# taz.de -- Salva Kiir | |
Südsudan am Rande eines neuen Krieges: Vizepräsident verhaftet, UN-Blauhelme … | |
Südsudans Armee verhaftet die Nummer zwei der Regierung, Vizepräsident Riek | |
Machar. Er ist mit Präsident Salva Kiir zerstritten – wieder einmal. | |
Machtkampf im Südsudan: Uganda schickt wieder Truppen in den Südsudan | |
Uganda räumt nach anfänglichem Leugnen doch ein, Truppen nach Südsudan | |
entsendet zu haben. Die dortige Übergangsregierung steckt in einer | |
Machtkrise. | |
Übergangsstadium wird verlängert: Südsudan verschiebt Wahlen | |
Der südsudanesische Präsident Salva Kiir verschafft sich erneut mehr Zeit | |
für die Wahlvorbereitungen. Unzählige Krisen lähmen das Land. | |
Friedensschluss in Südsudan: Gedrückte Stimmung am Nil | |
In Südsudan führt eine Regierung der nationalen Einheit die zwei | |
wichtigsten Warlords zusammen. Einige Streitpunkte sind ungeklärt. | |
Regierungsbildung im Südsudan: Unmögliches Tandem | |
Salva Kiir und Riek Machar sollen eine neue Regierung führen und einen | |
fragilen Frieden sichern. Kein leichtes Unterfangen, denn sie sind | |
Erzrivalen. | |
Bürgerkrieg in Südsudan: US-Sanktionen für den Frieden | |
Zwei Minister, die bislang vom Krieg profitieren, landen auf der | |
Sanktionsliste. Präsident und Opposition sollen nun endlich eine Regierung | |
bilden. | |
Machtteilungsabkommen in Südsudan: Warlords belohnen sich selbst | |
Südsudans Präsident Salva Kiir und Rebellenführer Riek Machar einigen sich | |
auf eine gemeinsame Regierung. Das ist bereits einmal gescheitert. | |
Waffenstillstand für Südsudan: Hoffnung auf Frieden | |
Regierung und Rebellen unterzeichnen eine Vereinbarung zum Abschluss | |
international vermittelter Gespräche. Heiligabend tritt sie in Kraft. | |
Kommentar Unterstützung für Südsudan: Schmutzige Hilfe | |
Die Helfergebühren sind reine Abzocke. Doch die UN könnten Finanzsanktionen | |
gegen die Regierung erlassen, um gegen den Hunger vorzugehen. | |
Unterstützung für den Südsudan: Wer hilft, wird abgezockt | |
Die Arbeitserlaubnis für ausländische humanitäre Helfer kostet jetzt 10.000 | |
statt 100 Dollar. Es bleibt weniger Geld für die Hungernden. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Fliehen oder sterben | |
Im bisher eher friedlichen Süden des Bürgerkriegslandes wütet jetzt eine | |
besonders brutale ethnische Gewalt. Tausende fliehen täglich nach Uganda. | |
Krieg im Südsudan: Eine Million Menschen sind geflohen | |
Die Zahl der Südsudanesen, die ins Ausland geflüchtet sind, hat die | |
Millionengrenze überschritten. Hinzu kommen hunderttausende | |
Binnenvertriebene. | |
Gewalt im Südsudan: Massenflucht aus dem Krieg | |
Tausende Menschen verlassen den Südsudan. Sie versuchen, über die Grenze | |
ins Nachbarland Uganda zu kommen. | |
Machtkampf im Südsudan: Eine schwierige Heimat | |
Fünf Jahre nach der Unabhängigkeit wird im Südsudan wieder gekämpft. Die | |
einen fliehen, die anderen bleiben. Gibt es noch Hoffnung? | |
Kommentar Gewaltausbruch im Südsudan: Es geht schlicht um Macht | |
Bisher haben Südsudans Machthaber mehr für sich selbst als für die Zukunft | |
ihres Landes getan. Sie sollten kooperieren. Oder in Pension gehen. | |
Friedensvorstoß im Südsudan: Zurück auf Null | |
Präsident Salva Kiir macht seinen wichtigsten Gegner Riek Machar zum | |
Vizepräsidenten. Aber der neue Vize kann nicht ins Land zurück. | |
Trotz Waffenruhe: Neue Kämpfe im Südsudan | |
Am Sonntag hätte eine Waffenruhe anlaufen sollen. Doch bereits am ersten | |
Tag kam es erneut zu Gefechten in dem afrikanischen Land. | |
Kommentar Burundis Präsident: Besoffen von der Macht | |
Pierre Nkurunziza hat den Amtseid für sein drittes Mandat abgelegt. | |
Unglaublich! Wie will der umstrittene Präsident Burundi noch regieren? | |
Nach 20 Monaten Krieg im Südsudan: Frieden am seidenen Faden | |
Ein Regierungsvertreter und Rebellenchef Machar setzen ihre Unterschrift | |
unter ein Dokument – kurz vor Ablauf einer Frist für einen Friedensvertrag. | |
Konflikt im Südsudan: 4,6 Millionen Menschen hungern | |
Die Lage im Südsudan verschlechtert sich zunehmend. Die UN verlängert den | |
Blauhelmeinsatz, um Zivilisten vor den Kämpfen zu schützen. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Gefechte bis zur Regenzeit | |
Neue Kämpfe schneiden Hunderttausende von humanitärer Hilfe ab. Die | |
Wirtschaftslage verschlechtert sich rasant, der Regierung geht das Geld | |
aus. | |
Parlamentswahl im Südsudan: Mit Amnestie zur Wahlurne | |
Im Südsudan sollen Mitte des Jahres eine Parlamentswahl stattfinden. Auch | |
die Rebellen könnten teilnehmen. Deren Sprecher erklärt, man werde das | |
nicht tun. | |
Neue Gewalt droht im Südsudan: Trockenzeit ist Kampfeszeit | |
Der Bürgerkrieg ist aufgrund schlechten Wetters zum Stillstand gekommen. | |
Jetzt endet die Regenzeit und man rüstet sich zur nächsten Runde. | |
Kämpfe im Südsudan: „Dummköpfe“ greifen zur Waffe | |
Schwere Gefechte lassen die Hoffnung auf Frieden zusammenbrechen. Hunderte | |
Kindersoldaten sollen getötet worden sein. | |
Waffenstillstand im Südsudan: Ein erster Schritt zum Frieden | |
Nach fünf Monaten Bürgerkrieg unterzeichnen Präsident Kiir und Rebellenchef | |
Machar eine erste Friedensvereinbarung. Doch es bleiben viele | |
Stolpersteine. | |
Bericht von Amnesty International: „Unvorstellbares Leid“ im Südsudan | |
Es ist ein schockierendes Zeugnis: Mord, Gewalt gegen Kinder und sogar die | |
Vergewaltigung von Schwangeren seien im Südsudan an der Tagesordnung. | |
Kämpfe im Südsudan: Bürgerkrieg geht in zweite Runde | |
Die Nuer-Rebellen um Exvizepräsident Riek Machar sind erneut in die | |
Offensive gegangen und haben die Ölstadt Malakal erobert. | |
Debatte UN im Südsudan: Schutz und Vernichtung | |
Der neue Bürgerkrieg mit seinen Massenfluchtbewegungen und Massakern | |
markiert ein eklatantes Versagen der Vereinten Nationen | |
Krise im Südsudan: Sudan bietet Truppen für Ölfelder | |
Der bedrängte Präsident Salva Kiir sucht Hilfe bei zwei verfeindeten | |
Nachbarn: Uganda und Sudan. Dessen Präsident gibt sich als Freund des | |
Südsudan. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Hoffnung auf Verhandlungen | |
Die Regierungsarmee hat trotz Unterstützung aus Uganda eine wichtige Stadt | |
verloren. Nun versammeln sich die Kriegsparteien zu Gesprächen. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Uganda schickt Soldaten nach Juba | |
150 Spezialkräfte aus Uganda sichern den Flughafen der südsudanesischen | |
Hauptstadt. Der Machtkampf erreicht jetzt auch die Ölfelder. | |
Politischer Streit im Südsudan eskaliert: Der Traum ist geplatzt | |
Nach gut zwei Jahren Freiheit zerbricht Südsudan unter der Last seiner | |
ungelösten Probleme. Die alten Warlords positionieren sich neu. | |
Ausländer verlassen Südsudan: Zum Flughafen und in die Busse | |
Ausländer verlassen Juba, auch Geschäftsleute aus den Nachbarländern. Für | |
die ostafrikanische Region wird der Südsudan zum gefährlichen Krisenherd. | |
Krise im Südsudan: Menschenjagd in Juba | |
Dutzende Menschen sterben bei Kämpfen und gezielten Morden in der | |
Hauptstadt Südsudans , Tausende fliehen zur UNO. Uganda droht einzugreifen. | |
Machtkampf im Südsudan: Zurück in den Bürgerkrieg | |
Der Streit in der regierenden Exguerilla spitzt sich zu, in Südsudans | |
Hauptstadt Juba brechen heftige Kämpfe aus. Präsident Kiir sucht die | |
Entscheidung. | |
Im Südsudan droht Bürgerkrieg: Einfach alle rausschmeißen | |
Präsident Salva Kiir entlässt überraschend seinen Vize Riek Machar und alle | |
Generäle. Der jüngste Staat der Welt könnte nun auseinanderbrechen. |