# taz.de -- Konsumverhalten | |
Überkonsum reduzieren: Sneaker Nummer 28 bitte ins Netz | |
Das Haus, der Zweitwagen und das 30. Paar Schuhe: So geht's nicht weiter. | |
Was helfen könnte? Unsere Autorin hätte da eine Idee. | |
Inflation bleibt bei 2,2 Prozent: Teuerungsrate stabil | |
Wie im März bleibt die Teuerungsrate der Verbraucherpreise unverändert. | |
Manche Ökonomen sehen jedoch schlechte Aussichten für die weitere | |
Entwicklung. | |
Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche | |
Ölkonzerne ändern ihr fossiles Geschäftsmodell nicht wirklich, | |
Elektroschrott belastet das Klima. Und: Wie viel Konsum ist genug? | |
Geldentwertung schadet Liebesleben: Inflation sorgt für günstige Dates | |
Eine Umfrage zeigt, dass 42 Prozent ihre Dating-Gewohnheiten der Inflation | |
anpassen. Jeder Vierte bevorzugt kostengünstige Aktivitäten. | |
Empfehlungen vom Bürgerrat Ernährung: Schulessen, Steuern, Tierwohl | |
Wie kann die Politik nachhaltige und gesunde Ernährung fördern? Dazu hat | |
der vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat nun seine Empfehlungen vorgestellt. | |
Die Wahrheit: Ferien im Festnetz | |
Sommerurlaub 2023: Quo vadis? Der große Wahrheit-Trendreport zum Thema | |
Nummer eins. Jetzt auch mit Ausflug ins All. | |
Studie zum Einkaufsverhalten: Dezentral ist Trend | |
Die Pandemie hat das Konsumverhalten in Deutschland bleibend verändert, so | |
eine Studie. Dabei ist nicht nur der Online-Handel Gewinner. | |
KI und freies Handeln: Der berechnete Mensch | |
Von Algorithmen über Textbausteine bis smarte Kühlschränke: KI-Systeme | |
nehmen Einfluss auf Entscheidungen. Wo bleibt da die Autonomie? | |
Die Wahrheit: Geld alle? Neues holen! | |
Alles wird teurer. Hier eine ankurbelnde Predigt hoch vom tiefen Ross der | |
Inflation mit – Achtung – super Servicefaktor. | |
Studie zu Drogenkonsum bei Jugendlichen: Pandemie als beste Suchtprävention | |
Trotz der Lockdowns ist der Drogenkonsum bei Jugendlichen in Hamburg und | |
Bremen rückläufig. Problematischer wird die Internetnutzung bei Mädchen. | |
Thaifoodmarkt in Berlin: Abspülen oder Abräumen | |
Die Thaiwiese im Berliner Preußenpark muss ab Pfingsten Mehrweggeschirr | |
anbieten. Sonst droht die Räumung. | |
Volkswirt über Postkonsumgesellschaft: „Überfluss nimmt Freiheit“ | |
Coronapandemie und Ukrainekrieg haben unser Einkaufsverhalten | |
durcheinandergebracht. Ein Gespräch über zu viel Konsum und Alternativen. | |
Alternative Shoppingfreuden: Sellerie sind die neuen Schuhe | |
Shopping macht Spaß, ist aber moralisch ein Problem. Doch wer sich selbst | |
überlistet, findet sein Glück direkt um die Ecke – im Supermarkt. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Seele oder die Welt retten | |
Auch abseits der unterschiedlichen Fastenmonate gibt es Gelegenheit zur | |
Einkehr und zum Konsumverzicht. Denn irgendetwas muss ja anders werden. | |
Konsum und Klima: Sparen, Spenden und Reden | |
Um die Klimaziele zu erreichen, sind alle gefragt. Die Politik reagiert oft | |
erst, wenn eine kritische Masse erreicht ist. | |
Die Wahrheit: Fucking Freitag | |
Zum Black Friday: Kaufrausch, Schlussverkauf und Konsumkritik waren | |
gestern. Heute ist wieder schwarzer Ramschtag für Normalos. | |
Bio-Trend im Supermarkt: Jedes fünfte neue Lebensmittel bio | |
Beliebt sind Bioprodukte vor allem bei jungen Konsument:innen. Auch die | |
Zahl der „Frei von“-Auszeichnungen nimmt zu. | |
Studie zu Altersvorsorge: Rente deckt Konsumniveau oft nicht | |
Ältere Erwerbstätige haben bei Renteneintritt eine Versorgungslücke von 700 | |
Euro. Selbst wenn sie zusätzlich ihr privates Vermögen einsetzen. | |
Kongress zum nachhaltigen Konsum: Nur warme Worte | |
Die Bundesregierung muss harsche Kritik einstecken: Das Publikum bemängelt | |
die Tatenlosigkeit. Gefordert wird Handeln statt Reden. | |
Expertin über alkoholfreie Getränke: „Tschüss, Apfelschorle“ | |
Genuss ohne Alkohol? Das geht, sagt Getränkeexpertin Nicole Klauß. Mehr und | |
mehr Lokale werden dabei sehr erfinderisch. | |
Kolumne Wir retten die Welt: Den Lenin-Orden für Decathlon! | |
Am „Black Friday“ beginnt die US-Shopping-Orgie vor Weihnachten. Ein | |
Sport-Discounter hält dagegen. Auch wenn er es nicht so meint. | |
Gemüse mit Schönheitsfehlern: Krumme Geschäfte | |
Muss Gemüse perfekt sein? Nein, findet die Münchner Firma Etepetete. Sie | |
vertreibt nicht marktkonformes Biogemüse in Ökokisten. | |
Flüchtlinge und Kaufkraft in Deutschland: Mehr Hummus! | |
800.000 neue Flüchtlinge sind 800.000 neue Kunden. Dadurch könnte das | |
Angebot in den Regalen der Supermärkte breiter werden. | |
Spiel für nachhaltigen Konsum: Daddelnd die Welt verändern | |
CO2 für das Spiel, Rabatte für den Nutzer: Die App „Ökogotschi“ bietet | |
umweltbewussten Unternehmen eine Werbeplattform. | |
Die Wahrheit: Dumm und faul – oder gefährlich? | |
Westliche Werte: Wer zu wenig konsumiert, untergräbt die Demokratie. Unsere | |
Freiheit muss an der Kaufhauskasse verteidigt werden. | |
Kleider leihen statt kaufen: Besitzen ist nicht nötig | |
Zwei Frauen wollten nicht ständig Klamotten kaufen und trotzdem | |
Abwechslung. In der bundesweit ersten Leih-Boutique setzen sie voll aufs | |
Prinzip Teilen. | |
Die Wahrheit: Rettet diese Seelen | |
Falls weiter nur jedes vierte Gör ein Smartphone hat, werden die seelischen | |
Verwundungen zunehmen. Deshalb ein Appell: Schicker Mobilfunk für alle | |
Kleinen! | |
Verzicht auf Konsum in Berlin: Bei 50 Kleidungsstücken ist Schluss | |
„Die lange Nacht zum Konsumverzicht“ im Museum der Dinge präsentierte | |
Strategien zur Reduktion des eigenen Besitzes. | |
Die Wahrheit: Shoppy im Paradies | |
Die Zukunft gehört dem teilautonomen Erlebniseinkauf, auch wenn der ab und | |
an technisch noch schwächelt. Ein hochdekorierter Erfinder gibt nicht auf. | |
Geschenke zu Weihnachten: Erst am 24. Dezember kaufen! | |
Alle Geschenke schon gekauft? Ein großer Fehler! Klug ist, wer | |
Weihnachtspräsente auf den letzten Drücker holt – ganz ohne Schuldgefühle. | |
Der sonntaz-Streit: Werden Kinder zu Materialisten? | |
Noch nie zuvor haben Kinder in Deutschland so viel Taschengeld bekommen. | |
Lernen sie dadurch zu sparen? Oder zu shoppen? | |
„Kultur des Teilens“ auf der Cebit: Eigentum war gestern | |
Das Teilen und Mitnutzen von Birnenkuchen bis Bohrmaschine wird beliebter – | |
gerade unter Jüngeren. Auf der Cebit wirbt die IT-Industrie dafür. | |
Von der Scham des Kaufens: Etwas gegen Bezahlung erwerben | |
Kaufen ist heute etwas so Beiläufiges wie atmen, essen und gehen. | |
Gleichzeitig verschwindet das Wort aus unserem Vokabular, als wäre es | |
unanständig. | |
Umweltbewusstseinsstudie 2012: Aber so leben? Nein danke! | |
Umwelt- und Klimaschutz nehmen in der Gesellschaft einen immer höheren | |
Stellenwert ein, wie eine Studie belegt. Im Konsumverhalten schlägt sich | |
das aber kaum nieder. |