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# taz.de -- Fortsetzungsroman Der Lappen muss hoch
Kolumne Immer bereit: Berlin gehört allen
Eigentlich irre, dass sich überhaupt noch irgendjemand Wohnungen in Berlin
leisten kann. Oder?
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 40 (Schluss): 93 Jahre und ein Frühling
Mütterchen starb zu Beginn des Sommers. Jetzt ist wieder Sommer.
Sommerende. Auch der Urlaub auf Hiddensee ist zu Ende - und dieser Roman.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 39: So ein netter Junge
In einer ihrer letzten Rollen wurde Mütterchen auf Händen getragen. Nicht
übel - vor allem wenn es sich bei dem Träger um Daniel Brühl handelt.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 38: Amerikanischer Kommunist gesucht
Mit der Rente beginnt das Reisen für Mütterchen: Ihre Eindrücke, etwa aus
den USA, hält sie in einem Notizbuch fest. Immer dabei: eine Betrachtung
des Duschvorhangs.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 37: Liebesgrüße aus Amerika
Mitte der 50er Jahre taucht Onkel Erich, der 1938 in die USA emigriert war,
wieder auf. Später kam er jeden Sommer: Die Fortsetzung einer großen Liebe.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 36: Wenn Denker dichten
Ein legendärer Abend im DT - und Mütterchen mittendrin: die
"Faust"-Inszenierung von Adolf Dresen 1968.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 35: Sandy geht
Kann sich ein Paar trennen, nachdem die eine dem anderen das Leben gerettet
hat? Ja - und doch nicht ganz.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 34: Theater, Theater, Theater
Mütterchen verliebte sich ins Theater, ihr Gatte verliebte sich in andere
Frauen. Kein Wunder, dass es kein Happy-End geben konnte.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 33: Knopsi und Krümel
Der Krieg ist vorbei, die Kinder kommen - und sie haben unvergessliche
Namen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 32: Beeindrucke dein Idol
Mütterchen war gegen die Nazis, findet aber, dass Theater nichts mit
Politik zu tun hat. Weswegen sie Gustaf Gründgens mit reinem Herzen
verehrt.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 31: Brot und Spielen
Die "Russen" kümmerten sich nach dem Krieg um vieles. Auch darum, dass
Mütterchen beim Deutschen Theater landete.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 30: Die Liebe ist wie Twitter
Mütterchen konnte das Wissen der Welt in kurze Sätze packen. Sie wäre
bereit gewesen für das Internetzeitalter.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 29: Klauen als Volkssport
Alles umsonst: In den Tagen nach Kriegsende zieht das Kaufhaus des Westens
magisch an.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 28: Alles in Butter
Kurz nach Kriegsende streift das verliebte Paar durch die Ruinen Berlins -
mit manch überraschendem Ergebnis.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 27: Mit dem Zug in die Datsche
Der Plan geht auf: Ende März 1945 kommt Großvater tatsächlich in Berlin an.
Und versteckt sich in einer Sommerlaube.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 26: Mission impossible 1945
Mütterchen gelang tatsächlich das Unmögliche: Mit viel Chuzpe organisierte
sie alle Reisepapiere. Doch dann kamen ihr die Alliierten dazwischen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 25: Vorbereitungen für die Flucht
Woher soll Mütterchen die Papiere nehmen, um Sandy aus dem Arbeitslager zu
holen?
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 24: Es geht los!
Die Geschichte ist haarsträubend und klingt wie ausgedacht: Wie Mütterchen
Sandy das Leben rettete.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 23: "Schläfste nun in meinem Bett?"
Ein Brief, der zu Tränen rührt: Das erste Lebenszeichen meines Großvaters
nach drei Wochen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 22: Der lange Marsch nach Berlin
Irrungen und Wirrungen: Am Ende steht Mütterchen glücklich und erschöpft
vor der Wohnung mit dem Klingelschild "Streisand" in der Eislebener Straße.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 21: Wie der Schatz gerettet wurde
Zwei Wochen, nachdem Guben evakuiert wurde, machte sich auch Mütterchen auf
den Weg nach Berlin. Gut, dass sie noch etwas ausgeharrt hat.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 20: Genug der Abschiedsbriefe
Der Krieg geht zu Ende, die sowjetische Armee steht an der Oder. Und was
ist mit Mütterchen und Sandy? Wo sie sich wiedersehen werden, ist völlig
unklar.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 19: "Versteck dich im Schrank!"
Doch, es gibt Mütterchen noch: Nur weiß man über sie etwas weniger als über
ihren Verlobten. Aber genug, um sie wieder ins Spiel zu bringen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 18: Der Führer liegt auf der Nase
Ganz nah dran: Je mehr ich mich mit dieser Geschichte beschäftige, desto
mehr zerstiebt alles zu Staub, was ich vorher über die NS-Zeit zu wissen
meinte.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 17: Lesen lernen
Post von Großvater: Die gelben A5-Papiere mit winziger Ameisenkacke-Schrift
sind in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Aber dann dieser Absatz, voller
Zärtlichkeit.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 16: "Verseuchte Frauen"
Das Ende ist nah: Großvater steht im November 1944 vor der Deportation ins
Arbeitslager und flüchtet sich in Zynismus.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 15: Unerwünscht in Charlottenburg
Ende 1944 stehen Mütterchen und Sandy vor der schwierigen Frage: Kann man
große Liebe leben? Oder nur denken?
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 14: Zwischen Streusand und Streisand
Irgendwie beruhigend zu wissen, dass unser Nachname schon 1944 vor Witzen
nicht sicher war. Aus den USA kam später dann sogar Post.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 13: Autorin am Rande des Nervenzusammenbruchs
Mein Freund sagt, ich brauche mehr erzählerische Beweglichkeit. Aber ich
habe nur die Papiere. Wie den Abschiedsbrief meines Großvaters.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 12: Der Vorhang fällt
Es geht dem Ende zu: Im Herbst 1944 suchen Mütterchen und Sandy Zuflucht in
der Vergeistigung.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 11: Auf Abwegen
Was tun bei einer Schreibblockade? Da helfen nur gute Freunde.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 10: Brillenmarke Mütterchen
Gegen meine Oma war Daniel Düsentrieb ein Anfänger. Ich glaube, es hat
damit zu tun, dass sie Hausarbeit verabscheute.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 9: Wenn Philosophen verliebt sind
Mein Großvater war mir bestensfalls egal - bis ich anfing, seine Briefe zu
lesen.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 8: Ficken gegen den Endsieg
Der Brief vom 15. 5. 1944 ist der älteste, den ich von meinem Großvater
habe. Die Schrift ist ameisenklein und schnurgerade. Und der Brief ein
Zeugnis der Liebe.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 7: Wunderzug nach Guben
Wie hat meine Großmutter ihren künftigen Mann kennengelernt? Das ist eine
gute Frage.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 6: Hundert Seiten Liebesbriefe
Manchmal grabe ich in den alten Dokumenten meiner Großmutter. Sie riechen
nach Dachboden, das Papier ist brüchig.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 5: „Komm vor, mach Faxen!“
Meine Großmutter war eine leidenschaftliche Schneiderin. Über ihr Talent
herrschten allerdings geteilte Ansichten.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 4: Der traurige Leopard
Zelterlebnisse, oder: Wie Mütterchen zu Mütterchen wurde.
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 3: Der erste Kontakt
Wie schafft man von Oranienburg den Sprung auf die Theaterbühnen?
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 2: Die Spargelgeschichte
Wie gelingt es, mitten in der Wirtschaftskrise eine Henkersmahlzeit auf die
Bühne zu zaubern?
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 1: Auf der Suche nach Mütterchen
Sie hieß Hildegard Lücke, nannte sich Ellis Heiden, war Schauspielerin und
ungemein praktisch veranlagt. Nur: Wie schreibt man ihr Leben auf, wenn man
ihre Enkelin ist?
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