# taz.de -- Peter Beuth | |
Angriff auf Menschen in Hessen: Wieder Schüsse in Hanau | |
Ein junger Migrant wird in der hessischen Stadt niedergeschossen, die | |
Staatsanwaltschaft sieht kein rassistisches Motiv – der Vater schon. | |
Untersuchungsausschuss zu Hanau: Der Notruf funktionierte nicht | |
Hessens Innenminister Beuth wurde als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss | |
vernommen. Er benannte Fehler, Polizeiversagen sah er aber nicht. | |
Innenministerkonferenz in Berlin: Mehr Härte gegen Migration | |
Die Innenminister:innenkonferenz will mehr Länder als sichere | |
Herkunftsstaaten einstufen und Messer in Zügen verbieten. Die Kritik folgt | |
prompt. | |
Landtagswahl in Hessen: Grüne joggen Richtung Staatskanzlei | |
Tarek Al-Wazir will der erste grüne Ministerpräsident Hessens werden. Doch | |
neun Jahre Regierung mit der Union gefallen nicht allen. | |
Urteil zu Hessendata: Kein generelles Verbot | |
Das Karlsruher Gericht sieht Nachholbedarf bei der Regelung für den Einsatz | |
von Hessendata. Für die Zukunft bleibt das Gericht gnädig mit der Polizei. | |
600 Sprengsätze in Hessen gefunden: CDU-Kandidat unter Terrorverdacht | |
Ein CDU-Kommunalwahlkandidat soll einen rechtsextremen Anschlag geplant | |
haben. Die Opposition kritisiert die Informationspolitik. | |
Nach Auflösung wegen Chat-Skandal: SEK-Kommando zurück in Frankfurt | |
Nach dem Auffliegen rechter Chats wurde das Frankfurter SEK aufgelöst. Nun | |
bekommt es neue Strukturen – laut Innenminister „unumgänglich“. | |
Rechte Chats bei hessischer Polizei: Schlimmer als befürchtet | |
Der Kommissionsbericht über rechte Chats in der hessischen Polizei ist | |
erschreckend. Schwarz-grün in Wiesbaden muss jetzt endlich handeln. | |
Rassismus bei Polizei Hessen: „Exempel“ gegen Rechts gefordert | |
ExpertInnen haben ihren Bericht zur Polizei Hessen vorgelegt. Nach dem „NSU | |
2.0“ und rechten Chatgruppen fordern sie Konsequenzen. | |
Rechtsextremismus bei der Polizei: Für Aufklärung disqualifiziert | |
Der hessische Polizeiskandal spitzt sich weiter zu. Was schon jetzt | |
feststeht: Mit Beuth als Innenminister wird es keine echte Aufarbeitung | |
geben. | |
Rechte Chats bei Polizei Frankfurt: „Neue Dimension“ im SEK-Skandal | |
Hessens Innenminister räumt ein, dass mehr Polizisten in der rechten | |
Chatgruppe waren als angenommen. Die Opposition ist empört, die Grünen | |
schweigen. | |
Nach Nazi-Chats bei Spezialeinheit: Frankfurter SEK wird aufgelöst | |
Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) löst die Frankfurter Spezialeinheit | |
auf. Die Linke fordert Aufklärung. | |
Wegen rechtsextremer Chats: Razzia bei SEK-Beamten | |
Die Skandalserie der Polizei Hessen setzt sich fort. Nun wird gegen 20 | |
SEK-Beamte wegen rechtsextremer Chats ermittelt, bei 6 von ihnen gab es | |
Durchsuchungen. | |
Schwarz-Grün im Hessischen Landtag: NSU-Akten bleiben geheim | |
CDU und Grüne wollen geheimgehaltene NSU-Akten nicht veröffentlichen. SPD, | |
FDP und Linke werfen den Grünen doppeltes Spiel vor. | |
Festnahme im „NSU 2.0“-Fall: „Kein Grund für Entwarnung“ | |
Nach der Festnahme des „NSU 2.0“-Verdächtigen äußern sich Betroffene. Sie | |
zeigen sich „äußerst irritiert“ über Hessens Innenminister. | |
Verhaftung nach „NSU 2.0“-Drohserie: Das Ende der Jagd | |
Der Berliner Alexander M. soll der Verfasser der „NSU 2.0“-Drohserie sein �… | |
und fiel bereits einschlägig auf. Die Betroffenen aber glauben nicht an | |
einen Einzeltäter. | |
Festnahme eines NSU-2.0-Verdächtigen: Innenminister Beuth atmet auf | |
Nach dem Fahndungserfolg im NSU-2.0-Komplex verbreitet Hessens | |
Innenminister Zuversicht. Doch zentrale Fragen bleiben offen. | |
Hinterbliebener über Hanau-Anschlag: „Polizei soll ihre Arbeit machen“ | |
Am 22. August soll der Opfer des Anschlags vom Februar gedacht werden. Die | |
Demo wird sich auch gegen den Ermittlungsunwillen richten, erklärt Çetin | |
Gültekin. | |
Innenausschuss zu NSU-2.0-Drohschreiben: Keine Spur zu den Datenabfragern | |
69 Drohschreiben mit Bezug zum „NSU 2.0“ seien verschickt worden, sagte | |
Hessens Innenminister. Die Ermittlungen kommen kaum voran. | |
SPD-Politiker über Umgang mit NSU 2.0: „Die Grünen nicken alles ab“ | |
Günter Rudolph kritisiert Hessens Innenminister für seinen Umgang mit | |
rechtsextremen Drohmails. Auch die Grünen seien mitverantwortlich. | |
Aufklärung von „NSU 2.0“-Drohmails: Das laute Schweigen der Grünen | |
Wegen des Skandals um „NSU 2.0“-Drohmails steht der hessische Innenminister | |
schwer in der Kritik. Die Grünen sind auffällig leise. | |
Pyrotechnik im Fußballstadion: Minister gegen Eintracht Frankfurt | |
Die Opposition kritisiert den hessischen Innenminister für Polizeigewalt | |
bei einem Fußballspiel. Sie wirft ihm eine „Privatfehde“ vor. | |
Drohungen gegen NSU-Opfer-Anwältin: Ermittler stochern im Sumpf | |
In Hessens Innenausschuss zeigt sich, dass Regierung und Behörden erst | |
wenig zu den Drohbriefen gegen Anwältin Başay-Yildiz wissen – oder sagen. | |
Erneutes Drohschreiben gegen Anwältin: Behördenjargon als Hinweis | |
NSU-Opfer-Anwältin Seda Başay-Yıldız hat einen weiteren Drohbrief erhalten. | |
Die Hinweise, dass es aus Polizeikreisen stammt, verdichten sich. | |
Neues Drohfax gegen NSU-Opfer-Anwältin: „Ich soll 110 wählen, wenn was ist�… | |
Nach einem neuen Drohfax gegen Seda Basay-Yildiz fordert Hessens Opposition | |
Aufklärung. Und kritisiert den Landesinnenminister harsch. | |
Antisemitismusdebatte an Hochschule: Erst denken, dann handeln | |
Die Berliner Beuth-Hochschule für Technik will den Antisemitismus ihres | |
Namensgebers aufarbeiten. Eine Umbenennung gibt es vorerst nicht. | |
Hessen gegen Demokratieprojekte: „Unerklärliches Misstrauen“ | |
Hessens Innenminister will Demokratieprojekte vom Verfassungsschutz | |
überprüfen lassen. Die mitregierenden Grünen protestieren. | |
Hessen stoppt rechtsextremen Verein: „Sturm 18“ verboten | |
Fast 300 Straftaten wurden geprüft, Beweismaterial wurde gesichert. Nun hat | |
der hessische Innenminister den rechtsextremen Verein „Sturm 18“ verboten. |