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# taz.de -- Künstlerinnen
Frauen in der Kunst: Viel Care und wenig Kohle
Die Benachteiligung freischaffender Künstlerinnen übertrifft den
gesamtwirtschaftlichen Gender-Pay-Gap. Und die Schere geht noch weiter
auseinander.
Schutz für Künstler:innen in Uganda: Kreative Trutzburg
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut
mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte
LGBTQI-Gemeinschaft.
Ausstellung zum 9. Neuköllner Kunstpreis: Die Fragilität der menschlichen See…
Acht Künstlerinnen präsentieren in der Berliner Galerie im Saalbau
künstlerische Subversion in feiner Unaufdringlichkeit. Die Ambivalenz ist
spürbar.
Claudel-Hoetger-Ausstellung in Bremen: Endlich zu zweit allein
In Bremen kommen Bildhauerwerke von Camille Claudel und Bernhard Hoetger
zusammen. Wie 1905 in Paris, bevor sie vergessen wurde und er zum Nazi.
Mary-Heilmann-Ausstellung in Turin: Etüden in Form und Farbe
Mary Heilmann hat in ihren wilden Jahren das Klischee vom Künstler-Bohemien
ausgelebt. Ihre Malerei ist so schlicht, dass sie wieder komplex wird.
Sparpläne in Berlin: Glamour vor dem echten Leben
Schwarz-Rot agiert im Sparchaos dilettantisch. Doch durch die Planlosigkeit
schimmert eine größenwahnsinnige Big-City-Ideologie durch.
Choreographin Gisèle Vienne in Museen: Im Saal der Schneewittchensärge
Langsames Anschleichen der Beunruhigung: Die Puppen der Regisseurin Gisèle
Vienne sind von der Bühne in zwei Berliner Museen gewandert.
Frauen an der Macht: Verletzlichkeit als Kernkompetenz
Im Museum für Gegenwartskunst in Athen stellt die Kuratorin Katerina Gregos
in einer Ausstellung die plakative Frage „What if Women Ruled the World?“.
Weibliche Lebenswelten in Leipzig: Schlechte Deals für die Bräute
Die Leipziger Musikmuseen legen einen Fokus auf weibliche Lebenswelten. Ein
Besuch im Bach-Museum und im Mendelssohn-Haus.
Kunst auf Friedrichshainer Friedhof: Gestickte Poesie rund um den Tod
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof
zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
Arp Museum „Maestras“: Vergessene aus vier Jahrhunderten
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung
„Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe
Achtung.
Die fehlenden Frauen der Kunstgeschichte: Die ewige Muse?
Das Bucerius Kunst Forum Hamburg zeigt Künstlerinnen von der Renaissance
bis zum Klassizismus, die von der Kunstwelt lange vergessen wurden.
Kunst von Frauen aus Afghanistan und Iran: Es braucht die Bilder
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in
richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
Japanische Postpunk-Künstlerinnen: Stachlige Musik, stachlige Zeiten
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision
auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von
Saboten.
Vergessene Künstlerinnen: Heldinnen im Kupferstich
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der
italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
Pilotprojekt in Irland: Testlauf für Grundeinkommen
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen
auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
Ausstellung im Frankfurter Städel Museum: Was ist denn eigentlich Autonomie?
Feinfühlige Porträtistin, Netzwerkerin und Künstlerkollegin, die sich nicht
um Konventionen scherte: die Malerin Ottilie W. Roederstein.
Buch über ikonische Denkerinnen: Dem Leid mitleidlos begegnen
Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und
Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
Preise für Schwarze Künstlerinnen: Hegemonien entflechten
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum
Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
Plakate gegen das Patriarchat in den USA: Madonnas Lust
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine
Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es
möge in Frieden ruhen.
Kunstzentrum in Berlin-Spandau: Die Tiefe der Bilder
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure.
X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
Benachteiligung von Künstlerinnen: Schieflage im Kunstbetrieb
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant
ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
Kunst spielt mit Geschichte: Dann wieder auf Null stellen
Die Künstlerinnengruppe Endmoräne feiert ihr 30jähriges Bestehen. Ihre
Ausstellung im brandenburgischen Beeskow fragt nach Vergangenheit und
Zukunft.
Feministisches Manifest aus Chile: In der Wut vereint
Die Performance des feministischen Kollektivs LASTESIS ging 2019 viral um
die Welt. Nun erscheint ihr Manifest „Verbrennt eure Angst!“
Künstlerinnen am Weltfrauentag: „Aufstehen für mehr Sichtbarkeit“
Am Weltfrauentag besetzen Künstlerinnen in Berlin den Platz vor der
Gemäldegalerie. Ein Gespräch mit Mitinitiatorin Rachel Kohn.
Regierungskritische Musik in Kuba: Eine Hymne der Hoffnung
„Patria y Vida“, Vaterland und Leben, heißt der Song, der die kubanische
Regierung herausfordert. Das Video wurde mehr als eine Million Mal
geklickt.
Kunsthistorikerinnen zu Diversität: Öffnung im Kopf
Julia Grosse und Yvette Mutumba wollen den Kunstdiskurs diverser und
globaler machen. Ein Gespräch über Kunstgeschichte und Debatten.
Bildhauerinnen aus der Türkei: Das Material ist die Botschaft
Kulturwechsel zwischen Berlin und Istanbul: Wie damit drei Generationen von
Bildhauerinnen aus der Türkei umgehen, zeigt eine Schau in Berlin.
Comic über Peggy Guggenheim: Vom Leben gezeichnet
In seiner Comic-Biografie nimmt sich Willi Blöß beide Sammelleidenschaften
der Kunstmäzenin Guggenheim vor: Die Kunst und ihre Künstler.
Kuratorinnen über 11. Berlin Biennale: „Zu eröffnen war wichtig“
Corona hätte fast zur Absage der 11. Berliner Biennale geführt. Die
Kuratorinnen Renata Cervetto und Lisette Lagnado berichten von der
schwierigen Organisation.
Frauen machen Filme: Weiber G'schichten aus aller Welt
Ein virtuelles Filmfestival: Die New Yorker Initiative Women Make Movies
bietet auf ihrer Seite Filme zum Streamen an.
Kunst in der Coronakrise: Nazipelz und ein Kilo Kokain
Käthe Kruses Wortschau „Ich sehe“ ist zwar geschlossen. Durch die
Schaufenster der Galerie lässt sie sich aber von außen betrachten.
Frauen in der Kunst: Fliegen lernen
Noch gibt es viel zu tun in der Gendergap im Kunstbetrieb. Daimler
Contemporary in Berlin zeigt mit „31:Women“ nur Künstlerinnen aus ihrer
Sammlung.
Ausstellung in Berlin: Eine Spielutopie für Arbeiterkinder
Eine Ausstellung in der nGbK erinnert an die linke Spielebewegung in den
1970'er Jahren. Auch eine Spielstadt wurde dafür nachgebaut.
Künstlerinnen in Museen: Revision einer Sehschwäche
Die Ausstellung „Kampf um Sichtbarkeit“ in Berlin zeigt das Fördern und
Vergessen von Künstlerinnen. Ein nach wie vor aktuelles Thema.
Künstlerin über ihre Arbeit mit Licht: „Arbeite abstrakt, aber mit Logik“
Lichtkünstlerin Waltraut Cooper taucht Fassaden berühmter Gebäude in
farbiges Licht. Ein Gespräch über die richtige Beleuchtung und weiblichen
Erfolg.
Emanzipation vor 100 Jahren: Aufstieg mit Hindernissen
Fortschritt am Stadtrand: In Berlin erinnert „Klasse Damen!“ an die
Zulassung von Künstlerinnen an der Berliner Kunstakademie vor 100 Jahren.
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