| # taz.de -- Peter Beuth | |
| Anschlag von Hanau: Neue Strafanzeige von Familie Kurtović | |
| Bevor die Verjährung droht, tauchen neue Aspekte auf, die zu neuen | |
| Strafanzeigen führen. Auch die Politik steht in der Verantwortung. | |
| Frankfurter Bahnhofsviertel: Zwei Jahre nach Polizeigewalt | |
| 50 Menschen versammelten sich in Frankfurt zu einer Gedenkkundgebung. Die | |
| Staatsanwaltschaft hatte zuletzt die Ermittlungen eingestellt. | |
| Angriff auf Menschen in Hessen: Wieder Schüsse in Hanau | |
| Ein junger Migrant wird in der hessischen Stadt niedergeschossen, die | |
| Staatsanwaltschaft sieht kein rassistisches Motiv – der Vater schon. | |
| Untersuchungsausschuss zu Hanau: Der Notruf funktionierte nicht | |
| Hessens Innenminister Beuth wurde als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss | |
| vernommen. Er benannte Fehler, Polizeiversagen sah er aber nicht. | |
| Innenministerkonferenz in Berlin: Mehr Härte gegen Migration | |
| Die Innenminister:innenkonferenz will mehr Länder als sichere | |
| Herkunftsstaaten einstufen und Messer in Zügen verbieten. Die Kritik folgt | |
| prompt. | |
| Landtagswahl in Hessen: Grüne joggen Richtung Staatskanzlei | |
| Tarek Al-Wazir will der erste grüne Ministerpräsident Hessens werden. Doch | |
| neun Jahre Regierung mit der Union gefallen nicht allen. | |
| Urteil zu Hessendata: Kein generelles Verbot | |
| Das Karlsruher Gericht sieht Nachholbedarf bei der Regelung für den Einsatz | |
| von Hessendata. Für die Zukunft bleibt das Gericht gnädig mit der Polizei. | |
| 600 Sprengsätze in Hessen gefunden: CDU-Kandidat unter Terrorverdacht | |
| Ein CDU-Kommunalwahlkandidat soll einen rechtsextremen Anschlag geplant | |
| haben. Die Opposition kritisiert die Informationspolitik. | |
| Nach Auflösung wegen Chat-Skandal: SEK-Kommando zurück in Frankfurt | |
| Nach dem Auffliegen rechter Chats wurde das Frankfurter SEK aufgelöst. Nun | |
| bekommt es neue Strukturen – laut Innenminister „unumgänglich“. | |
| Rechte Chats bei hessischer Polizei: Schlimmer als befürchtet | |
| Der Kommissionsbericht über rechte Chats in der hessischen Polizei ist | |
| erschreckend. Schwarz-grün in Wiesbaden muss jetzt endlich handeln. | |
| Rassismus bei Polizei Hessen: „Exempel“ gegen Rechts gefordert | |
| ExpertInnen haben ihren Bericht zur Polizei Hessen vorgelegt. Nach dem „NSU | |
| 2.0“ und rechten Chatgruppen fordern sie Konsequenzen. | |
| Rechtsextremismus bei der Polizei: Für Aufklärung disqualifiziert | |
| Der hessische Polizeiskandal spitzt sich weiter zu. Was schon jetzt | |
| feststeht: Mit Beuth als Innenminister wird es keine echte Aufarbeitung | |
| geben. | |
| Rechte Chats bei Polizei Frankfurt: „Neue Dimension“ im SEK-Skandal | |
| Hessens Innenminister räumt ein, dass mehr Polizisten in der rechten | |
| Chatgruppe waren als angenommen. Die Opposition ist empört, die Grünen | |
| schweigen. | |
| Nach Nazi-Chats bei Spezialeinheit: Frankfurter SEK wird aufgelöst | |
| Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) löst die Frankfurter Spezialeinheit | |
| auf. Die Linke fordert Aufklärung. | |
| Wegen rechtsextremer Chats: Razzia bei SEK-Beamten | |
| Die Skandalserie der Polizei Hessen setzt sich fort. Nun wird gegen 20 | |
| SEK-Beamte wegen rechtsextremer Chats ermittelt, bei 6 von ihnen gab es | |
| Durchsuchungen. | |
| Schwarz-Grün im Hessischen Landtag: NSU-Akten bleiben geheim | |
| CDU und Grüne wollen geheimgehaltene NSU-Akten nicht veröffentlichen. SPD, | |
| FDP und Linke werfen den Grünen doppeltes Spiel vor. | |
| Festnahme im „NSU 2.0“-Fall: „Kein Grund für Entwarnung“ | |
| Nach der Festnahme des „NSU 2.0“-Verdächtigen äußern sich Betroffene. Sie | |
| zeigen sich „äußerst irritiert“ über Hessens Innenminister. | |
| Verhaftung nach „NSU 2.0“-Drohserie: Das Ende der Jagd | |
| Der Berliner Alexander M. soll der Verfasser der „NSU 2.0“-Drohserie sein �… | |
| und fiel bereits einschlägig auf. Die Betroffenen aber glauben nicht an | |
| einen Einzeltäter. | |
| Festnahme eines NSU-2.0-Verdächtigen: Innenminister Beuth atmet auf | |
| Nach dem Fahndungserfolg im NSU-2.0-Komplex verbreitet Hessens | |
| Innenminister Zuversicht. Doch zentrale Fragen bleiben offen. | |
| Hinterbliebener über Hanau-Anschlag: „Polizei soll ihre Arbeit machen“ | |
| Am 22. August soll der Opfer des Anschlags vom Februar gedacht werden. Die | |
| Demo wird sich auch gegen den Ermittlungsunwillen richten, erklärt Çetin | |
| Gültekin. | |
| Innenausschuss zu NSU-2.0-Drohschreiben: Keine Spur zu den Datenabfragern | |
| 69 Drohschreiben mit Bezug zum „NSU 2.0“ seien verschickt worden, sagte | |
| Hessens Innenminister. Die Ermittlungen kommen kaum voran. | |
| SPD-Politiker über Umgang mit NSU 2.0: „Die Grünen nicken alles ab“ | |
| Günter Rudolph kritisiert Hessens Innenminister für seinen Umgang mit | |
| rechtsextremen Drohmails. Auch die Grünen seien mitverantwortlich. | |
| Aufklärung von „NSU 2.0“-Drohmails: Das laute Schweigen der Grünen | |
| Wegen des Skandals um „NSU 2.0“-Drohmails steht der hessische Innenminister | |
| schwer in der Kritik. Die Grünen sind auffällig leise. | |
| Pyrotechnik im Fußballstadion: Minister gegen Eintracht Frankfurt | |
| Die Opposition kritisiert den hessischen Innenminister für Polizeigewalt | |
| bei einem Fußballspiel. Sie wirft ihm eine „Privatfehde“ vor. | |
| Drohungen gegen NSU-Opfer-Anwältin: Ermittler stochern im Sumpf | |
| In Hessens Innenausschuss zeigt sich, dass Regierung und Behörden erst | |
| wenig zu den Drohbriefen gegen Anwältin Başay-Yildiz wissen – oder sagen. | |
| Erneutes Drohschreiben gegen Anwältin: Behördenjargon als Hinweis | |
| NSU-Opfer-Anwältin Seda Başay-Yıldız hat einen weiteren Drohbrief erhalten. | |
| Die Hinweise, dass es aus Polizeikreisen stammt, verdichten sich. | |
| Neues Drohfax gegen NSU-Opfer-Anwältin: „Ich soll 110 wählen, wenn was ist�… | |
| Nach einem neuen Drohfax gegen Seda Basay-Yildiz fordert Hessens Opposition | |
| Aufklärung. Und kritisiert den Landesinnenminister harsch. | |
| Antisemitismusdebatte an Hochschule: Erst denken, dann handeln | |
| Die Berliner Beuth-Hochschule für Technik will den Antisemitismus ihres | |
| Namensgebers aufarbeiten. Eine Umbenennung gibt es vorerst nicht. | |
| Hessen gegen Demokratieprojekte: „Unerklärliches Misstrauen“ | |
| Hessens Innenminister will Demokratieprojekte vom Verfassungsschutz | |
| überprüfen lassen. Die mitregierenden Grünen protestieren. | |
| Hessen stoppt rechtsextremen Verein: „Sturm 18“ verboten | |
| Fast 300 Straftaten wurden geprüft, Beweismaterial wurde gesichert. Nun hat | |
| der hessische Innenminister den rechtsextremen Verein „Sturm 18“ verboten. |