| # taz.de -- EU-Krise | |
| Europa und der Ukraine-Krieg: Die zweite Chance | |
| Die Solidarität mit der Ukraine könnte eine stärkere europäische | |
| Integration bewirken. Die Herausforderungen sind vor allem geopolitischer | |
| Natur. | |
| Stanford-Professor über Deutschland: „Der deutsche Traum ist aus“ | |
| Wovon träumen wir heute, individuell und als bundesdeutsche Gesellschaft? | |
| Hans Ulrich Gumbrecht sagt: Da gibt es nicht mehr viel. | |
| Geplante EU-Mittelkürzung für Ungarn: Orbán knickt ein | |
| Fördergelder einfrieren, damit Ungarn mit Korruption und Demokratieabbau | |
| Schluss macht: Es ist immerhin ein Anfang – denn Orbán braucht das EU-Geld. | |
| Neugestaltung der EU: Frischekur für Europa | |
| Um ihrer Müdigkeit zu entkommen, braucht die EU eine neue Verfassung. | |
| Entscheidend ist, die Bürger*innen mit ins Boot zu nehmen. | |
| Bestandsaufnahme der EU: Im europäischen Zwischenland | |
| Die EU ringt um Stabilität. Am Ende der Pandemie zeigt sich, dass wir | |
| aufeinander angewiesen sind. Das ist eine Chance für engere Zusammenarbeit. | |
| Merkel und Griechenland: Die ungeliebte Retterin | |
| Auf große Liebe stieß Merkel in Athen nicht. Ihre Sparpakete verschärften | |
| Not und Arbeitslosigkeit. Dennoch hätte es ohne sie schlimmer kommen | |
| können. | |
| Die EU im Osten Europas: Neues im Osten | |
| Demokraturen und andere demokratiefeindliche Formationen: Claus Leggewie | |
| und Ireneusz Paweł Karolewski sezieren die brenzlige Lage in den | |
| V4-Staaten. | |
| Streit zwischen Polen und EU: Nationalpopulisten bleiben stur | |
| Die polnischen Nationalpopulisten forcieren den Rechtsstreit mit der EU und | |
| nehmen die Europäische Kommission nicht ernst. Das kann so nicht bleiben. | |
| Ökonom Henrik Enderlein ist tot: Europäer aus Leidenschaft | |
| Wie kaum ein anderer Ökonom hat er sich für einen wirtschaftlich und | |
| finanzpolitisch geeinten Kontinent eingesetzt. | |
| Bundesverfassungsgericht und EU: Politisch blind | |
| Karlsruhe stoppt das Ja der Bundesregierung zu den 750 Milliarden Euro | |
| Coronahilfe in Europa. Dabei sind die bitter nötig. | |
| Karlsruhe stoppt EU-Wiederaufbaufonds: Verheerende Entscheidung | |
| Mit 750 Milliarden Euro aus Schulden will die EU wieder auf die Beine | |
| kommen. Doch das Bundesverfassungsgericht blockiert. | |
| Autor Paul Lendvai über „Orbáns Ungarn“: „Orbán möchte Verbündete ha… | |
| Der österreichische Journalist Paul Lendvai spricht über „Orbáns Ungarn“. | |
| Medien, Wissenschaft und Kultur werden zunehmend vom Premier kontrolliert. | |
| Einigung beim EU-Gipfel: Die nächste Krise ist beschlossen | |
| Die EU hat sich entlarvt: Sie ist keine solidarische Werteunion, sondern | |
| eine Gemeinschaft der Egoisten, die nur im äußersten Notfall hilft. | |
| Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Einmal rasch den Kontinent sanieren | |
| Die Bundesregierung hegt ambitionierte Pläne für die kommenden sechs | |
| Monate. Kanzlerin Merkel geht es auch um ihr europapolitisches Erbe. | |
| Nationale Alleingänge in Coronazeiten: Eine dritte Macht namens Europa | |
| Eine gemeinsame europäische Antwort auf Corona ist dringend nötig. Sonst | |
| droht die EU zurückzufallen. | |
| EU in der Krise: Herrschaft durch Fairness | |
| Die Coronakrise zeigt: Die EU braucht mehr politischen Wettbewerb und eine | |
| reale BürgerInnenbeteiligung. | |
| EU-Streit über Krisenhilfe: Drohende Auferstehung der Troika | |
| Die EU-Finanzminister haben sich im Streit über Hilfen für | |
| Corona-Krisenländer verhakt. Niederlande, Finnland und Österreich fordern | |
| harte Konditionen. | |
| Aussetzung des EU-Stabilitätspakts: Ende der deutschen Regeln | |
| Die EU hat den Stabilitätspakt ausgesetzt – bis das Virus besiegt ist. Eine | |
| gute Gelegenheit, das wirkungslose Instrument ganz abzuschaffen. | |
| Europapolitik der CDU: Kein Rückenwind aus Berlin | |
| Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft ist nicht gefährdet, selbst wenn die | |
| GroKo zerbricht. Was schlimmer ist: In der CDU brennt kaum noch wer für | |
| Europa. | |
| EU will glaubhafte Maßnahmen Italiens: Rom soll noch mehr sparen | |
| Im Schuldenstreit fordert die EU-Kommission von Italien mehr Maßnahmen zur | |
| Sanierung der Finanzen. Was Rom bislang geliefert hat, reiche nicht. | |
| Bertelsmann-Studie zum EU-Markt: Arme Länder profitieren nur wenig | |
| Der EU-Freihandel bringt vor allem den Ländern etwas, die viel exportieren. | |
| Ein Land gewinnt besonders – obwohl es nicht mal EU-Mitglied ist. | |
| Rechtsextreme Partei in neuer Regierung: Jetzt nicht auch noch Estland | |
| Das Parlament bestätigt die fragwürdige Koalitionsbildung in Tallinn. Folgt | |
| noch ein EU-Staat, in dem demokratische Prinzipien ignoriert werden? | |
| Warum die Briten für den Brexit stimmten: Wir befanden uns wieder im Krieg | |
| Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum Menschen in Großbritannien den | |
| Brexit befürworten. Eine historische Spurensuche. | |
| Die CDU-Chefin und die EU: Kramp-Karrenbauer ohrfeigt Macron | |
| Der französische Präsident will den großen Sprung für Europa. Warum die | |
| Antwort von Kramp-Karrenbauer ein Totalverriss von Macrons Ideen ist. | |
| Die Wahrheit: An der Schwarzgeldküste | |
| Zu Neujahr ist Rumänien Schlag Mitternacht Chefboss von Europa geworden. | |
| Sportlich, sportlich! Doch es könnte unübersichtlich werden … | |
| Kommentar Brexit-Beratungen: Die Folgen von Salzburg | |
| Die EU lässt die britische Premierministerin Theresa May brutal auflaufen. | |
| Was auch immer dahintersteckt – es ist brandgefährlich. | |
| Debatte Brexit: Eine Chance für die Linke | |
| Gegen einen herrschenden Elitekonsens, für Demokratie und Partizipation: Es | |
| gibt viele gute Gründe dafür, einen harten Brexit zu unterstützen. | |
| Gastkommentar Autor*innen zu Europa: Europa ist heimatlos | |
| Zehn Schriftsteller*innen darüber, dass Europa zuerst da war, vor allen | |
| Nationalstaaten und Wirtschaftsräumen, und unabschaffbar ist. |