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# taz.de -- Kolumne Über Morgen
Klimaanpassung im Jahr 2125: Wie Schattennetze und Wassersprüh-Drohnen vor Hit…
In 100 Jahren ist es im Sommer so heiß, dass es draußen gefährlich ist.
Unsere Kolumnistin bekommt Besuch von einem Zeitreisenden, der weiß, was
hilft.
Altersvorsorge: In 100 Jahren braucht es kein Rentensystem mehr
Aktien, betriebliche Vorsorge, Sparbuch: Ein Zeitreisender erklärt, wieso
das in Zukunft alles nicht mehr nötig ist und welche Vorteile das
mitbringt.
Familienmodelle der Zukunft: Wer gehört zur Familie?
In 100 Jahren sind nicht zwingend Menschen, die genetisch ähnlich sind,
Familie – sondern die, die man liebt. Davon erzählt Felix, ein
Zeitreisender.
Atommüllendlager: Im Atomzirkus
Weil niemand ein Endlager für Atommüll hinter seinem Haus haben will,
ziehen die Castoren in der Zukunft immer ein Bundesland weiter. Über den
Wanderzirkus in der Republik.
Demokratie in 100 Jahren: Stell dir vor, es ist Wahlkampf und es geht um Inhalte
Unsere Kolumnistin verzweifelt über die Kampagnen zur Bundestagswahl. Doch
ihr zeitreisender Freund macht ihr Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Zukunftsvorhersage für 2025: „Elon Musk und Donald Trump zerstreiten sich, G…
Die Science-Fiction-Autorin Theresa Hannig kriegt Besuch von einem
Zeitreisenden. Zum Glück weiß er schon, was nächstes Jahr passiert. Und
erzählt es.
Häuslebauen in der Zukunft: Wände aus Hopfen, Dämmung aus Pilzen
Wie nachhaltig kann die Baubranche werden? In 100 Jahren werden wir uns im
wahrsten Sinne des Wortes wieder auf unsere Wurzeln besinnen.
Selbstwirksamkeit und Bezug zur Region: Auch in 100 Jahren geht es nicht ohne l…
Die Süddeutsche Zeitung will ihre Lokalberichterstattung reduzieren. Das
ist eine fatale Entscheidung für die Demokratie, erzählt ein Zeitreisender.
Aufgeklärte Drogenpolitik: Von Traumzelten und LSD-Limo
Alle Drogen legalisieren? Das sieht die Zukunft nicht vor. Aber ein völlig
neuer Umgang wäre möglich, schon in der Schule, erzählt ein Zeitreisender.
Landtagswahl in Thüringen und Sachsen: Blühende Landschaften in 100 Jahren
Ein Zeitreisender verrät, warum in 100 Jahren durch den Wahlerfolg der AfD
in Thüringen und Sachsen das größte Naturschutzgebiet Europas entsteht.
Sport in 100 Jahren: Die Emotionen kochen hoch
In der Zukunft wird Fußball zur Randsportart. Für Hysterie im Stadion gibt
es etwas Neues: Gedichte.
Besuch aus der Zukunft: Vom Ende der Tech-Diktatur
Als Kundin muss man überall befürchten abgezockt zu werden. Aber in Zukunft
ändert sich das – auch durch ein zweites Internet.
Endlich neue Feiertage: Fortschritt zelebrieren
Auf den Tag der pünktlichen Bahn! Im Jahr 2124 gibt es für Erfolge des
gesellschaftlichen Wandels viele neue Feiertage, die alle glücklich machen.
Politik in 100 Jahren: Gegen die Lügen
Heute reden Politiker*innen gerne mal Unsinn, oder können sich nicht
mehr erinnern. Deshalb werden sie in Zukunft überwacht – und zwar immer.
Zukunft des Zeitmanagements: Weniger Stress trotz weniger Zeit
In der Zukunft verrät uns eine Maschine, wie lange wir noch zu leben haben.
Das senkt das Stresslevel enorm.
Zukunft von intellektuellem Eigentum: Schluss mit den Raubkopien!
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen
haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI
auszugeben.
Zukunft der Landwirte: Weniger Acker, mehr Geld
Durch eine Landreform wird Arbeit auf dem Acker zum Traumjob. Dann gibt es
16 Hektar verstaatlichten Boden für alle Bauern und ein neues Schulfach.
Weihnachten im Sommer: Sommerliche Weihnachtsgrüße
Weihnachtliches Grillen und Geschenke unter dem Mehrwegklappbaum. Können
wir Heiligabend auch im Sommer feiern?
Gleichberechtigung in der Zukunft: Und dann wollten alle Hausmann sein
Es wurde lange erfolglos versucht das Patriarchat zu zerstören. Bis in den
2060er Jahren ein Gendrink zum Trend wurde und das Problem beseitigte
Halloween: Das tollste Fest von allen
Halloween hat nichts mit Religionen zu tun, es gibt keinen Braten und die
Familie muss man auch nicht sehen. Wird es Weihnachten in Zukunft ablösen?
Künstliche Intelligenz in der Politik: Unmanipulierbare Regierung
In der Zukunft regiert eine PolitiKI die Gesellschaft mit. Klingt
dystopisch, aber bei ihr zählen keine Bullshit-Argumente, sie löst Probleme
rational.
Begegnung mit einem Zeitreisenden: Hallo, Mensch aus der Zukunft
Weil unsere Autorin Science Fiction schreibt, weiß sie, was zu tun ist, als
der Zeitreisende ankopft. Nach den Lottozahlen fragen. Und nach dem Klima.
Lernen ohne soziale Kontrolle: Wenn Fettnäpfchen helfen
Sich selbst zu ertappen hat Macht. So kann man sich ändern, ohne sich
rechtfertigen zu müssen, findet unsere Autorin.
Positiv bleiben trotz Krisen: Berufsoptimistin ist ein harter Job
In krisenreichen Zeiten fällt es schwer, hoffnungsvoll zu sein. Dabei ist
alles eine Frage der Perspektive, findet unsere Autorin.
Verschwörungsmythen im Freundeskreis: Eine Rückkehr ist möglich
Was tun, wenn beim Abendessen Verschwörungserzählungen aufgetischt werden?
Unsere Autorin will ihren Freund trotzdem wieder einladen.
Zukunft auf den Straßen: Städte ohne Autos – wie schön!
Immer weniger junge Menschen wollen ein eigenes Auto. Die
Nichtmotorisierten erkämpfen sich öffentlichen Raum zurück.
Zurücklehnen oder Mitmischen: Wut auf passive Mitmenschen
Theresa Hannig fühlt sich von Status-Quo-Verteidigern umzingelt. Sie
fordert dazu auf, sich einzumischen.
Internationale Raumfahrt: Eine Uhrzeit für den Mond
Planen auf dem Mond ist gar nicht so einfach. Welche Zeitzone gilt dort,
wie schnell läuft die Zeit und vor allem: Wann trinkt man den 5-Uhr-Tee?
ChatGPT als Sci-Fi-Autor: Wer die Zukunft schreibt
Unsere Autorin schreibt Science-Fiction, Text-KIs können das mittlerweile
auch. Davor, bald überflüssig zu sein, hat sie aber keine Angst.
Science Fiction aus Lützerath: Zermalmt, zermahlen und zerkaut
Sehnsucht nach Utopie nach der Räumung von Lützerath? Das hat unsere
Autorin heute nicht im Angebot. Sie versucht literarisch, Trauer und Wut
zuzulassen.
Jahresrückblick 2023: Nur gute Nachrichten
2022 war kein gutes Jahr. Aber unsere Kolumnistin weiß, worüber wir uns im
kommenden Jahr freuen werden.
Nachhaltiges Handeln: Mehr Mitleid für das Zukunfts-Ich
Viel von dem, was wir heute konsumieren, wird uns später fehlen. Würden wir
einen Nachbarplaneten nachhaltiger behandeln als unsere eigene Zukunft?
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