# taz.de -- Indierock | |
Neues Album von US-Indieband DIIV: Gute, böse und kochende Frösche | |
Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In | |
Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach. | |
Mockumentary-Serie „Szene Report“: Nur eine Phase | |
Der sechsteilige „Szene Report“ parodiert Subkulturen im Stile von | |
Fernsehberichten aus den 90ern. Spießertum trifft auf Teenager mit großen | |
Plänen. | |
Musiker über Instrument des Jahres: „Dieses Vibrieren auf der Schulter“ | |
Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Micha Acher von der Band The | |
Notwist reflektiert seine Beziehung zum tiefsten Blechblasinstrument. | |
Cat Power covert Bob Dylan: Just like a woman | |
US-Sängerin Cat Power widmet sich mit ihrem neuen Album dem legendären | |
Londoner Bob-Dylan-Konzert von 1966 – und spielt es Song für Song nach. | |
Film und Album Courtney Barnett: Sie muss gar nichts | |
Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit | |
abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film. | |
Münchner Indie-Institution Echokammer: Ein Mann, hundert Platten | |
Albert Pöschl ist schon immer einziger Mitarbeiter seines Labels. Heute ist | |
es für seine Subkultur unverzichtbar und knackt bald eine besondere Marke. | |
Indierock mit Yo La Tengo: Nicht nur ein nostalgischer Moment | |
Wieso sollte Indierock keine relevante Größe sein? Im Kölner Gloria fanden | |
sich ältere Männer, Twens und Yo La Tengo in einem krachend zärtlichen | |
Abend. | |
Neue Musik aus Berlin: Zwanglos zum Ziel | |
„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet | |
und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch | |
ein. | |
Berliner Musikerin Güner Künier: „Da ist etwas, das raus muss“ | |
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr | |
Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der | |
Liebe. | |
Neue Musik aus Berlin: Impro aus der Zentrifuge | |
Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen | |
hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und | |
entgrenztem Rock. | |
Neue Musik aus Berlin: Gebündelte Energien freisetzen | |
Für sein Album „Three Seconds“ hat das Jazzduo Training den Gitarristen | |
John Dieterich der Indie-Rock-Band Deerhoof eingeladen. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Sie nennen es Musik | |
Laura Lee bringt im neu eröffneten Lido poppige Social-Media-Kritik zum | |
Klingen. Und die Düsseldorfer Düsterboys bleiben zuversichtlich. | |
Neue Musik aus Berlin: Wohltuendes Wasteland | |
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum | |
„Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik. | |
Konzerttipps der Woche: Zynismus und Frohsinn | |
The Burning Hell ist mit tollem Support an zwei Abenden im Marie Antoinette | |
zu Gast. Im HAU feiert das Singspiel „Planet Egalia“ Premiere. | |
Neue Musik aus Berlin: Stabile Verbindungen | |
Der Keyboarder Ulrich Schnauss und der Gitarrist Mark Peters lassen es gern | |
fließen. Mit „Destiny Waiving“ legt das Duo sein drittes Album vor. | |
Konzertempfehlungen der Woche: Alles ist Sphäre | |
Im Kesselhaus streut Freddy Fischer eine Prise Magie in den schnöden Alltag | |
und beim Lost Art Festival könnte man immerhin noch helfen. | |
Neue Musik aus Berlin: Endloser Sommer | |
Krachen und Fiepen: Die dritte EP des Trios Dog Dimension dürfte vor allem | |
den Freundinnen* schräger Rockmusik der 90er-Jahre gefallen. | |
Neues Album von International Music: Kernobst mit sehr viel Hall | |
Das Essener Trio International Music veröffentlicht mit „Ententraum“ ein | |
merkwürdig sattes Indierockalbum. Ihr größter Einfluss ist indes: Der | |
Peter! | |
Neues Album von Ja, Panik: Schlaf der Gerechten | |
Sie sind ja noch da: Die Berliner Band Ja, Panik bindet auf ihrem neuen | |
Album „Die Gruppe“ ein jazziges Saxofon ein – und entsagt den alten | |
Slogans. | |
Neues Album von Bright Eyes: Die Welt zerbricht in Stücke | |
Sichere Bank für alle Versehrten: Das US-Trio Bright Eyes ist wieder da – | |
mit einem neuen Album namens „Down in the Weeds, Where the World Once Was“. | |
Musikerinnen und Emanzipation: „Das ist Feminismus genug“ | |
Künstlerinnen brauchen Förderung, das wissen sie selbst am besten. Darum | |
geht es an drei Tagen in der Reihe „Female To Empower“ in Berlin. | |
Neues Album der US-Band Deerhunter: Zehn Songs über das Verschwinden | |
Trotz Baudrillard und Endzeitstimmung: Mit „Why Hasn’t Everything Already | |
Disappeared?“ liefert Deerhunter ihr bislang zugänglichstes Album. | |
Konzertempfehlung für Berlin: Schönklang und Experiment | |
Bei Daniel Blumberg ist es von der intensiven Ballade zum dräuenden Fiepen | |
nicht weit. Am Sonntag stellt er sein Debütalbum im Roten Salon vor. | |
Neues Album der Arctic Monkeys: Softer Käse, zarte Kritik | |
Die Rockband kommt nach fünf Jahren Pause mit einem neuen Sound zurück. Auf | |
einmal gibt es Klaviergeklimper statt öliger Gitarrenriffs. | |
Comeback von Locust Fudge: Der Vibe von Ostwestfalen | |
Totgesagte leben länger: Die Band Locust Fudge ist mit ihrem neuen Album | |
„Oscillation“ überraschend wiederauferstanden. | |
Neues Album von Chris Cacavas: US-Indierock aus Langensteinbach | |
Wie es den Wüstensohn Chris Cacavas in die süddeutsche Provinz verschlug | |
und warum er dort gelegentlich Waschmaschinen installiert. | |
Neues Album von Franz Ferdinand: Höhenflüge mit Gitarrenbegleitung | |
Neues von der vorerst letzten Institution des Indie-Rock: Die schottische | |
Band Franz Ferdinand versucht es noch mal mit dem Album „Always Ascending“ | |
Free Jazz oder Extrem-Rock: Auf die Ohren, aber was? | |
The Thing oder die Melvins? Manche Hamburger Konzertgänger müssen sich | |
heute (schwer) entscheiden. | |
Ilgen-Nur beim „Pop-Kultur“-Festival: Merkt euch diesen Vornamen! | |
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur | |
kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“. | |
Neues Album von Yeasayer: Über Bande gespielt | |
Das New Yorker Trio Yeasayer bastelt sich immer neue musikalische Konzepte. | |
Das Album „Amen & Goodbye“ dreht sich ums Dilemma Religion. |