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# taz.de -- Hoffnung
Wie wir Hoffnung kommunizieren: Erlebe Gutes und rede darüber
Wir machen etwas falsch, wenn wir unsere Freuden und Erfolge für uns
behalten. Denn wie wir die Welt darstellen, verändert auch die Welt.
Flüchtlingsheim in Schmerwitz: Kunstraum statt Wohncontainer
Eine linke Gemeinde in Brandenburg will Geflüchteten einen guten Ort zum
Leben bieten und sie schnell in Arbeit bringen. Ginge das auch anderswo?
Wiederaufbau in der Ukraine: Die Hoffnung hat viele Gesichter
Rund um Cherson hat sich der Krieg tief ins Land gefressen, die Front ist
immer noch nah. Aber die Menschen hier wollen ihr Zuhause wieder aufbauen.
Hopecore reanimiert virale Videos: „Ah ja, alle tot“
Hopecore verwandelt melancholische Internet-Momente in emotionale Memes.
Zwischen nostalgischer Ästhetik und trostspendender Ironie.
Klima-Juristin über Hoffnung: „Irgendwann war in diesem Paradies plötzlich …
Baro Vicenta Ra Gabbert setzt sich bei Greenpeace für eine gerechtere Welt
ein. Trotz aller Rückschläge will sie sich die Hoffnung bewahren.
Aktiv gegen den Rechtsruck: Was tun, damit die Nazis nicht gewinnen?
Ein bedeutender Teil der trägen Mehrheitsgesellschaft politisiert sich,
demonstriert oder tritt in Parteien ein. Das kann uns Hoffnung machen.
Progressive Bewegungen: „Wir brauchen neue Geschichten“
Die Autorin und Kommunalpolitikerin Mirrianne Mahn setzt sich für
Feminismus und gegen Rassismus ein. Ein Gespräch über Hoffnung und Mut.
Die Wahrheit: Glückliches Jahr
Gewöhnlich ist Donnerstag der Gedichtetag auf der Wahrheit. Nach
Weihnachten darf sich die Leserschaft an einem zeitlosen Weitsichtgedicht
erfreuen.
Hoffnung und Klimakrise: Was wir meinen, wenn wir Hoffnung sagen
Wer sich mit dem Klima beschäftigt, hat keinen Grund für Optimismus? Von
wegen! Woran sich taz-Autor:innen festhalten, die über die Krise berichten.
Spekulationen einer Boomerin: Leise Hoffnung in der Novemberdepression
Draußen ist es trüb und Trump ist an der Macht. Warum es dennoch Grund für
Zuversicht gibt und das Frühjahr überraschende Wendungen bringen könnte.
Schock nach US-Wahl: Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben
Die Nachricht von Trumps Wiederwahl hat viele geschockt. Er wird die
multiplen Krisen in der Welt nicht mildern, sondern verstärken. Wie bloß
weitermachen?
Die Band Josef K: Gegen Angst und Entfremdung
Die schottische Band Josef K benannte sich nach dem Protagonisten aus
Kafkas „Der Process“. Wie kafkaesk ist ihre Musik?
One year of war in Sudan: Khartoum in my heart
Our author writes about the fact that Sudan's rulers have destroyed her
home town. But she is not giving up hope.
Wo bleibt denn jetzt das Positive?: Grauer Himmel
Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar
verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für
Zuversicht.
„Carol & the End of the World“: Kurz vor knapp
Ein Netflix-Cartoon zeigt unterschiedliche Wege, mit dem Ende der Welt
umzugehen. Und das lohnt sich verdammt nochmal sehr.
Aufgeben ist keine Option: Wer hat noch Angst vor der Zukunft?
„Wir erleben, wie die Faschisten an die Regierungsmacht kommen“, schreibt
Mely Kiyak. Was folgt daraus für unser Schreiben, für unser Engagement?
Positiv bleiben: Juhu, das Patriarchat ist am Ende
Manchmal erscheint alles hoffnungslos. Doch es gibt jeden Tag Gründe, aufs
Neue zu entscheiden, optimistisch zu bleiben.
Warum wir die Zukunft brauchen: Das Ernie und Bert-Spiel
Wozu gibt es die Zukunft? Damit wir etwas haben, das wir uns ausmalen
können. Blöd nur, dass manches davon Realität wird.
Positiv bleiben trotz Krisen: Berufsoptimistin ist ein harter Job
In krisenreichen Zeiten fällt es schwer, hoffnungsvoll zu sein. Dabei ist
alles eine Frage der Perspektive, findet unsere Autorin.
Tanztheater am Schauspiel Frankfurt: Die Gewalt wohnt dem Menschen inne
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat
in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
Start ins neue Jahr: Vorsätze sind für Systemopfer
Viele Menschen wollen im neuen Jahr etwas besser machen. Als kritischer
Kolumnist kann man nur sagen: alles Selbstbetrug für Achtsamkeitsheinis.
Kampf um Kohledorf: Die letzten Lichter von Lützerath
Rund 70 Aktivist:innen halten über Weihnachten die Stellung in
Lützerath. Wie bewahrt man Hoffnung bei Kälte und drohender Räumung?
Philosophie über Hoffnung: Wer hofft, umarmt das Unbekannte
Über die Rolle von Hoffnung in der Klimakrise wird oft gestritten. Auch,
weil nicht alle das Gleiche meinen, wenn sie davon sprechen.
Die Wahrheit: Süß!
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die
Leserschaft an einem Poem über einen Aufbruch zu neuen Geschmacksufern
erfreuen.
Blume gegen den Herbstblues: Das bisschen Trost
Was tun gegen Dunkelheit, Kälte und schlechte Nachrichten? Über das Glück,
sich vor dem Winter eine zu große Chrysantheme zu kaufen.
Notizen aus dem Krieg: Ohne Hoffnung geht's nicht
Was hilft gegen die Allgegenwärtigkeit des Krieges? Unsere Autorin
zeichnet, schreibt und spaziert durch ihre neue Heimatstadt Lwiw.
Gedanken zum Neuen Jahr: Mit Hoffnung beginnen
In den vergangenen Jahren ist viel passiert, hoffnungsvoll zu bleiben fällt
schwer. Doch ohne Hoffnung kann etwas Neues kaum beginnen.
Buch „Vier Übungen für Trost“: Wenn das Winseln und Fiepen aufhört
Die Autorin Hanna Engelmeier sucht Trost. Dabei helfen Rainer Maria Rilke,
David Foster Wallace, Clemens Brentano und Theodor W. Adorno.
Gute Nachrichten: Es gibt sie noch
Ich habe meine Freund:innen nach guten Nachrichten gefragt. Hier kommt,
was sie geantwortet haben – von Armin Laschet bis Fußpflege.
Rassismus bei der Wohnungssuche: „Ich will nicht mehr zurück“
Um dem Militärdienst in Syrien zu entgehen, flüchtete Ali Issa 2015 nach
Bremen. Er erzählt, warum er sich dort trotz allem so wohl fühlt.
Trend verstetigt sich: Mehr Impfungen, weniger Infektionen
Nicht nur Geimpfte und Genesene haben bald mehr Freiheiten. Durch sinkende
Corona-Inzidenzen könnten auch für alle anderen Lockerungen kommen.
Begegnung auf der Parkbank: Eine Dosis Hoffnung
Auch wenn wir glauben, dass nichts geschieht, ist schon etwas im Prozess.
Das zeigt sich in der Natur. Und seit geimpft wird auch bei den Menschen.
Der Hausbesuch: Die Büglerin vom Bodensee
Sie bügelt, sie tanzt, sie hat viel gelacht und blickt zurück auf ein
Leben, in dem sie von Danzig bis an den Bodensee kam. Nur wenig bereut sie.
Hoffnung als politisches Prinzip: Euphorie muss systemrelevant sein
Beim Anprangern von Missständen bleibt Freude oft auf der Strecke. Doch die
Bilder nach der USA-Wahl zeigen, wie wichtig sie auch politisch ist.
Klimaaktivistin über ihr Engagement: „Ich habe Hoffnung“
Dorothee Häußermann gab ihren Job als Lehrerin auf und widmete sich ganz
der Klimabewegung – unter anderem als Romanautorin.
Auf einer Bank im Nirgendwo: Verbunden mit der Welt
Trüber Stimmung mache ich alleine eine Radfahrt über Land. Ich fahre einen
Hügel hinauf und die Kraft geht mir aus. Und dann war da diese Bank.
Von Angst und Hoffnung in Corona-Zeiten: Wunder sind eingeplant
Vielleicht können wir jetzt schon daran denken, was sein soll nach der
Angst. Dass wir uns wieder die Hand schütteln, wenn alles überstanden ist.
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