# taz.de -- Kinder- und Jugendtheater | |
Hamburger Performance übers Spielen: Eine düstere Zusammenkunft | |
Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg | |
ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander. | |
„Alice im Wunderland“ im Theater Bremen: Alice sehr verwirrend | |
Zerrissene, fragwürdige, uneindeutige und genderfluide Figuren: Bremens | |
Junge Akteur:innen zeigen Roland Schimmelpfennigs „Alice im Wunderland“. | |
Jugendtheater in Berlin über Migration: Aus dem Blickwinkel des Kindes | |
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als | |
Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard | |
Keun. | |
Oper „Die besseren Wälder“ in Kiel: Wann ist der Wolf ein Wolf? | |
Wenn der eigene Nachwuchs ein erzieherisch wertvollles Buch in Szene setzt: | |
„Die besseren Wälder“ als Auftragsoper am Kieler Theater. | |
Performance in Hamburg: Spiel doch mit den Schmuddelkindern | |
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein | |
altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle | |
mitspielen. | |
Musical von und mit ukrainischen Kindern: Der Planet der strickenden Omas | |
An der migrantischen Bühne „Thespis“ in Bautzen spielen ukrainische Kinder | |
ein Neujahrsmusical. Es geht um die Sehnsucht nach Licht und nach Frieden. | |
Drama „#diewelle 2022“ in Lüneburg: „Es geht jeden an“ | |
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im | |
Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt. | |
Theaterstück über Mensch und Schwein: Manch arme Sau | |
„Pigs“ ist eine Koproduktion der Münchner Kammerspiele und eines | |
Jugendtheaters. Darin kommen Tierschützer, Metzger, Züchter und Philosophen | |
zu Wort. | |
Berliner Märchentage beginnen: Erzähl doch mal! | |
Heute beginnen die 31. Berliner Märchentage. Das passt gut in diese Zeit, | |
wo die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verwischen. | |
Berliner Bühnen in der Corona-Krise: Arbeit hinter geschlossenen Türen | |
An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in | |
der Corona-Schließzeit nicht. Wie sich drei Häuser in Berlin positionieren. | |
Fridays-for-Future-Theater: Die heilige Greta von Celle | |
Protest und Pubertät: Um Greta Thunberg selbst geht es im | |
Jugendtheaterstück „Greta“ des Celler Schlosstheaters nur am Rande. | |
Jugendtheaterfestival in Berlin: Ein Asyl für die Puppen | |
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick | |
mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen. | |
Ausgebremster Kulturaustausch: Zuerst gefördert und dann verhindert | |
7 Tänzer aus der Elfenbeinküste sollten in Spandau auftreten. Das Projekt | |
scheiterte an den Visa. Kein Einzelfall. | |
Jugendthater mit Schwächen: Katastrophale Rettung | |
Gnadenlos: Das Bremer Moks deckt die Schwächen von Dennis Kellys | |
Erfolgsstück „Waisen“ auf. | |
Braunschweiger Staatstheater am Meer: Aufbrüche ins Uferlose | |
Dagmar Schlingmann ist neue Chefin am Staatstheater Braunschweig. Der | |
Spielzeit-Auftakt ist durchwachsen: Jugendstücke gelungen, auf der großen | |
Bühne gescheitert | |
Mehr Geld für Kinder- & Jugendtheater: Mindestlohn für Meerjungfrau | |
Zufrieden sind die Kinder- und Jugendtheater dennoch nicht: Theaterplätze | |
für Erwachsene werden immer noch mit dreimal so hohen Summen | |
subventioniert. | |
Grundschüler diskutieren mit Politikern: Einfach unverblümt | |
Im Atze-Theater diktieren Grundschüler Berliner Politikern ihre Themen – | |
und dann reden sie darüber. Das Ergebnis freut beide Seiten. | |
Jugendtheater für Erwachsene: Aus dem Gröbsten raus | |
Mit Andreas Steinhöfels Jugendbuch „Anders“ verlässt sich das Bremer | |
Schnürschuh Theater mit Erfolg auf seine Kernkompetenzen: Jugend und | |
populäre Literatur | |
Islamismus im Jugendtheater: Die Kids sind nicht alright | |
Das Verführerische des radikalen Islamismus erforschen die Bremer Jungen | |
Akteure in „Grüne Vögel“: Freiheit ist eine Zumutung – und trotzdem | |
alternativlos | |
Interview mit Dietrich Lehmann: „Kinder sind so ein tolles Publikum“ | |
Als „Linie 1“ vor 30 Jahren startete, war Dietrich Lehmann schon lange am | |
Grips Theater. Ans Aufhören denkt er immer noch nicht. | |
Nachwuchs entert Bühne: In einer weißen Zelle | |
Ein superjunges Team zeigt am Bremer Moks eine etwas zu unruhige | |
Inszenierung von Holger Schobers Einpersonenstück „Hikikomori“. | |
Auszeichnung für Theaterprojekt: Pädagogik? Fehlanzeige | |
Das Hamburger „Theater am Strom“ erzählt Kindern von Obdachlosigkeit oder | |
dem Leben der Sinti. Jetzt wird die Ausdauer der Macherinnen belohnt. | |
Inszeniertes Bedrohungsszenario: Die Projektionsfläche der Anderen | |
In der Inszenierung „Ich rufe meine Brüder“ kitzelt das Bremer Moks-Theater | |
Terrorängste hervor. Und identifiziert so Stereotype und Vorurteile. |