| # taz.de -- Residenzpflicht | |
| Asylbewerber in Ostdeutschland: Die Flucht nach der Flucht | |
| Viele Geflüchtete verlassen Ostdeutschland in Richtung Westen. Teile der | |
| sächsischen Linken wollen jetzt eine Residenzpflicht. | |
| Kabinett beschließt Asylverschärfung: Das steht im Asylpaket II | |
| Schneller ablehnen, öfter abschieben, mehr regulieren: Das Kabinett hat das | |
| Asylpaket II beschlossen. Ein Überblick über die Veränderungen. | |
| Anerkannte Asylsuchende in NRW: Kraft fordert Residenzpflicht | |
| Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will Asylsuchenden, die anerkannt sind, | |
| die freie Wohnplatzwahl untersagen. Denn: „Das würde NRW besonders | |
| belasten.“ | |
| Niedersachsen: Stephan Weil über Asylpolitik: „Wir brauchen relativ früh Fi… | |
| Im Interview: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil über Haft im | |
| Heimatland, die Sicherung der EU-Außengrenzen und Integration auf dem Dorf | |
| Gewalt in Flüchtlingsunterkünften: Residenzpflicht gefährdet Frauen | |
| Für geflüchtete Frauen ist der Zugang zu Frauenhäusern erschwert. Viele der | |
| Einrichtungen sind bereits überbelegt oder schlicht zu weit weg. | |
| Nicht anerkannte Flüchtlinge: Beschleunigte Abschiebungen | |
| Sechs Monate in der Erstaufnahmeeinrichtung, verschärfte Residenzpflicht: | |
| Mit diesen Änderungen will der Innenminister raschere Abschiebungen | |
| ermöglichen. | |
| Migration: Wer kriegt die Flüchtlinge? | |
| SPD-Landrat und CDU-Bürgermeister streiten darüber, ob Goslar zusätzliche | |
| Asylsuchende aufnehmen darf. Schlichten soll Niedersachsens Innenminister | |
| Pistorius. | |
| Selbstorganisation der Flüchtlinge: Die Mittel des langen Kampfes | |
| The Voice war vor 20 Jahren die erste Selbstorganisation von Flüchtlingen. | |
| Ihre Forderungen gleichen denen heutiger Protestler. | |
| Kommentar Reform des Asylrechts: Ein mieser Deal | |
| Das Flüchtlingsthema ist zurück und könnte helfen, linke Positionen wieder | |
| zu erhärten – und auch den Widerstand gegen Schwarz-Grün. | |
| Asylbewerber beim Football: Auswärtsspiele gehen nicht | |
| Madiama Diop ist Spieler bei den Würzburg Panthers. Doch wenn sein Team für | |
| Spiele weiter wegfährt, darf er nicht mit. Eine Grenze, für alle. | |
| CDU-MdB über Flüchtlingsunterkünfte: „Die Betten sind schon bezogen“ | |
| Martin Patzelt schlägt vor, Flüchtlinge privat unterzubringen, während der | |
| Staat weiter für den Unterhalt aufkommt. Dafür wird er angefeindet. | |
| Pro-Asyl-Chef über Asylgesetz-Reform: „Eine Hürde aus den 80er-Jahren“ | |
| In Zukunft soll es Flüchtlingen erlaubt sein, schon nach drei Monaten zu | |
| arbeiten. Für manche ändert sich damit nichts, sagt Bernd Mesovic. | |
| Doku-Filmprojekt über Flüchtlinge: „Den Geschichten Gesichter geben“ | |
| Als Flüchtling in Deutschland muss man kämpfen, um den Himmel zu sehen, | |
| sagt Regisseurin Susanne Dzeik: „Cloud Making Machine“ heißt ihr neues | |
| Filmprojekt. | |
| Kommentar Deutsche Flüchtlingspolitik: Asylpolitischer Rollback | |
| Bundesinnenminister de Maizière geht das Asylrecht an. Wie schon 1993 geht | |
| es dabei nur darum, brachial gegen die Flüchtlinge vorzugehen. | |
| Napuli Langa: Die standhafte Besetzerin | |
| Sie stieg auf den Baum, als alle anderen Flüchtlinge ihr Camp auf dem | |
| Berliner Oranienplatz freiwillig räumten. Die Sudanesin war das Gesicht des | |
| Protests. | |
| Flüchtlingscamp in Berlin-Kreuzberg: Junge Union feiert die Räumung | |
| „Danke Frank!“, ruft die Junge Union Berlin. CDU-Innensenator Henkel hatte | |
| sich für die Räumung des Flüchtlingscamps starkgemacht. | |
| Flüchtlingscamp in Berlin-Kreuzberg: Krieg den Hütten | |
| „Wir haben sie gebaut, wir reißen die Hütten auch wieder ab“, sagt ein | |
| Flüchtling. Doch nicht alle geben das Camp freiwillig auf – nun wurde es | |
| geräumt. | |
| Kommentar Räumung Oranienplatz: Teile und herrsche | |
| Das Symbol ist weg, doch die Flüchtlinge haben viel erreicht. Der Staat ist | |
| unter Druck, Residenzpflicht und Lagerzwang sind kaum mehr zu halten. | |
| Ausländerbehörden kämpfen mit Kurswechsel: Schikane nach Ermessen | |
| Rot-Grün in Niedersachsen hat eine humanere Flüchtlingspolitik angekündigt. | |
| Trotzdem verschärfen viele Kommunen die Residenzpflicht für Geduldete per | |
| Ermessensentscheidung. | |
| Asylrecht im Koalitionsvertrag: Etwas weniger Schikane | |
| Union und SPD mildern einige Härten des Asylrechts ab. Ein Teil der | |
| Geduldeten kann auf Integration hoffen. Die Residenzpflicht bleibt aber | |
| teilweise erhalten. | |
| Residenzpflicht für Flüchtlinge: Ein paar kleine Freiheiten | |
| Union und SPD hatten sich schon auf ein Ende der Residenzpflicht für | |
| Flüchtlinge geeinigt. Nach Druck aus der CSU ist das nun nicht mehr so. | |
| Flüchtlingsproteste in Bayern: Anhörung im Landtag geplant | |
| Bayerische Politiker treffen sich mit den seit Wochen demonstrierenden | |
| Flüchtlingen. Versprechen wollen sie nichts – außer den Dialog | |
| fortzusetzten. | |
| Protestmarsch der Flüchtlinge: Drei Verletzte nach Polizeieinsatz | |
| Die Polizei stoppt einene Protestzug von Asylbewerbern auf dem Weg nach | |
| München. Demonstranten beklagen eine unnötige Härte bei den Festnahmen. | |
| Aufstand der Flüchtlinge (3): Zu Fuß durch Bayern | |
| In Franken planen Flüchtlinge einen 300-Kilometer-Marsch. Sie wollen mit | |
| der Aktion erneut auf ihre schwierige Lage aufmerksam machen. | |
| Aufstand der Flüchtlinge (2): „Dein Kopf geht davon kaputt“ | |
| In Bitterfeld steht ein Flüchtlingscamp. Drei der Bewohner sind seit | |
| Mittwoch im Hungerstreik. Das Leben in Vorort-Lagern halten sie nicht mehr | |
| aus. | |
| Kommentar Flüchtlingscamps: Rückfall in trennende Konzepte | |
| Flüchtlinge haben sich bundesweit gegen staatliche Gängelung solidarisiert. | |
| Die mediale Aufmerksamkeit war groß. Jetzt zerfällt die Bewegung. | |
| Protest von Asylsuchenden: Der Aufstand der Unsichtbaren | |
| In der Heimat traumatisiert, in Deutschland deprimiert. Warum sich immer | |
| mehr Flüchtlinge gegen ihre oftmals desolate Lage wehren. | |
| Flüchtlingsproteste in Deutschland: Flucht zurück | |
| Mit einem Hungerstreik am Brandenburger Tor machten sie im Herbst auf ihre | |
| Lage aufmerksam. Nun reisen die Aktivisten von Unterkunft zu Unterkunft. | |
| Asylsuchende treffen Innenpolitiker: „Warum sollen wir dankbar sein?“ | |
| In gereizter Atmosphäre kommen die protestierenden Asylbewerber aus Berlin | |
| und Innenpolitiker zusammen. Ihr lange erwartetes Gespräch bleibt ohne | |
| Ergebnis. | |
| Kommentar Aufhebung Residenzpflicht: Bahn frei für Schwarz-Grün | |
| Die Aufhebung der Residenzpflicht in Hessen ist eine deutliche Abkehr von | |
| Kochs populistischer Politik. Die CDU arbeitet an einer schwarz-grünen | |
| Zukunft. | |
| Flüchtlingspolitik in Deutschland: Hessen streicht Residenzpflicht | |
| Die schwarz-gelbe Landesregierung gewährt Asylbewerbern mehr | |
| Bewegungsfreiheit. Die Linke spricht von einem „kleinen Riss in dickem | |
| Beton“. | |
| Interview Berliner Integrationssenatorin: „Die Residenzpflicht muss weg“ | |
| Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat unterstützt die Flüchtlinge, die | |
| seit Wochen vor dem Brandenburger Tor protestieren – aber nicht alle ihre | |
| Forderungen. | |
| Flüchtlingsprotest in Berlin: „Hier fühlen wir uns sicher“ | |
| Erst Mitte November soll es ein Treffen der protestierenden Flüchtlinge mit | |
| Bundestagsabgeordneten geben. Nun haben die Asylsuchenden ihren Protest | |
| verlängert. |