| # taz.de -- ETA | |
| Regionalwahlen im Baskenland: Erfolg für die Linksnationalisten | |
| Das baskische Linksbündnis zieht mit der konservativen PNV gleich. Dem | |
| Bündnis gehören auch Leute aus dem früheren ETA-Umfeld an. | |
| Streit über ETA-Doku: Vorwurf der Weißwaschung | |
| Ein Dokumentarfilm über ein bekanntes Mitglied der baskischen ETA beim | |
| Filmfestival in San Sebastian hat in Spanien einen erbitterten Streit | |
| ausgelöst. | |
| Buch „Reise mit Clara durch Deutschland“: Unterwegs im grauen Land | |
| Fernando Aramburu wurde mit dem üppigen Baskenland-Panorama „Patria“ | |
| bekannt. Einen älteren Roman stellt er nun in seiner Wahlheimat Hannover | |
| vor. | |
| Neue Polizeichefin im Baskenland: Victoria Landa Moñux an der Spitze | |
| Die 59-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der baskischen | |
| Autonomiepolizei Ertzaintza. Sie durchbricht die höchste und letzte | |
| gläserne Decke. | |
| ETA-Mitbegründer Julen Madariaga: Tod eines Basken | |
| Julen Madariaga, Mitbegründer der baskischen Separatistenorganisation ETA, | |
| ist tot. Er erlag im Alter von 88 Jahren einer schweren Krankheit. | |
| Bestseller-Autor über Spaltung: „Kultur macht die Menschen besser“ | |
| Fernando Aramburu ist in Spanien Bestsellerautor. Er schreibt über den | |
| Terror der ETA – und lebt seit 1985 in Hannover. | |
| Abo-Kampagne für baskische Zeitung: Plötzlich drei Millionen Euro Schulden | |
| Weil die „Gara“ die „ideologische Nachfolgerin“ eines ETA-nahen Blatts … | |
| soll sie dessen Schulden zahlen. Nun startet eine Rettungskampagne. | |
| Spanischer Rapper vor Gericht: Drei Jahre Knast für ETA-Witze | |
| Weil er in seinen Liedtexten Terrorismus verherrlicht und konservative | |
| Politiker beleidigt haben soll, muss der Musiker Valtonyc hinter Gitter. | |
| Auflösung der baskischen ETA: Das Ende ist da | |
| Die ETA wird tatsächlich aufgelöst. Landesweit sendeten Radiosender ein | |
| „letztes Kommuniqué“. Das offizielle Ende wird am Freitag besiegelt. | |
| Baskische Separatisten in Spanien: ETA erklärt ihre Selbstauflösung | |
| 853 Tötungen gehen auf das Konto der ETA. Nun soll endgültig Schluss mit | |
| dem Untergrundkampf sein. Der Gewalt hat die Organisation bereits 2011 | |
| abgeschworen. | |
| Baskische ETA löst sich endgültig auf: Entschuldigung für all das Leid | |
| In einem Statement bittet die Separatistenorganisation ihre Opfer um | |
| Vergebung. Die Idee der baskischen Unabhängigkeit aber lebe weiter | |
| Meinungs- und Kunstfreiheit in Spanien: Justiz disst Rapper | |
| Ein Musiker wurde zu dreieinhalb Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. | |
| Einem anderen drohen bis zu vier Jahren und neun Monaten Haft. | |
| Fernando Aramburu über seinen Roman: „Viele Wunden sind noch weit offen“ | |
| In Spanien ist „Patria“ ein Bestseller. Fernando Aramburu ist ein großer | |
| Roman über das Baskenland, die ETA und den Alltag des Terrors gelungen. | |
| Katalonien und andere Separatisten: Reiche wollen unter sich bleiben | |
| Unabhängigkeitsbewegungen gibt es derzeit in vielen europäischen Staaten, | |
| es drohen neue Konflikte. Viel anzubieten haben sie aber nicht. | |
| Kommentar Kataloniens Autonomie: Die EU schaut weg | |
| Madrid setzt vor dem Referendum Grundrechte außer Kraft. Während die EU in | |
| Polen und Ungarn Kritik übt, sieht sie in Spanien keinen Grund dafür. | |
| Kommentar Entwaffnung der ETA: Ohne Weitblick und Großzügigkeit | |
| Die Waffenabgabe der ETA ist ein starkes Signal für friedliche | |
| Konfliktlösung. Die spanische Regierung handelt jedoch nicht mit gleicher | |
| Größe. | |
| Entwaffnung der Untergrundorganisation: Baskische ETA legt Waffenlager offen | |
| 3,5 Tonnen Waffen und Sprengstoff fand die französische Polizei, nachdem | |
| die baskische Untergrundorganisation eine Liste mit den Verstecken | |
| übergeben hatte. | |
| Wegen Tweets in den Knast: Spanischer Humor | |
| Wegen satirischer Äußerungen im Netz: Das Oberste Gericht in Spanien | |
| verurteilt den Sänger César Strawberry zu einem Jahr Haft. | |
| Demonstration in Bilbao: ETA-Gefangene zurück ins Baskenland | |
| Zehntausende fordern beim Marsch in Bilbao die Verlegung der Häftlinge der | |
| Seperatistenorganisation ETA in die Nähe ihrer Heimat. | |
| ETA-Mitglied in Frankreich gefasst: Sprengsatz und Molotowcocktails | |
| Er soll Molotowcocktails auf einen Supermarkt geworfen haben: Mendizabal | |
| Plazaola, eines der meistgesuchten ETA-Mitglieder, wurde in Frankreich | |
| festgenommen. | |
| Protest in San Sebastián: Basken unterstützen Anwälte | |
| Mehr als 10.000 Menschen demonstrierten im Baskenland für Frieden. Der | |
| Protestzug in San Sebastián richtete sich auch gegen die Festnahme von | |
| ETA-Unterstützern. | |
| Gerichtsentscheid zu ETA-Häftlingen: Hinterhältige Strafverlängerung | |
| ETA-Kämpfern wird die im Ausland verbüßte Strafe nicht auf ihre | |
| Gesamthaftzeit angerechnet werden. Spanien widerspricht damit einer | |
| EU-Richtlinie. | |
| Separatisten in Spanien: „Rachegelüste des Staates“ | |
| Zwölf Anwälte und Vertreter von ETA-Angehörigen wurden festgenommen. Ihnen | |
| wird die Mitgliedschaft in einer „terroristischen Vereinigung“ vorgeworfen. | |
| Verdacht auf Mitgliedschaft bei der ETA: Bundesgerichtshof sucht Spanier | |
| Der BGH hat Haftbefehl gegen einen 51-jährigen Spanier erlassen. Der Mann | |
| soll seit 18 Jahren für die baskische Untergrundorganisation ETA aktiv | |
| gewesen sein. | |
| Baskische Untergrundorganisation: ETA gibt sich einen zivilen Anstrich | |
| Die Separatisten wollen im Kampf für die Unabhängigkeit künftig auf Waffen | |
| verzichten. Doch Spaniens Regierung verweigert weiter die Kooperation. | |
| Razzia in Spanien wegen Terrorverdacht: Hass auf Twitter und Facebook | |
| Die Guardia Civil macht auf Geheiß der Justiz eine Razzia gegen Personen | |
| mit recht kruden Ideen. Die hatten sie in Online-Netzwerken verbreitet. | |
| Baskische Separatisten: ETA will Waffenarsenale versiegeln | |
| Das Baskenland soll dem Frieden einen Schritt näher kommen. Die | |
| Nationalisten sind nach Medienberichten bereit, sämtliche ihrer Waffen | |
| unbenutzbar zu machen. | |
| Friedensprozess im Baskenland: ETA gibt einen Teil der Waffen ab | |
| Die Separatistenorganisation übergibt Waffen und Dokumente über versiegelte | |
| Depots. Aus Madrid kommt dennoch nur Kritik an dem „Theater”. | |
| Großdemo im baskischen Bilbao: Für die Verlegung der ETA-Häftlinge | |
| Über 500 frühere ETA-Mitglieder sind in Frankreich und Spanien inhaftiert. | |
| Die baskische Nationalbewegung fordert deren Zusammenlegung im Baskenland. | |
| Baskische Separatistenorganisation ETA: „Wir haben Leid verursacht“ | |
| Mehr als 800 Menschen starben bei Anschlägen der Separatisten. Erstmals | |
| zeigen sich die ETA-Häftlinge reumütig und wollen mit den Behörden | |
| kooperieren. | |
| ETA-Aktivistin wird freigelassen: Die „kleine“ Separatistin | |
| ETA-Terroristin Inés del Río war zu 3.828 Jahren Haft verurteilt. Ihre | |
| Freilassung wegen guter Führung erstritt sie sich vor dem | |
| Menschenrechtsgericht. | |
| Gefangenenrechte in Spanien: ETA-Täter muss freigelassen werden | |
| Ein EU-Gericht verurteilt Spanien, ein ehemals ranghohes ETA-Mitglied zu | |
| entlassen. Der Grund: Verstöße gegen die EU-Menschenrechtskonvention. | |
| Baskische Batasuna-Partei: Politischer Arm der ETA aufgelöst | |
| Die Batasuna ist Geschichte. Die der ETA nahestehende Basken-Partei ist in | |
| Spanien verboten. Ihr französischer Teil hat nun ihr Ende verkündet. |