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# taz.de -- Serie: Notizen aus dem Krieg
Krieg gegen die Ukraine: Was es heißt, Ukrainerin zu sein
Es ist Krieg. Was das bedeutet? Polina Fedorenko weiß es. Sie ist 22, kommt
aus Kyjiw und schreibt über ihren Alltag, ihre Angst, ihre Hoffnung.
Stimmen aus der Ukraine: „Frieden klingt so verlockend“
Was bedeutet Frieden für Menschen im Krieg? Drei Ukrainer:innen erzählen
von friedlichen Momenten, von Bitterkeit und einem anderen Weihnachtsfest.
Notizen aus dem Krieg: Das Bild vom Baum und der Genozid
Immer wieder wird der Alltag unserer Autorin vom Heulen der Sirenen
unterbrochen. Doch sie versucht, so gut es geht, weiterzumachen.
Notizen aus dem Krieg: Wir fingen an zu weinen
Sie will ein normales Leben. Nur, was ist normal im Krieg? Dass man
Zusammenhänge schneller begreift Verantwortung übernimmt?
Notizen aus dem Krieg: Die Erde zu meinen Füßen
Während er auf seinen Evakuierungseinsatz wartet, beobachtet Georgy Zeykov
ein brennendes Feld. Er fragt sich: Was wurde aus dem Mann, dem es gehörte?
Notizen aus dem Krieg: Mauerreste bringen Likes
Trotz Raketenalarms probt unsere Autorin mit ihrer Theatergruppe. Bei
Aufräumarbeiten übermalen Helfer ein Lenin-Porträt blau-gelb.
Notizen aus dem Krieg: Hippies im Regen
Der Lwiwer Alik Olisevych ist 64 geworden. Seiner Mutter muss er ein
Krankenbett organisieren. Schwierig, denn das könnte auch ein Soldat
brauchen.
Notizen aus dem Krieg: Gedanken an das Ende des Krieges
Unsere Autorin hat immer gehofft. Angesichts des Erfolgs der ukrainischen
Gegenoffensive ist ihr nun nach Lachen und Weinen.
Notizen aus dem Krieg: Ohne Hoffnung geht's nicht
Was hilft gegen die Allgegenwärtigkeit des Krieges? Unsere Autorin
zeichnet, schreibt und spaziert durch ihre neue Heimatstadt Lwiw.
Notizen aus dem Krieg: Überall rote Blumen
In der ukrainischen Region Donezk erinnern rote Blumen an getötete
Zivilist:innen. Kriegsverbrechen waren schon früher russische Strategie.
Notizen aus dem Krieg in der Ukraine: Können wir noch träumen?
Eine Freundin beerdigt ihren Vater. Ein Mann soll rekrutiert werden. Kinder
sammeln Geld für die Armee. Und alle haben Angst vor dem Winter.
Notizen aus dem Krieg: Lieder, die zum Himmel schweben
Unsere Autorin hat sich an die Gefahr verminter Böden gewöhnt. Sie probt
ukrainische Hochzeitslieder, während Bomben fallen.
Notizen aus dem Krieg: Wir gehorchen nicht schweigend
Cherson im Süden der Ukraine wurde am Anfang des Krieges von Russen
besetzt. Hier schreibt eine Frau über den Alltag, die Gefahren, den
Widerstand.
Notizen aus dem Krieg: Ich habe keine Angst vor dem Tod
Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko
über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte.
Notizen aus dem Krieg: Stille in einer Zeit des Lärms
Der Verstand schafft sich seine eigene Realität. Er verwandelt
Kriegssituationen in geistige Memes. Dann klingt ein Raketenwerfer wie ein
Wasserfall.
Notizen aus dem Krieg: Helfende Hippies
Viele von Aliks alten Hippie-Freunden aus dem Baltikum kommen in die
Ukraine, um zu helfen. Einzig die russischen Hippies fehlen.
Notizen aus dem Krieg: Es hilft mir, wütend zu sein
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man
keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
Notizen aus dem Krieg in der Ukraine: Furcht vor der Stille
Georgy Zeykov glaubt auch am 23. Februar noch nicht, dass Krieg ist. Bis
ihn um fünf Uhr morgens das Geräusch einschlagender Bomben weckt.
Notizen aus dem Krieg: Adieu, geliebte Stadt
Unsere Autorin floh mit ihrer Familie aus Kyjiw. Während Eltern und
Geschwister nun zurückgekehrt sind, hat sie beschlossen, sich abzunabeln.
Notizen aus dem Krieg: Zum Teufel mit den „Raschisten“
Raketen schlagen ein, Tarnnetze werden geknüpft. Im Theater ist Vorstellung
– und im Café träumen sie vom Urlaub. Ein Telefon-Tagebuch aus Lwiw.
Notizen aus dem Krieg: „Durch das Loch im Vorhang“
Fünf Tage lang versteckte sich Maria Tarasenko mit ihrer Familie vor den
russischen Soldaten in Butscha. Der Bericht einer Überlebenden.
Notizen aus dem Krieg: Routine und kleine Dinge
Im März hatte unsere Autorin an dieser Stelle ihren Alltag in der Ukraine
beschrieben. Nun hat sie Kyiv verlassen. Wie geht es ihr jetzt?
Notizen aus dem Krieg: Sie haben Angst vor ihren Schatten
Misha Chernomorets bringt Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt Charkiw und
evakuiert Menschen. Eine Suche nach Worten zwischen Leid und Hoffnung.
Notizen aus dem Krieg: „Ich schreibe sehr viele Gedichte“
Nach fünf Wochen Krieg hat Alma L. zwei Freunde verloren. Trotz ihrer
Erschöpfung engagiert sie sich auch weiter für die humanitäre Hilfe in
Lwiw.
Notizen aus dem Krieg: „Man will nicht wach werden“
Seit vier Wochen Krieg in der Ukraine. Ljuba Danylenko aus Kiew lebt jetzt
im Westen des Landes und schrieb auf, was sie auf der Flucht erlebt hat.
Notizen aus dem Krieg: Immerhin schreibe ich Tagebuch
Unsere Autorin Polina Fedorenko und ihre Familie wollten eigentlich in Kyiv
bleiben. Dann schlägt eine russische Rakete nebenan ein.
Notizen aus dem Krieg: Seit zwei Wochen Krieg
Zuletzt hatte Alma L. an dieser Stelle berichtet, wie sie morgens in
Lemberg von Sirenen geweckt wurde. Fortsetzung eines Kriegstagebuchs.
Tagebuch aus der Ukraine und dem Exil: Eine Woche Krieg
Russland greift die Ukraine an. Menschen fliehen, aufs Land oder ins Exil.
Andere bleiben und kämpfen. Nichts ist mehr, wie es war. Fünf Tagebücher
Zivilbevölkerung in der Ukraine: Wenn der Krieg ausbricht
Kaum jemand hatte mit einem Angriff auf das ganze Land gerechnet. Fünf
Ukrainer:innen berichten.
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