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# taz.de -- Wohnungswirtschaft
Wohnraumkrise in Deutschland: Enger wohnen
In den Großstädten sind viele Wohnungen überbelegt. Auch die Familie von
Jenny und Dustin Wrembel lebt auf wenig Raum. Doch sie weiß sich zu helfen.
Ausverkauf in Dresden: Sozial ist, was Wohnungen schafft
Um die Schulden zu tilgen, verkaufte Dresden im Jahr 2006 für 982 Millionen
Euro ihren Wohnungsbestand. Das beeinflusst die Landeshauptstadt bis heute.
Neue Studie zum Wohnen: Mieten steigen erneut deutlich
Berlin steht mal wieder an der Spitze der Mietsteigerungen. Auch werden
bundesweit immer noch nicht genug Neubauten fertiggestellt.
Wohnungsneubau in Berlin: Bauen, bauen, weniger bauen
Der Senat verfehlt seine eigene Wohnungsneubauziele – mal wieder. Grüne
wollen mehr Mietpreisbindungen bei Neubauten, Linke eine kommunale
Bauhütte.
Weniger Gerichtsstandorte: Aufstand gegen Justizreform in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteins Justizministerin von der Decken (CDU) will Standorte
zusammenlegen. Verbände kritisieren „Einschnitt für den Rechtsschutz“.
Neuer Wohnraum wegen Homeoffice: Vom Büro zum Wohnzimmer
Die Umwandlung nicht mehr benötigter Büros könnte 60.000 neue Wohnungen
schaffen. Laut einer Studie wäre die Umstrukturierung aber teuer.
Spekulationsobjekt Mietwohnung: Angst vor dem Rausschmiss
Wenn das Betongold an Wert verliert: Das Wohnungsunternehmen Heimstaden
steckt in der Krise. Was heißt das für die Mieter*innen?
Heizkostennachzahlung bei der Gewobag: Teuer heizen bei der Landeseigenen
Mieter der Gewobag im Zentrum Kreuzberg zahlen einen extrem hohen Gaspreis.
Der Kauf einer eigenen Heizanlage sei nicht wirtschaftlich, heißt es.
Prekäre Wohnverhältnisse: Wo das böse E-Wort kursiert
Im Sahlkamp in Hannover gibt es schon lange Probleme mit
Vonovia-Wohnblöcken. Doch die Politik schaut weiter zu.
Schneller-Bauen-Gesetz nimmt eine Hürde: Beton schlägt Grün
Das Schneller-Bauen-Gesetz soll vor allem Verwaltungsabläufe straffen.
Kritiker fürchten, dass der Neubau über den Naturschutz gestellt wird.
Probleme bei der Energiewende: Schatten über Solardach-Pflicht
Hamburg zieht bei der Solarpflicht auf Dächern an. Doch es gibt Kritik an
der Verordnung: Immobilienunternehmen ermögliche sie massenhaft Ausnahmen.
Fehlerhafte Mieterhöhungen: Wohnungskonzern schludert
Mietervereine bemängeln die jüngsten Mieterhöhungen der Firma Heimstaden.
Mieter*innen sollten sich unbedingt rechtlich beraten lassen.
Wohnungen in Deutschland: Zu wenig, dafür unsozial
In Deutschland fehlen Hunderttausende Wohnungen, vor allem bezahlbare.
Fragen und Antworten zur Wohnungsbaukrise.
Neues Enteignen-Volksbegehren in Berlin: Alles muss man selber machen
Die Berliner:innen stimmten 2021 für die Enteignung großer
Wohnkonzerne. Der Senat setzt das nicht um. Nun planen Aktivist:innen
einen Gesetzentscheid.
Wirtschaftskrise in Deutschland: Raus aus der Energieschockstarre
Besser sofort statt mit einem verfehlten „Sofortprogramm“: Mit zielgenauen
Maßnahmen lässt sich Deutschlands Wachstumsschwäche angehen.
Streit um Hausprojekt in Neukölln: Keine Büros statt Wohnraum
In der Hermannstraße 48 sorgen Aktivisten mit einer Besetzung für Protest
gegen Entmietung. Angekündigt wird, „kein ruhiger Hinterhof für Büros“ zu
sein.
Immobilien in Deutschland: Mehr Geld für Wohnungsbau gefordert
Die Gewerkschaft IG Bau warnt vor einem Einbruch beim Neubau, der Bedarf
sei riesig. Bauunternehmen fordern weniger Vorschriften.
taz Salon in Hamburg: „Von Enteignungen profitieren alle“
Mehr als 18.000 Unterschriften hat die Volksinitiative „Hamburg enteignet“
gesammelt. Doch ist das Vorhaben sinnvoll?
Vergesellschaftung von Wohnraum: Enteignungsini schafft Zugzwang
Eine Hamburger Volksinitiative sammelt reichlich Unterschriften zur
Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Jetzt liegt der Ball bei der
Bürgerschaft.
Korruptionsverdacht bei Vonovia: Razzien bei Immobilienkonzern
Gegen mehrere Mitarbeiter werde wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und
des Betruges ermittelt. Sie sollen Firmen bei der Auftragsvergabe
bevorteilt haben.
Wohnungsmangel in Deutschland: Vonovia stoppt Neubauten
Inflation und Zinsen sind dem Wohnungsbaukonzern zu hoch. Deswegen wird
2023 nicht mehr neu gebaut. Betroffen seien vor allem Berlin und Dresden.
Neubau ist kein Allheilmittel: Enteignen, enteignen, enteignen
Franziska Giffeys Wohnungspolitik ist nach nur einem halben Jahr
gescheitert. Vielleicht sollte die Regierende Bürgermeisterin ihr Konzept
ändern?
Lage von Mieter:innen in Deutschland: Wohnen als Lebensmittel
Die Wohnungskrise verschärft die Kluft zwischen Mietern und Vermietern. Und
die Politik? Liefert zu wenige Lösungen.
Immobilienkrise in China: Baustopps und leerstehende Häuser
In China weitet sich die Immobilienkrise auf weitere Konzerne aus. Das
gefährdet auch den gesellschaftlichen Frieden.
Hamburg legt Steuereform vor: Sozialere Grundsteuer
Der Hamburger Senat weicht mit seinem Grundsteuer-Modell von der
Bundesregelung ab und kritisiert damit SPD-Bundesfinanzminister Olaf
Scholz.
Streitgespräch über Mieteninitiative: „Die Stadt müsste sich bewegen“
Andreas Breitner, Vertreter der Wohnungswirtschaft, und Initiativensprecher
Bernd Vetter streiten darüber, wie die Mieten in Hamburg zu bremsen wären.
Asbest in Wohnungen: Überall giftige Fasern
Nach Berechnungen von Andreas Otto (Grüne) könnte eine halbe Million
Berliner Wohnungen mit Asbest belastet sein. Der Senat weiß darüber wenig.
Urteil: Höhere Miete nach Sanierungen: Vonovia darf nicht mauern
Das Landgericht Bremen verpflichtet den Wohnungskonzern zu mehr Transparenz
bei Mieterhöhungen – nun drohen ihm Rückzahlungen in Millionenhöhe.
Wohnungsmarkt in Hamburg: Verdrängung extrem
Für Hamburgs Osten wäre eine soziale Erhaltungsverordnung dringend geboten.
Die Politik tut, als ließe sich nichts tun gegen Mieter*innen-Verdrängung.
Eigentümer-Demo gegen den Mietendeckel: Die Claqueure der Immo-Lobby
Es war geradezu grotesk, wie sich Vermieter und Bauwirtschaft als Freunde
der kleinen Leute und Gegner einer Gentrifizierung inszenierten.
Mietpreisentwicklung in Hamburg: Wohnen doch nicht teuer
Eine Studie der Wohnungswirtschaft attestiert Hamburg einen weitgehend
entspannten Wohnungsmarkt. Linke und MieterInnenverein reiben sich die
Augen.
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