# taz.de -- Beruf | |
(Ex-)Nazi arbeitet als Heilpädagoge: Vorstand in Zugzwang | |
Eine heilpädagogische Einrichtung beschäftigt einen Mann, der zumindest | |
früher zur rechtsextremen Szene Bremens gehörte. Heute distanziert er sich. | |
Umgang mit berufstätigen Frauen: Keine Karriereleiter vorgesehen | |
Offiziell sind in Japan Männer und Frauen gleichberechtigt. Die Realität | |
sieht für viele arbeitende Frauen allerdings anders aus. | |
Berufseinstieg in Deutschland: Sprungbrett bricht weg | |
Die Berufseinstiegsbegleitung hat vielen benachteiligten Jugendlichen einen | |
Ausbildungsplatz verschafft. Wieso wird sie immer weniger angeboten? | |
Außendienstler über Leben und Beruf: „Nie jemandem was aufgeschwatzt“ | |
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein | |
ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem? | |
Jugend in Krisenzeiten: Geld als Motivation | |
Eine neue Trendstudie zeigt, dass sich junge Menschen von ihrer Arbeit | |
heute eher Geld als Spaß versprechen. Vorige Generationen sahen das anders. | |
Arbeitskampfbilanz 2021: Wieder häufiger Streiks | |
2020 wurde wegen Corona wenig gestreikt. 2021 gab es im Zuge von | |
Tarifauseinandersetzungen wieder mehr Streikende und mehr Streiktage in | |
Deutschland. | |
Umgang mit Maskengegner*innen: „Anschnauzen geht an die Substanz“ | |
Menschen in einigen Berufsgruppen sind täglich Anfeindungen durch | |
Maskengegner*innen ausgesetzt. Wie gehen sie damit um? | |
Die Wahrheit: Hallo, hier ist Mike | |
Der König der ehrbaren Zunft der Flaschensammler fährt in Berlin einen | |
lindgrünen VW Jetta. Sein Kofferraum birgt ein ausgeklügeltes | |
Ordnungssystem. | |
Berufsunfähigkeitsversicherung: Unsolidarische Scheiße | |
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist unverzichtbar, heißt es. Doch für | |
viele ist es gar nicht so einfach, solch eine abzuschließen. | |
Neuseelands Auszeit nach Fehlgeburten: Freinehmen ohne Bedingung | |
Wer eine Fehlgeburt erleidet, kann in Neuseeland drei bezahlte Tage | |
freinehmen. Wie wäre es mit einer bedingungslosen Auszeit für alle? | |
Sommelière über Kopfweh und Weingenuss: „Gutes Gewissen beim Trinken“ | |
Stefanie Hehn ist Chef-Sommelière im Hamburger Luxus-Hotel The Fontenay. | |
Ein Gespräch über besserwisserische Kunden, teure Tropfen und Kater. | |
Regierung reformiert Berufsausbildung: Brot vom Bachelor Professional | |
Das Kabinett hat ein neues Berufsbildungsgesetz verabschiedet. Die | |
berufliche Bildung soll dadurch aufgewertet werden. | |
„Edition F“ verliert Chefredakteurin: Teresa Bücker verabschiedet sich | |
Die Chefredakteurin von „Edition F“ hat ihren Ausstieg angekündigt. Das | |
fällt in eine ohnehin schwierige Zeit für das feministische Online-Magazin. | |
Kenntnisse des Klinkenputzers: Verkaufen ist Kunst! | |
Eine vergnügliche Zeitreise durch die Welt der Hausierer und Vertreter – | |
unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der teuren Kundschaft. | |
Rassismus im Job: Damals, im Callcenter | |
Mesut Özil hat eine Debatte über Rassismus angestoßen. Das ist gut. Viele | |
Menschen erleben täglich Rassismus, können sich aber nicht so leicht | |
wehren. | |
Kolumne Ich meld mich: Herr Yan brennt wieder | |
Fremdenführer sind An-die-Hand-Nehmer. Sie sind Botschafter ihre Landes. An | |
manchen von ihnen erinnert man sich sehr gerne. | |
Die Wahrheit: Häuptling arbeitsloses Braunhemd | |
Es gibt Menschen, die können loslassen, andere können das nicht. Der | |
irische Premierminister gehört definitiv zur zweiten Gattung. | |
Die Wahrheit: Wir Allrounder | |
Früher gab es in jedem Beruf ganz genau eine doofe Nuss, die ihn ausübte. | |
Diese Zeiten sind unwiderruflich vorbei. | |
Geräuschemacher Martin Langenbach: Nachts, wenn die Handschuhe fliegen | |
Braucht ein Filmemacher einen bestimmten Sound, kriegt er den in einer | |
Datenbank. Oder er geht in ein Hamburger Industriegebiet. | |
Die Wahrheit: Alles meins, meins, meins | |
Es wird kuscheliger in unserer Gesellschaft, auch wenn oft das Gegenteil | |
behauptet wird. Warum sonst nennt sich eine Firma „Mein Bestatter“? | |
Schlechte Aussichten für BremerInnen: Land der armen Jugendlichen | |
Fast jeder dritte Jugendliche in Bremen findet keinen Ausbildungsplatz. | |
Jugendberatungsagentur und Ausbildungsgarantie lösen das Problem bisher | |
nicht. | |
Shell-Studie mit Jugendlichen: Beruf geht vor Familie | |
Kinder sind okay, aber nicht um jeden Preis. Jugendliche sind pragmatisch, | |
der Beruf geht vor. Sie sind politisch, aber parteiungebunden. | |
Babyboom bei den Grünen im Bundestag: „Eine großartige Herausforderung“ | |
Angesichts von 11 Kindern in der Fraktion denkt Katrin Göring-Eckardt über | |
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach. Ihre Ideen: Zeitkonten und | |
Sabatical. | |
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Jeder zweite Beschäftige ist betroffen | |
Jede fünfte Frau wurde schon einmal gegen ihren Willen berührt. Bei den | |
Männern sind es 12 Prozent. Doch sexuelle Belästigung im Job beginnt schon | |
früher. | |
Darstellerin und Dozentin Iris Schumacher über Musicals: „Talent ist, was di… | |
Kein Wochenende, keine Sicherheit – wer in Musicals mitspielt, muss Opfer | |
bringen. Es gibt einen Grund, warum der Job trotzdem so begehrt ist. | |
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Bezahlte Pflegezeit geplant | |
Oft tritt ein Pflegefall in der Familie plötzlich ein. Arbeitnehmer sollen | |
künftig mehr Hilfe vom Staat bekommen, wenn sie Angehörige pflegen müssen. | |
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Wege aus der Hölle | |
Kinder und Karriere lassen sich einfach nicht vereinbaren. So seufzen | |
derzeit viele Autoren. Warum das nicht weiterhilft. | |
Die Wahrheit: Heiteres Beruferaten | |
Die Zeiten von Lembkes „Welches Schweinderl hätten's denn gern?“ sind | |
passé. Doch auch aktuell ist die Frage nach der beruflichen Sozialisation | |
wichtig. | |
Auf 13 Joints mit Helmut Höge: „Arbeit würde ich es nicht nennen“ | |
Helmut Höge ist taz-Autor, taz-Hausmeister und Tierforscher. Wir treffen | |
uns mit ihm auf 13 Joints, oder so. Teil 8: Berufsperspektiven. | |
Der sonntaz-Streit: Muss man Arbeit lieben? | |
Manche Menschen leben, um zu arbeiten. Andere arbeiten, um zu leben. Wie | |
wichtig ist es wirklich, dass der Beruf Spaß macht? | |
Familie und Beruf: Kinderfreie Zone Bundestag | |
Abgeordnete mit Kindern müssen den Plenarsaal verlassen, Kitaplätze gibt es | |
kaum. Nachwuchsbetreuung und Job sind schwer vereinbar. | |
Lohn reicht nicht aus: Jeder Elfte hat zwei Jobs | |
Über 2,6 Millionen Arbeitnehmer verdienen sich etwas hinzu. | |
Grünen-Politikerin Pothmer kritisiert, dass ein Job offenbar nicht zum | |
Leben reicht. | |
Langzeitstudie zu Wünschen und Realität: Was Frauen wollen | |
Sie wollen arbeiten, eigenes Geld und Kinder, aber nicht um jeden Preis. | |
Eine Studie hat Wünsche und Lebensrealitäten junger Frauen untersucht. |