Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Dub
Manu Chaos neues Album: Du hast nur ein Leben
Plausch mit der Nachbarin statt Global Pop. Manu Chao kehrt nach 17 Jahren
mit dem Album „Viva Tu“ auf die große Bühne zurück.
Konzertempfehlungen für Berlin: Mehr Wumms auf die Bühne
Im sogenannten Humboldtforun wird musikalisch durchgelüftet, bei Hošek
Contemporary wird es meditativer, im://about blank ist alles „Tutti
Blanci“.
Neue Musik aus Berlin: Turmbau in Dub
Endlich mal wieder eine ausgewachsene Maxi-Single: Peter Muffin vs
Einerbande versammeln zwei Songs samt Remixe. Dub meets Postpunk meets
Experiment.
„Kratermusik“ Album der Band Messer: Beim Kraterfunk lebendig gegessen
Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf
dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe.
Neue Musik aus Berlin: Gecoverte Pisse
Brezel Göring (Stereo Total) veröffentlicht mit Anton Garber eine Single.
Darauf interpretieren sie zwei Stücke der sagenumwobenen Punkband Pisse
neu.
Neue Musik aus Berlin: Impro aus der Zentrifuge
Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen
hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und
entgrenztem Rock.
Buch zur Geschichte des Dub: Dub-Musik ist Tonhandwerk
Klangsprachen am Mischpult: Helmut Philipps hat mit dem Buch „Dub
Konferenz“ ein unverzichtbares Kompendium der jamaikanischen Musikkultur
verfasst.
Neue Musik aus Berlin: Kühler Dub, fast gespenstisch
Auf seinem neuen Album „Tempus“ findet der Elektromusiker Pole zu einer
Sprache des Dub, die Zeitwahrnehmung hörbar macht und hartnäckig Sog
erzeugt.
Konzertempfehlungen für Berlin: Legendäre Stimmen
Es wird Zeit: Beethoven zum 250. Geburtstag, die 71-jährige Dub-Größe
Horace Andy im S036 und Soul-Inkarnation Carlton Jumel Smith im Gretchen.
Neues Album von Carmen Villain: Ganz dick vermummt
Die Norwegerin Carmen Villain veröffentlicht mit „Only Love from now on“
ein elektronisch grundiertes Konzeptalbum. Es geht um Liebe.
Lebenszeichen von Londoner Burial: Gegen die Dämmerung
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und
veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP.
Neues Album von The Bug: Ready für die Überwältigung
Auf „Fire“ stellt The Bug erneut die Ungerechtigkeiten der Welt in Frage.
Dies tut er mit musikalischer Pyromanie und Gedankenbomben.
Nachruf auf Lee „Scratch“ Perry: Kosmische Echospulen
Lee „Scratch“ Perry ist gestorben. Der jamaikanische Produzent und
Experimentator am Mischpult begründete im Studio den Dubreggae. Er wurde
85.
Soundscapes von Kristen Gallerneaux: Dröhnen und Flattern
Auf dem Album „Strung Figures“ der Kanadierin Kristen Gallerneaux kommt es
zu spannenden Klangkollisionen. Wer hinhört, wird belohnt.
Konzertempfehlungen für Berlin: Wie klingt ein gezogener Zahn?
So lange das Wetter stimmt, ist Berlin längst wieder Musik-Paradies. Diese
Woche mit Konzerten von Brendan Dougherty oder Matthew Herbert.
Experimentelles Musikfestival am Rhein: Dubben mit dem Bürgermeister
In Monheim haucht die Triennale, ein kleines, aber reizvolles Musikfestival
zwischen Freejazz, Elektronik und Experiment, der Provinz neues Leben ein.
Dub von Roísín Murphy und Crooked Man: Gleich noch mal, aber ganz anders
Roísín Murphy veröffentlicht mit dem House-Pionier Richard Barratt „Crooked
Machine“, einen Discodubmix als eigenständiges Werk.
Französisch-Deutsche Experimentalmusik: Weiter an der Seele feilen
„Jours de Grève“ heißt das Album des Produzenten Detlef Weinrich und der
Folkkünstlerin Emmanuelle Parrenin. Es besticht durch Willen zum
Experiment.
Album von The Bug und Dis Fig: Mit Kopfhörer durch den Tunnel
Die beiden Künstler:innen The Bug und Dis Fig haben beim disruptiven Sound
von „In Blue“ ihre Vorliebe für verstörenden Lärm gefunden.
Renaissance von Dubreggae: Die Musik in der Hauptrolle
Steve McQueen zeigt es in der Filmreihe „Small Axe“, Fabienne Miranda und
Junior Loves in ihrer Musik: Dubreggae klingt besser denn je.
Das Hamburger Duo Sufi Dub Brothers: „Wir sind Außerirdische!“
Das pakistanisch-hanseatische Duo Sufi Dub Brothers über den Einfluss von
Wetter auf Musik, das Meditieren an der Sitar und Konzerte im Sitzen.
Deadbeat und Paul St. Hilaire: Spiel nicht mit Gott!
Es gibt wieder Digi-Dub von Deadbeat und Paul „Tikiman“ St. Hilaire. „4
Quarters of Love and Modern Lash“ ist Nervennahrung für die Tanzpause.
Neues Album der Band Sault: Von der Erfahrung, Schwarz zu sein
In Musik gefasstes Empowerment: „Untitled (Black is)“ von der britischen
Band Sault ist das antirassistische Protestalbum der Stunde.
Neues Album des Musikers „Disrupt“: Pulverisiertes Nischenwissen
Hommage an Science-Fiction auf dem aktuellen Album „OmegaStation“ von
Disrupt. Stereotyper Reggae löst sich auf in Electronica.
Meakusma-Festival in Belgien: Dub und Himmel zum Greifen nah
Das Meakusma-Festival Eupen feiert selten gehörte und randständige Musik,
eine Mischung aus Do-it-yourself-Werkstatt und Versuchslabor.
Don Letts über den Einfluss von Dub: „Reggae war jamaikanischer Punk“
Reggae war in England mehr als nur ein musikalischer Einfluss. Für
jamaikanische Musiker bedeutete er auch Identitätsfindung, erzählt DJ Don
Letts.
Seeed-Sänger Demba Nabé gestorben: Der Exzentriker
Demba Nabé alias Boundzound war die dritte Stimme der Berliner Band Seeed.
Er sang und tanzte einzigartig und experimentell.
Neue Musik von SKRSINTL und Tapes: Im Paralleluniversum des Dub
Dub erfährt in den Neu-Interpretationen durch das Kollektiv SKRSINTL und
den Produzenten Tapes eine zeitgemäße Modernisierung.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.