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# taz.de -- Fremdsprachen
Fremdsprachen an Hamburger Schulen: Mehr Türkisch wagen
Der Türkische Lehrerverein und der Türkische Elternbund fordern, öfter
Türkischunterricht an Hamburger Schulen anzubieten. Allerdings fehlen
Lehrkräfte.
Die Wahrheit: Bizarre Zungen
Die wahren und letzten Sprach-Freaks greifen auf wirklich alte
Kommunikationssysteme zurück wie Keltisch, Baskisch oder sogar Sanskrit.
Sprache und Feindseligkeit: Wie fremd darf ich sein?
Unsere Autorin ist Slawistik-Professorin und lebt in Thüringen. Was sie
heute in Deutschland erlebt, erinnert sie an ihre Kindheit in Kroatien.
Migrantenkinder in Russland: Wer kein Russisch spricht, fliegt
In Russland verwehrt ein neues Gesetz bestimmten Kindern den Schulbesuch.
Zum Glück gibt es private Initiativen, die für Ausnahmen sorgen.
Austausch an der Adria: Jedes Verstehen ist ein Gruppenerfolg
Wer auf Reisen Menschen trifft und mit ihnen redet, stößt sprachlich
mitunter an Grenzen. Aber schön ist es schon. Samuel Beckett hätte seine
Freude.
Verbannung von Russisch in Lettland: Für das Miteinander wenig hilfreich
In Lettland sind lettische Grundkenntnisse Pflicht. Und Russisch wird aus
den Schulen verbannt. Das ist bedauerlich, denn jede Sprache ist ein
Gewinn.
Teure TOEFL-Tests: Blechen für den Englischnachweis
Tausende Studierende absolvieren jedes Jahr den Englisch-Sprachtest TOEFL.
Die „gemeinnützige“ Organisation dahinter macht damit Millionengewinne.
Russen in Lettland: Tausenden droht die Abschiebung
Rund 20.000 russische Bürger*innen sollen einen Sprachtest machen. Etwa
5.000 haben die Aufforderung ignoriert. Das hat Konsequenzen.
Sprachproblem Kasachisch versus Russisch: Zankapfel auf der Speisekarte
In der UdSSR verdrängte Russisch als Lingua franca die nationalen Sprachen
der Republiken. Bis heute sorgt die Dominanz des Russischen für Streit.
Die Wahrheit: Irisches Latein
Die Sprache der Römer erhielt ihre schriftliche Form auf der Grünen Insel –
kurz vor der Geburt des Autors, der mit ihr immer auf Kriegsfuß stand.
Russisch und der Ukrainekrieg: Wenn Sprache beschämt
Ein ukrainisches Restaurant in Warschau, vier Freunde, die miteinander
Russisch sprechen. Aber darf man das das eigentlich noch?
Linguistin über bedrohte Sprachen: „Ich liebe den Babelfisch!“
Auch bei Sprachen macht uns Vielfalt widerstandsfähiger, so Mandana
Seyfeddinipur vom Archiv für bedrohte Sprachen. Warum sie sich aber nicht
als Retterin sieht.
Forscher:innen fordern Abitur-Reform: Alle Sprachen sollen zählen
Eine Forschungsgruppe der Universität Bremen fordert, dass in der
Abiturprüfung als zweite Fremdsprache alle Sprachen zugelassen werden.
Pastor Götz (95) über Gestern und Heute: „Ich pflege meine Sprachen“
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er
liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die
Welt.
Der Hausbesuch: Ein Komet in Münster
Für Hakan Kometa Özkan ist Sprache ein Mittel, um eine andere Version
seiner selbst zu erleben. Er forscht und betreibt einen Youtube-Kanal.
Die Wahrheit: Meine babylonische Muttersprache
Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Welche ist
das eigentlich bei mehrsprachigen Menschen?
Sprachwissenschaftler über Esperanto: „Man muss kreativ sein“
Cyril Robert Brosch spricht mit seiner Tochter und seinem Sohn zu Hause nur
Esperanto. Ein Interview auf Deutsch – und in Esperanto.
Kolumne Bauernfrühstück: Not the yellow from the egg
In Brüssel scheitert Horst Seehofer an englischen Interviewfragen. Ihn
deswegen als „bildungsfern“ zu bezeichnen, ist total daneben.
Polyglotte Zwillinge im Interview: „Im Grunde ist es wie ein Puzzle“
Matthew und Michael Youlden (34) haben in kurzer Zeit mehr als 20 Sprachen
gelernt. Das kann eigentlich jedeR, sagen die beiden Engländer. Inklusive
Video.
Die Wahrheit: Fucking cool Berlin
Tagebuch einer Barbesucherin: Zeitgemäßes Trinken in der Hauptstadt
erfordert Sprachkenntnisse sowie Demut vor dem Thekenpersonal.
Kommentar zu Englisch in Restaurants: Plump den Stammtisch bedient
Der CDU-Politiker Jens Spahn echauffiert sich darüber, dass Berlins Kellner
manchmal kein Deutsch könnten. Willkommen in Europa, Herr Spahn!
Fremdsprachen im Grundschulalter: Lost in Translation
68 Prozent der Kinder in Deutschland lernen schon in den ersten Schuljahren
eine Fremdsprache. Eine neue Studie zeigt, dass das nicht viel bringt.
Kolumne Warum so ernst?: Ein englischer Abend in Deutschland
Mein Freund Hasan liebt die Gesellschaft von Ausländern. Ich leide
darunter, da mein Englisch äußerst bescheiden ist.
Die Wahrheit: Monoglott ist Polyglott
Eine Sprache tut es auch ganz gut zur Verständigung – Fremdsprech ist voll
out. Das ist nichts als Angeberei.
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