Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- SED-Diktatur
Gregor Gysi im Interview: „Ich habe mir die Anerkennung hart erkämpft“
Gregor Gysi ist beliebt. Das war nicht immer so. Ein Gespräch über den
Osten, das Comeback der Linkspartei – und ein Versäumnis beim Frühstück.
Einigung vor Neuwahlen: Bundestag will mehr Hilfen für DDR-Verfolgte
Die Ampel-Koalition wollte SED-Opfer stärker unterstützen, konnte sich aber
nicht auf Details einigen. Trotzdem kommt jetzt ein neues Gesetz.
Kinderbetreuung in der DDR: „Alle haben funktioniert“
Mit sieben Monaten kommt unser Autor in eine Wochenkrippe: totale
staatliche Betreuung rund um die Uhr. Seine Suche nach Erinnerung ist
schmerzhaft.
Streitgespräch über den Osten: Was war die DDR?
Ein Unrechtsstaat oder eine heimelige Diktatur? Ein Streitgespräch zwischen
der Schriftstellerin Anne Rabe und der Historikerin Katja Hoyer.
Politische Häftlinge in DDR-Gefängnissen: Ikea zahlt in Härtefallfonds für …
Der Möbelhändler Ikea will Geld für SED-Opfer bereitstellen, die
Zwangsarbeit leisten mussten. Das Unternehmen will den Härtefallfonds
unterstützen.
Ex-DDR-Staatsoberhaupt in Berlin: Einmal DDR-Kuscheln mit Egon Krenz
Zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung tritt der einstige SED-Chef Egon Krenz
in Berlin auf. Für Russland findet er lobende Worte, für die Ampel nicht.
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Warten auf Lohn seit 34 Jahren
Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zubke fordert Entschädigungen für
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik. Die DDR behielt damals einen Teil des
Lohns ein.
Buch über Ostdeutschland: Jahrzehnte des Zorns
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ruft die Ostdeutschen dazu
auf, die eigene Opferrolle und die ewige DDR-Nostalgie endlich abzulegen.
Geschichte der Berliner Mauer: Im Sandwichkiez
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte,
zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
Die Wahrheit: Kleiner weißer Friedensputin
Schneeflöckchen, Weißröckchen und keine Erringung der goldenen
Friedenstaube: Erinnerungen an eine Kindheit in der DDR und an viele
Phrasen.
Politisch Verfolgte in der DDR: Härtefallfonds und mehr Opferrente
Die Ampelkoalition hat finanzielle Verbesserungen für Opfer der
SED-Diktatur versprochen. Nun legt Justizminister Marco Buschmann einen
Entwurf vor.
Biografie über Walter Ulbricht: Lenins gelehriger Schüler
Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor
und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.
Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe: Was hast du vor 1989 gemacht?
Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und
Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
Gedenken an 17. Juni 1953: Lehrstück eines Aufstands
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom
17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit
Zeitzeugen.
Entschädigung von SED-Opfern: Arm nach Zwangsarbeit im DDR-Knast
Politische Gefangene in der DDR leisteten oft Zwangsarbeit. Aber sie werden
kaum entschädigt, kritisiert die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke.
Letzter SED-Regierungschef der DDR: Hans Modrow ist tot
Kurz führte er den Arbeiter- und Bauernstaat, später saß er für die PDS im
Bundestag. Die Wiedervereinigung sah er stets kritisch. Am Samstag starb er
95-jährig.
Beauftragte für Geschädigte der SED: „Lage der Opfer stabilisieren“
Evelyn Zupke hat nach dem ersten Jahr im Amt eine Bilanz vorgestellt. Sie
fordert mehr Unterstützung und betont die gesamtdeutsche Verantwortung.
Stasi-Unterlagen nun im Bundesarchiv: Roland Jahns erfüllte Mission
1983 wurde Roland Jahn als Dissident aus der DDR ausgebürgert. Er hat
seitdem die Erinnerung an die SED-Willkür wachgehalten.
Debatte über DDR-Aufarbeitung: Opferverbände ruhigstellen
Es wird diskutiert, einen Beauftragten für die Opfer von SED-Unrecht
einzuführen. In dem Vorschlag werden alle Restposten auf das neue Amt
abgeladen.
Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: „Offene Konflikte sind gut“
Der Fall Hubertus Knabe sorgt nach wie vor für Wirbel. Stiftungsbeauftragte
Marianne Birthler über Aufbruchstimmung und eine neue Leitung.
Fördermittel für Stasi-Gedenkstätte: Völlig neue Horizonte
Hohenschönhausen bekommt fünf Millionen Euro, um über linksmilitante Gewalt
zu forschen. Nähe zur AfD weist die Berliner Gedenkstätte zurück.
Debatte Demokratieunterricht an Schulen: W wie Wertschätzen
Sachsen will die Demokratieerziehung an den Schulen stärken. Bei manchen
weckt der Wertekunde-Unterricht böse Erinnerungen an DDR-Indoktrination.
Die Wahrheit: Katzen- und Katersprünge
„Zum demokratischen Grundkonsens in Deutschland gehört die Aufarbeitung der
NS-Geschichte und der SED-Diktatur …“​ – seltsamer Satz.
Antrag der ostdeutschen Bundesländer: SED-Opfer weiter entschädigen
2019 endet die Antragsfrist für Personen, die wegen politischer Verfolgung
in der DDR entschädigt werden wollen. Kippt der Bundesrat die Frist?
Leipziger Dokumentarfilmfestival: Nische mit Flair
Das DOK Leipzig feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Zu DDR-Zeiten
versuchte das SED-Regime, das Filmfestival ideologisch zu vereinnahmen.
Nachlass von Walter Ulbricht versteigert: Der Wert der Geschichte
Einige Originaldokumente von Walter Ulbricht und seiner Frau Lotte wurden
in Hamburg versteigert. Es gab reges Interesse. Unsere Autorin war
fasziniert.
Brandenburgs Aufarbeitungsbeauftragte: „DDR-Geschichte lässt mich nicht los�…
Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie
SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
Stasi-Historiker Kowalczuk im Interview: „Ich hatte immer ’ne große Fresse…
Ilko-Sascha Kowalczuk legte sich als 14-Jähriger mit den DDR-Institutionen
an. Heute arbeitet er bei der Stasiunterlagenbehörde. Der Fall Holm ging
ihm nahe.
Niedersachsen sichert Unterstützung zu: Weiterhin Geld für Stasi-Opfer
Das Bundesland will sich weiter um Mitbürger kümmern, die unter SED und
Stasi litten. Viele wissen nicht, dass ihnen eine Opferrente zusteht.
Historikerstreit über DDR-Forschung: Die Aufarbeitung ist gescheitert
Ilko-Sascha Kowalczuk kritisiert seine Forscherkollegen. Diesen Text über
die DDR-Aufarbeitung wollten einige nicht veröffentlicht sehen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.