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# taz.de -- Mölln
Film zu Mölln-Anschlag auf der Berlinale: Verantwortung der Gegenwart
Haben wir aus Mölln, Hanau und Halle gelernt? „Die Möllner Briefe“ von
Martina Priessner behandelt Erinnerung, Trauma und gesellschaftliches
Versagen.
Rassismusvorwürfe in Mölln: Polizist aus dem Dienst entfernt
Offenbar gab es in einer schleswig-holsteinischen Polizeiwache jahrelang
rassistische Äußerungen, toleriert von den Führungskräften.
Feinde und Freunde der Demokratie: Nicht durchdrehen
Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie
erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns
einlädt.
Steinmeiers Äußerung zu Migration: Ein furchtbares Vorbild
Der Bundespräsident verschweigt die rechte Gewalt der 90er Jahre und legt
der Bundesregierung nahe, es wie damals zu machen. Das ist erschreckend.
Übergriffe auf linke Aktivist*innen: Mölln auf der Kippe
Rechtsextreme drängen junge linke Aktivist*Innen in Mölln in die
Defensive. Am Samstag wollen sie öffentlich gegen die Zustände
demonstrieren.
30 Jahre nach Brandanschlag in Mölln: Idylle mit Brüchen
Der Brandanschlag von Mölln jährt sich zum 30. Mal. Wie blickt die Stadt
heute darauf? Und: Werden die Opferfamilien zu wenig einbezogen?
Briefe an Brandanschlags-Opfer: Solidarität ausgebremst
Nach dem Brandanschlag von Mölln schreiben viele Menschen den Familien der
Opfer. Diese Briefe erreichten die Betroffenen erst Jahrzehnte später.
30 Jahre Mölln-Anschlag: Das Zündeln der Mitte
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nehmen wieder zu. Gegen die Gewalt
braucht es politisches Durchgreifen – nicht nur am rechten Rand.
Podcast „Schwarz Rot Blut“: Tübingen, Dessau, Celle
Der Podcast „Schwarz Rot Blut“ widmet sich Fällen rechter Gewalt. Er ist
eine Bereicherung für das breite Feld der Kriminalpodcasts.
Gedenken an den Anschlag von Mölln: Erinnern heißt nicht verzeihen
Trauer mischt sich mit Kritik. Mit „Mölln 92/22“ erinnert im Schauspiel
Köln Nuran David Calis an den tödlichen Anschlag in Mölln vor 30 Jahren.
CDU-Ortsverbandschef tritt zurück: Mit der Familie an die Macht
Schleswig-Holsteins Landtagspräsident Klaus Schlie (CDU) ließ sich mit
falschen Stimmen zum Ortsverbandschef in Mölln wählen. Nun tritt er zurück.
Netzwerk „Tatorte rassistischer Gewalt“: Anschlagsopfer außen vor
Die Stadt Mölln will ein Netzwerk „Tatorte rassistischer Gewalt“ aufbauen.
Betroffene kritisieren, dass sie nicht in die Planung einbezogen sind.
Erinnerung an den Anschlag von Mölln: Näher, als man denkt
Neonazis steckten 1992 in Mölln 1992 zwei Häuser in Brand und töteten
Menschen. Am Sonntag streamt Kampnagel in Hamburg die „Möllner Rede im
Exil“
Betroffene von Rassismus klagen an: Heute herrscht eine andere Wut
Die von rassistischer Gewalt und Ausgrenzung Betroffenen sind nicht mehr
bereit, als „Fremde“ bezeichnet zu werden. Sie klagen an.
Stadt hält Beileidsschreiben zurück: Verheimlichte Solidarität
Hunderte Beileidsbekundungen gingen nach dem rechten Brandanschlag 1992 in
Mölln ein. Aber sie erreichten die Betroffenen nicht.
Idil Baydars Möllner Rede: Rede trotz Drohungen
Die Komikerin Idil Baydar, bekannt als Jilet Ayse, hat Angst, Wut – und
Kraft. Damit will sie des Heldenmuts der Überlebenden von Mölln gedenken.
Kommentar Urteil im NSU-Prozess: Nur der Anfang
Was muss noch Grausameres geschehen als zehn Morde, um tatsächliche
Aufarbeitung einzulösen? Das Urteil im NSU-Prozess darf nicht das Ende
sein.
Rapper Malik über Diskriminierung: „Ich haue euch lyrisch aufs Maul“
Ismael Hares aka „Rapper Malik“ erzählt vom Rappen im Rollstuhl – und ü…
die Freundschaft zu einem Mann, der zum Massenmörder wurde.
Kommentar 25 Jahre Lichtenhagen: Der Bruch der Zivilisation
Vor 25 Jahren sah die Nation vier Tage lang dem Pogrom in
Rostock-Lichtenhagen zu. Könnte so etwas wieder geschehen?
Wie vor 20 Jahren: Es brennt
20 Jahre nach dem Anschlag von Lübeck brennen wieder
Flüchtlingsunterkünfte. Nach Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen kippt
die Stimmung.
Nazi-Terror damals und heute: Die Opfer kämpfen weiter
Die „Nacht der Jugend“ und die „Möllner Rede im Exil“ schlagen eine Br…
zwischen dem Nationalsozialismus, den Anschlägen der 1990er-Jahre – und
jetzt.
Volksheld-Revival: Zum Fest wird’s behäbig
Damit der ARD-Weihnachts-Zweiteiler „Till Eulenspiegel“ ins Kinderprogramm
passt, mussten die Autoren seine Sprache abschwächen und ihm eine Tochter
andichten.
Gedenken an den Brandanschlag in Mölln: Hohles Pathos
Vor 20 Jahren zündeten Neonazis in Mölln zwei Häuser von türkischen
Familien an. Die Landespolitiker auf der Gedenkveranstaltung wollen nur
eins: schnell wieder weg.
Gedenken an die Morde von Mölln: Ein bleibendes Brandmal
Die rassistischen Brandanschläge von Mölln vor 20 Jahren haben eine ganze
Generation geprägt. Am Freitag versammelt sie sich zum Gedenken.
Lebensgefühl von Einwandererkindern: Das Trauma von Mölln
Mit dem Brand in Ludwigshafen war die Erinnerung sofort da: 90er-Jahre,
Anschläge auf Häuser in Mölln und Solingen. Damals hieß es plötzlich auch
für "Abiturtürken": "die" gegen "uns".
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