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# taz.de -- Bürger in Wut
Umgang mit rechten Parteien: Ein Linker raus, ein Rechter rein
In Bremerhaven soll ein Abgeordneter des rechten „Bündnis Deutschland“ ins
Wahlprüfungsgericht gewählt werden. Ein Linker soll dafür rausfliegen.
Kleinstpartei gründet Landesverband: Von Hamburg nach rechts
Die Partei „Bündnis Deutschland“ hat in Hamburg einen Landesverband
gegründet. Sie macht der AfD Konkurrenz – und sammelt einige Ex-Mitglieder
ein.
Wutbürger in Bremen: Ein Rauswurf zur Image-Pflege
Vor der Fusion von Bürgern in Wut und Bündnis Deutschland soll ein
Gewählter sein Mandat abgeben. Er soll Hilfe von Rechtsextremen erhalten
haben.
Aggression im öffentlichen Raum: Wutbürger am Fenster
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein.
Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
Erfolg für Rechte bei Bremen-Wahl: Bürger in Wut schaffen sich ab
Mit dubiosem Personal erhielten die Rechten in Bremen rund 10 Prozent der
Stimmen. Nun fusionieren sie mit Bündnis Deutschland - einer
Splitterpartei.
Bremer Bürgerschaftswahl 2023: Wutbürger mit Wahlerfolg
Die Rechtsaußen von „Bürger in Wut“ erreichen bei der Bremen-Wahl
Fraktionsstatus - dank der AfD. Ihr Personal ist dubios.
Rechtsextreme Partei „Bürger in Wut“: Ziemlich unbürgerlich
Die „Bürger in Wut“ wollen bei der Bremen-Wahl auf Fraktionsgröße wachse…
Die Partei gibt sich zivil, pflegt aber Kontakte zu Rockern und Neonazis.
Wahlkampf in Bremerhaven: Selfie mit einem Rechtspopulisten
Bremerhavener Politiker von CDU und Grüne knipsen ein Bild mit einem Bürger
in Wut. Was wohl unpolitisch sein sollte, kritisiert die SPD.
E-Roller in der Stadt: Das Ende der Gemeinschaft
Da wird man doch glatt zum rollerzählenden Bürgi! Die Dinger sind eine
Gefahr für Menschen. E-Scooter sollten verboten werden.
Ex-AfDler wird Enthüllungsjournalist: Es wallrafft in Bremen
Seine Mitgliedschaften in der AfD und der rechtspopulistischen BIW waren
ein „Experiment“, sagt Hinrich Lührssen. Jetzt schreibt er ein Buch.
Bremer Bürgerschaftswahl: Bremerhavens Rechtsruck
Mit AfD und „Bürgern in Wut“ haben in Bremerhaven über 16 Prozent der
WählerInnen rechts gewählt. Die AfD ist in Lehe und Leherheide zweistellig.
Bremen vor der Bürgerschaftswahl: Linke Gerade, rechter Haken
Im Bremer Wahlkampf zerlegt sich die AfD derzeit selbst. Die Linke sucht
derweil den Anschluss an die Mitte-Parteien.
Kommentar zum Schweigen von Rot-Grün: Fuck you, Verfassung!
Der Bremer Senat kassiert eine Klatsche vor der Verfassungsgericht. Die
Reaktion: Das Parlament wird trotzig ignoriert.
Bürger in Wut betreiben Richterschelte: Demaskierter Populismus
Die Bürger in Wut beklagen vermeintlich laxe Strafen und milde Urteile der
Bremer Gerichte. Justizsenator, Richterbund und Fachpolitiker*innen
widersprechen.
Klage gegen den Bremer Senat: Fragerecht vor Gericht
Nach einer Klage der Bürger in Wut soll der Staatsgerichtshof ausloten, wie
ausführlich die Regierung mündliche Anfragen beantworten muss.
Rechtspopulisten gründen Security-Firma: Das Geschäft mit der Angst
Zwei Wutbürger, die im Landtag sitzen, bauen zusammen eine Security-Firma
auf. Sie wollen an der Furcht verdienen und zeigen Mitarbeiter, die sie
nicht haben.
Bürgermeisterposten in Brandenburg: Bloß nicht noch einen AfDler wählen!
Nach der bundesweiten Empörung, weil sie ein AfD-Mitglied zum Bürgermeister
gewählt hatten, verweigern die Stadtverordnten in Lebus die Arbeit.
Informationsrecht von Abgeordneten: Schluss mit der Maulfaulheit
Jan Timke (BIW) hat vorm Bremer Verfassungsgericht recht bekommen: Der
Senat ist seiner Informationspflicht nicht nachgekommen
Kommentar Urteil zur Informationspflicht: Ein gutes Urteil für alle
Das Urteil des Bremer Verfassungsgerichts stärkt die Rechte der
Abgeordneten – und das Informationsrecht aller.
Kampf um die Wahrheit: Intensive Wortklaubereien
Hat der Senat auf eine Anfrage zum Offshore-Terminal Bremerhaven gelogen?
Darüber wurde am Freitag vorm Verfassungsgericht verhandelt.
Ein Lokalpolitiker unter lauter Rockern: Die Rückkehr der Höllenengel
In Bremen sind die Hells Angels eigentlich verboten. Jetzt bauen sie aber
ein neues Vereinsheim. Mit dabei: Der ehemalige Wutbürger Fritjof Balz.
Kommunalwahl-Ergebnis: Bremerhaven zählt neu aus
Ein Kölner Gutachten gibt den Bremerhavener Bürgern in Wut (BIW) recht. Die
hoffen nun auf einen weiteren Sitz im Stadtparlament.
Berufungsverfahren in Bremen: Rechts ist rechtens
Korrektur eines Fehlurteils: Das Landgericht Bremen hat entschieden, dass
ein „Bürger in Wut“ politisch rechts eingeordnet werden darf.
Warten auf den Freispruch: Von Schweinen und Rechten
Zwischenstand eines Berufungsverfahrens: Anscheinend darf man einen „Bürger
in Wut“ ungestraft rechts verorten – aber irgendwie auch nicht.
Balz mit braunen Freunden: Der Dreck des Saubermanns
In den kommenden vier Jahren sitzt der Wutbürger Fritjof Balz im Beirat in
Blumenthal. Vor allem online verbreitet er seine Hetze.
Urteil wegen übler Nachrede: Wenn das der Führer wüsste
Weil er einen Abgeordneten der "Bürger in Wut“ politisch „rechts“
verortete, wurde ein Bremer wegen übler Nachrede verurteilt - mit
abenteuerlicher Begründung.
Fragwürdiges Gerichtsurteil: Rechte gibt es nicht
Wer einen „Bürger in Wut“ politisch rechts verortet, muss mit einer
Verurteilung wegen übler Nachrede rechnen – zumindest beim Amtsgericht
Bremen.
Stilmittel Selbstjustiz: Wutbürger klopfen nachts
„Bürger in Wut“-Kandidaten dringen beim Infoladen „Katzensprung“ in
Vegesack ein und wollen reden. Dort fühlt man sich bedroht.
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