor dem Schengener Abkommen vereinbarten DDR, Polen und ČSSR
visafreies Reisen. Eine Ausstellung lotet die „Grenzen der Freundschaft“
aus.
Krieg in der Ukraine: Symmetrie der Interessen
Die Gefahr einer nuklearen Eskalation ist groß. Ein Krisenmanagement ist
vonnöten. Dazu gehören eine realistische Zielsetzung und klare
Kommunikation.
Orte der Täuschung: Fakes und Wiederverzauberung
Geheime Städte, wilde Plätze und verlorene Räume erzählen von Geschichte.
Dass zum Beispiel im Krieg auch Fakes von Bedeutung sind.
Die Ausstellung von Kriegsverbrechen: Von Gewalt und Strohkästchen
Das Deutsche Historische Museum hat begonnen, über ein
Dokumentationszentrum zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges nachzudenken.
Stefan Heyms Buch erstmals auf Deutsch: Im Zweifel für den Zweifel
Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit
„Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum gibt es Krieg?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Elsa, 11 Jahre.
Theologe kritisiert Volkstrauertag: Heldengedenken gehört abgeschafft
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Der Hamburger Ex-Pastor Ulrich Hentschel
vermisst das Bekenntnis der Politik zur Verantwortung für zwei Weltkriege.
Fotografin auf der Spur ihrer Ahnen: „Ich stehe eigentlich nackt da“
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt.
Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
Der Hausbesuch: Der Krieg soll ins Museum
Das Anti-Kriegs-Museum in Berlin ist ein Familiending. Der Großvater
gründete es 1925. Die Nazis zerstörten es. Der Enkel gründete es 1980 neu.
Kriegerdenkmal in Biesdorf: Wende um 180 Grad
Ein SPD-Antrag für die Bezirksverordnetenversammlung am Donnerstag fordert
„Mahnmale statt Denkmale – keine Kriegsdenkmale in Marzahn-Hellersdorf“.
Kriegerdenkmal in Biesdorf: Von rechts vereinnahmt
Für einen AfD-Antrag, das Denkmal originalgetreu zu sanieren, stimmten im
Bezirksparlament von Marzahn-Hellersdorf auch CDU und SPD.
Sam Mendes' Weltkriegsdrama „1917“: Der ungeschnittene Krieg
In „1917“ erzählt Sam Mendes in einer langen Einstellung vom Irrsinn des
Ersten Weltkriegs. Das entwickelt große Sogkraft, doch macht es auch Sinn?
Reparationszahlungen für Griechenland: Deutschlands Schuld
Das griechisches Parlament fordert für die Schäden der Weltkriege
Reparationszahlungen. Doch Deutschland betrachtet die Sache als
abgeschlossen.
Aus Le Monde diplomatique: Das Geschäft mit den Tränen
Tränengas ist der Topseller und die Allzweckwaffe gegen soziale Proteste.
Die Schäden des Giftgases für Mensch und Umwelt interessieren dabei nicht.
Die Wahrheit: Wiedersehen mit Weltkriegen
Wer sich erinnerungstechnisch und familiär bedingt in Kriegszusammenhänge
begibt, den holt unversehens die Realität ein.
Kundgebung am Brandenburger Tor: NPD verliert Krieg der Worte
25 Rechte wollen den ersten Weltkrieg verherrlichen. Ihnen stehen 300
Gegendemonstranten gegenüber und verhindern, dass man die Reden der
Neonazis versteht.
Nachrichten von 1914 – 2. Juli: Folgen des Sarajewoer Attentats
Österreich-Ungarn ist ein kranker Staat, der nur durch die Autorität eines
84-jährigen Kaisers zusammengehalten wird. Die Krise kann einen Weltkrieg
auslösen.
Weltkriegsrelikt in Berlin entdeckt: Die Sonne knallt, die Bombe nicht
In Steglitz wird eine 500 Kilo schwere Weltkriegsbombe entschärft. 3.000
Anwohner müssen zuvor ihre Wohnungen verlassen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 17: Lesen lernen
Post von Großvater: Die gelben A5-Papiere mit winziger Ameisenkacke-Schrift
sind in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Aber dann dieser Absatz, voller
Zärtlichkeit.
Plakat „Keep calm and carry on“: Die Kunst des Krieges
Im Sommer 1939 wurde das Plakat mit der Aufschrift „Keep calm and carry on“
tausendfach gedruckt – aber nie aufgehangen. Heute ist es allgegenwärtig.
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